Es begab sich zu einer Zeit, als eine junge Frau sich wegen eines Tattoos große Gedanken machte. Doch eines Tages nahm sie all ihren Mut zusammen, um ihrem Mentor ein selbstgewähltes Zeichen zu setzen und ging dort hinein wo ihre Ängste lauerten. Was dann passierte, war ein öffentlicher Akt der Lust – gejauchzt mit dem Künstler körperlicher Gestaltung – in einem Ladengeschäft mit großem Fenster zur Strasse hin, welcher solcherart mit Sicherheit einzigartig war und sich auch beim Nachstechen noch zweimal gleichermassen wiederholte.
So hatte sie mehr als sie wollte, zahlte nur einen Bruchteil dessen was sie anfangs sollte und hatte eine Erfahrung gemacht welche sie vermutlich nie ihrem jetzigen Lebensgefährten und ihren irgendwann fragenden Kindern erzählen können – aber sie selbst in Gedanken immer wieder wohlig erschauern lassen wird.
Es gab lange Zeit einen Tattoo-Laden hier in Frankfurt, an dem prangte am Eingang ein Schild auf dem stand, dass alle Frauen, die beim Tättowierer nächtigten, ein Tattoo frei Haus bekämen……viele Ergriffen die Gelegenheit doch die mkeisten von ihnen ärgerten sich hinterher und waren mit dem Gestochenen nicht mehr so zufriden wie in der, alkoholreichen, Nacht des Stechens…..
Mein Ding wärs nicht!
Das kann man in diesem Fall mitnichten behaupten, Sie – im Gegenteil *grins*