Ästhetik pur 14. März 2006 by promisc Little Zhang icedancing *click the pic* Gefunden via blicktausch <
Ich bin ja großer Eiskunstlauf-Fan – aber unbekleidet hat das ganze nochmal einen besonderen Reiz. Auch wenn sie ne Dame ist So richtig nett war die Stelle, als sie in Nahaufnahme an diesem roten Pfeil vorbeiglitt. Es gibt ne chinesische Paarläuferin, die Zhang Dan heißt, sie hat (samt Partner) in Turin trotz Sturz die Silbermedaille bekommen. Ob die das ist ? Kommentiere ↓
Idomenea, ich denke mal, der Name Zhang wurde diesem File nur beigefügt, um ihm einen Celebrity-Touch zu geben. Dennoch macht diese unbekannte junge Eiskunstläuferin eine wahrhaft gute Figur – in jedem Sinne dieses Wortes 🙂 Ich muss zugeben, nachdem ich dieses Video gefunden habe, wird mir erst so richtig die wahre Ästhetik dieser Körperdisziplin bewußt – so wirkt sie um einiges authentischer und natürlicher, bekommt für mich das Flair des Tanzes eines unbekümmerten jungen Mädchens auf einer Wieser voller bunter Blumen… Kommentiere ↓
dabei geben die sich bei ihren kostümchen doch immer so viel mühe. stimmt, die stelle mit dem pfeil fand ich auch am besten 😀 Kommentiere ↓
Lol… Ästhetik wird zum GLück umterschiedlich definiert. Von den 59 Sek des Videos, war etwa 40 sek. die Kamera auf ihre Geschlechtsteile fixiert. Das hat eher was von japanischem Voyeurismus. Hat einen billigen Beigeschmack, nichtddestotrotz hat die junge Frau einen fehlerfreien Eistanz aufgeführt. Viel mehr konnte man ja nicht erahnen. Kommentiere ↓
Danke für den Hinweis auf mich Promisc 🙂 Ich hab sie in meinem Vorschaubild bewußt so eingefärbt, dass man nicht sofort an eine nackte Eiskunstläuferin denkt. Scheint bis auf Dich die meisten vollkommen verschreckt zu haben. @Lee: …japanischer Voyeurismus… billiger Beigeschmack? Meine Frage: Na und? Zu dieser Art des billigen Voyeurismus gehören zwei. Die Frau auf dem Eis, die damit bestimmt nicht nur ihre sportlichen Ambitionen ausgetobt hat, und der Betrachter, der auch, wenn nicht sogar nur, seinem voyeuristische Bedürfnis nachgeht. Wieso ist etwas billig, weil es mit Bedürfnisbefriedigung zu tun hat, die mit beiderseitigem Einverständnis einhergeht? Ich bin ein Freund billiger Fritten Pommes. Sehr selten lebe ich dieses billige Bedürfnis aus. Aber es betrifft doch nur mich und den Frittenverkäufer. Und wir beide sind dabei sogar in Maßen glücklich. Ich finde es steht mir nicht zu, wenn es um Gefühle oder Bedürfnisse geht, anderen billige Absichten vorzuhalten. Wenn Kerle ihr Ding (im Netz) rausholen, und es Frauen unter die Nase halten, die ganz normal chatten wollen, wenn mich jemand mit seinen f1akraa-Spam zuballert nur weil das Wort Sex im Artikel steht, das empfinde ich als billig und plump, aber eine Kameraführung auf die bewaldete Schnecke einer Dame, die nackt ihre Eislaufkreise zieht, finde ich in Ordnung. Die Gesichter dieser Damen sieht man doch bei jeder konventionelen Vorführung dieser Sportart. Es grüßt ein bekennender Voyeur. Wahrscheinlich der Einzige. So kommt es mir manchmal vor. Kommentiere ↓
Ich bitte meine Erregung nicht persönlich zu nehmen lieber Lee 🙂 Bin auch schon fast wieder flachatmend. Kommentiere ↓
Ich hab' jetzt auch eine Übersetzung des japanischen Textes zu Beginn des Films ins Englische gefunden: »Finally we've been able to capture a genuine all-nude sport on film. All-nude figure skater, Moriyama Miyu.« 🙂 Kommentiere ↓
Ich bin ja großer Eiskunstlauf-Fan – aber unbekleidet hat das ganze nochmal einen besonderen Reiz. Auch wenn sie ne Dame ist
So richtig nett war die Stelle, als sie in Nahaufnahme an diesem roten Pfeil vorbeiglitt.
Es gibt ne chinesische Paarläuferin, die Zhang Dan heißt, sie hat (samt Partner) in Turin trotz Sturz die Silbermedaille bekommen. Ob die das ist ?
Ich würde gerne auf der anderen Seite stehen.
Dann brauchst Du nur das Bild anzuklicken, miracolo *grins*
schön.
Idomenea, ich denke mal, der Name Zhang wurde diesem File nur beigefügt, um ihm einen Celebrity-Touch zu geben. Dennoch macht diese unbekannte junge Eiskunstläuferin eine wahrhaft gute Figur – in jedem Sinne dieses Wortes 🙂
Ich muss zugeben, nachdem ich dieses Video gefunden habe, wird mir erst so richtig die wahre Ästhetik dieser Körperdisziplin bewußt – so wirkt sie um einiges authentischer und natürlicher, bekommt für mich das Flair des Tanzes eines unbekümmerten jungen Mädchens auf einer Wieser voller bunter Blumen…
dabei geben die sich bei ihren kostümchen doch immer so viel mühe.
stimmt, die stelle mit dem pfeil fand ich auch am besten 😀
Lol… Ästhetik wird zum GLück umterschiedlich definiert. Von den 59 Sek des Videos, war etwa 40 sek. die Kamera auf ihre Geschlechtsteile fixiert. Das hat eher was von japanischem Voyeurismus. Hat einen billigen Beigeschmack, nichtddestotrotz hat die junge Frau einen fehlerfreien Eistanz aufgeführt. Viel mehr konnte man ja nicht erahnen.
Tja, Leee, wenn Du Dich nicht an der Intension des Kamaremanns vorbeidenken kannst… 😉
Danke für den Hinweis auf mich Promisc 🙂
Ich hab sie in meinem Vorschaubild bewußt so eingefärbt, dass man nicht sofort an eine nackte Eiskunstläuferin denkt. Scheint bis auf Dich die meisten vollkommen verschreckt zu haben.
@Lee: …japanischer Voyeurismus… billiger Beigeschmack? Meine Frage: Na und? Zu dieser Art des billigen Voyeurismus gehören zwei. Die Frau auf dem Eis, die damit bestimmt nicht nur ihre sportlichen Ambitionen ausgetobt hat, und der Betrachter, der auch, wenn nicht sogar nur, seinem voyeuristische Bedürfnis nachgeht.
Wieso ist etwas billig, weil es mit Bedürfnisbefriedigung zu tun hat, die mit beiderseitigem Einverständnis einhergeht?
Ich bin ein Freund billiger Fritten Pommes. Sehr selten lebe ich dieses billige Bedürfnis aus. Aber es betrifft doch nur mich und den Frittenverkäufer. Und wir beide sind dabei sogar in Maßen glücklich.
Ich finde es steht mir nicht zu, wenn es um Gefühle oder Bedürfnisse geht, anderen billige Absichten vorzuhalten.
Wenn Kerle ihr Ding (im Netz) rausholen, und es Frauen unter die Nase halten, die ganz normal chatten wollen, wenn mich jemand mit seinen f1akraa-Spam zuballert nur weil das Wort Sex im Artikel steht, das empfinde ich als billig und plump, aber eine Kameraführung auf die bewaldete Schnecke einer Dame, die nackt ihre Eislaufkreise zieht, finde ich in Ordnung. Die Gesichter dieser Damen sieht man doch bei jeder konventionelen Vorführung dieser Sportart.
Es grüßt ein bekennender Voyeur. Wahrscheinlich der Einzige. So kommt es mir manchmal vor.
Ich bitte meine Erregung nicht persönlich zu nehmen lieber Lee 🙂 Bin auch schon fast wieder flachatmend.
Ich hab' jetzt auch eine Übersetzung des japanischen Textes zu Beginn des Films ins Englische gefunden:
»Finally we've been able to capture a genuine all-nude sport on film. All-nude figure skater, Moriyama Miyu.«
🙂