Viele Männer. Und eine Frau. Und ein Mann.

Sairyaas Erinnerung nun in den Kommentaren!

Ich ließ mich also nach hinten fallen und sie kniete sich auf allen vieren über mich, so dass sich ihr wirklich schöner Hintern, ihre geöffnete und nasse Möse all den Männer darbot. All diesen Männern welche sich zuvor um uns geschart hatten und sie überall weich oder derb berührten, als ich sie im Stehen an dem hüfthohen Leder-Podest, über dessen Kante sie bäuchlings lag, zuerst in ihre verführerische Möse und dann in ihren bleichen engen (ach so schönen!) Hintern fickte, noch ehe sie überhaupt die Zeit hatte, sich ihrer weißen Bluse zu entledigen…

…ich ließ mich also nach hinten fallen auf die kleine Spielwiese (oder wurde ich gestossen, gedrängt?) und die Männer, anfangs waren es vier, scharten sich hinter ihrem Arsch wie auf eine sich anbietende Einladung und neben ihrem (und somit auch meinem) Gesicht, alle heiß und fest entschlossen, sie zu ficken, von ihr gewichst und von ihr geblasen zu werden. Das war nicht geplant, nicht einmal angedacht, eigentlich auch nicht so gewollt, dennoch entwickelte die Situation diese Eigendynamik, diesen Drive dem wir uns – und insbesondere Sairyaa – einfach ergaben, es geschehen ließen, die Kontrolle ungefragt übergaben. Es einfach geschehen ließen.

Der erste Mann streifte sich das Kondom über, setzte seine Knie links und rechts neben meine unter ihrem Arsch herausragenden Beine und stieß zu. Ohne zu fragen, nicht einmal mit einem Blick. Ihr Darbieten ihres Arsches reichte ihm. Er fickte sie bis er stumm kam. Er zog sich zurück und der nächste nahm seine Stelle ein und stieß zu, tief in Sairyaas Möse. Wir küssten uns, Sairyaa und ich, während ich auch die Stöße dieses zweiten Mannes intensiv miterlebte, bis auch dieser stumm kam und einem nächsten seinen Platz einräumte. Sairyaa machte gelegentlich von dem Angebot der neben unseren Köpfen schwebenden Schwänze Gebrauch und wichste mal den einen, mal den anderen kurz an, wenn nicht ein Stoß einer dieser Männer hinter ihrem Arsch sie zwang, die Augen zu schliessen und den Schwanz des Augenblicks fallen zu lassen. Bei jedem einzelnen dieser Männer hatte sie einen anderen Ausdruck in ihrem Gesicht welches ja nur wenige Zentimeter vor dem meinen schwebte und stets den Blickkontakt zu mir suchte und fand. Männer die gekommen waren, verliessen den Ort hinter ihrem Blickfeld, weitere kamen hinzu, Sairyaa sah nur die wenigen von ihnen welche sich neben unseren Gesichtern knieten, und von diesen drei, vier auch meist nur deren Lende und Schwanz, aber ich sah sie alle über ihren Arsch hinweg wenn Sairyaa wieder einmal ihren Kopf an meiner Schulter begrub, um sich den Stößen dieser ungezählten anonymen Schwänze hinzugeben.

Ein großer Schwarzer mit einem sehr großzügigem, aber zugleich ausserordentlich ästhetischen, schwarz-samtig glänzenden Schwanz kam zwischendurch sogar in den Genuß ihrer Lippen, ihres Mundes, ihrer Zunge. Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, Riesenperspektive. Und auch er reihte sich dann in die Reihe derer ein, welche sie von hinten fickten, auch ihn spürte ich, hart, groß, zu hart, zu groß für Sairyaa, sie lud ihn stillschweigend wieder aus um weiteren Männern den Platz an ihrem Arsch, in ihrer Möse einzuräumen – er aber revangierte sich noch atemberaubend schnell bedankend indem er innerhalb von Sekunden mit seiner Hand dafür sorgte, dass sie hemmungslos aus sich herausspritzte, über mich, über meinen Schwanz spritzte, konvulsivisch zuckte, viel, viel, warm, Tropfen, Strahl, mitten in mein Hirn gefickt… Der nächste Mann nahm sie, nahm uns, ihre Augen flatterten, ihr Körper zitterte, der nächste Mann….. Ich weiss nicht wieviele es waren, manche sogar ein zweites Mal, während wir uns immer wieder stürmisch-zärtlich küssten, auch Sairyaa wusste es nicht, es waren zu viele und bei jedem Mann war es anders, ja wir lachten uns sogar zwischendurch herzhaft an, Sairyaa und ich, glücklich die strange, abgefahrene Situation geniessend! Und als irgendwann der letzte gekommen und gegangen war, nahm ich sie, als ich sie unter mich gedreht hatte, mit weichen leichten Stößen, zärtlich, beruhigend, küssend – intim. Wir hatten Zeit, wir nahmen uns diesen zweisamen Ausklang aus einer vorher undenkbaren, ja selbst im Nachhinein unerklärbaren Situation. Intim. Bis sie mir schließlich als ich vor ihr kniete mit ihrer einen Hand an meinem Schwanz, ihrer anderen unter meinem Damm und um meine Hoden gepresst und ihren wunderbar vollen Lippen um meinen Schwanz geschlossen die unglaubliche Erleichterung schenkte, die sie wohlig glucksend, während ich brüllte wie ein wütendes Tier, freudig wie es ihre wunderbare Art ist in Empfang nahm, um sich sogleich von mir wieder küssen zu lassen, sie und mich selbst schmeckend…

Und uns beiden war auch einige Zeit danach noch das unglaubliche klar…. Sie wurde die ganze Zeit nur von einem Mann gefickt. Von dem einen der sie küsste, den sie küsste und der ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkte die sie in sich die ganze Zeit hineinsog wie ihre Luft zum Atmen.

Nur von diesem einen.

Am Rande: Alle waren sie stumm und unmerkbar gekommen – alle bis auf eine. Und einen.

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Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

57 Gedanken zu “Viele Männer. Und eine Frau. Und ein Mann.

  1. Bitte, Stück, nur all zu gerne geschehen *smile* Obwohl, eigentlich hätte ich erhofft, Du wärst beim Lesen insgeheim darunter gelegen oder hättest darüber gekniet… *schmunzel*

    Aber daneben sitzen, liegen ist natürlich auch schon ein sehr großes Kompliment, Danke!

  2. Ich würde eher darauf tippen, dass die zwei Personen im Mittelpunkt so gefangen ineinander waren, das das Drumherum zwar die Situation ausmachte, aber nicht wesentlich war (Vergleich vorletzer Absatz: „Und uns beiden[…]“).

    Eine Situation, in der man von einem Eindruck so gebannt ist, dass man andere nicht mehr wahrnimmt.

    Doch vielleicht liege ich auch falsch..?

  3. Mich überkommen da gemischte Gefühle…

    Zum einen hätte ich gern am Rande zu geschaut, weit weg in sicherer Entfernung vor den Männern.

    Wenn ich aber daran denke, die Frau selbst zu sein, überkommt mich Angst, weil es mir einer Vergewaltigung gleich kommen würde.

  4. @ Sascha, Traumtänzerin, Wilde Orchidee: Bei aller uns fesselnder Situations-Gefangenheit – die Männer waren tatsächlich (nur einer bildete eine leichte Ausnahme) STUMM und sind gekommen ohne dass man dafür Anhaltspunkte erkennen konnte, auch wenn ich nur am Rande darauf achtete – eine Situation übrigens, die ich ihm Rahmen der Party eine Woche zuvor in erheblich kleinerem Rahmen ebenso zur Kenntnis nehmen musste – zu meinem Erschrecken im Nachhinein, das muss ich zugeben!

    @Bernd, Erdbeertal: 'Erinnerungen' sind bei mir immer real im Gegensatz zu den 'EroStpries' oder den Phantasien in 'Onanistisches'. Die hier ist geschehen am vergangenen Freitag im 'Wildpark'.

    @ Elidea: Wenn es Dir einer Vergewaltigung gleich kommen würde…. dann wäre es entweder nicht mit Dir geschehen – oder Du hättest es trotzdem mit Dir geschehen lassen, weil es vielleicht Bestandteil Deiner verborgensten Träume ist. In beiden Fällen hättest Du die Entscheidung getroffen und es wäre somit keine Vergewaltigung gewesen, im zweiten 'nur' eine Situation, welche Dich an eine erinnert 😉

    @ Stück: damit meinte ich, ob Du Dir nicht die Vorstellung zu eigen machst, einer der beiden Protagonisten zu sein, Dich mit einer der beiden zu identifizieren? (Die Männer schließe ich jetzt mal aus…)

  5. Ich hätte das bestimmt nicht mit mir machen lassen. Es gehört auch nicht zum Bestandteil meiner Fantasien. Ich erkenn aber auch den Unterschied; dass es ihr gefallen hat somit hätte ich auch keine Probleme zu zuschauen! Und nur das!

    Und über das andere schweig ich!

  6. Grenzüberschreitend, grenzensprengend und für manche ein erlebter, ausgelebter Traum. Aber eben nicht für alle.

    Und ich stelle es mir ebenso geil vor, wenn der Mann sich in meinem Dabeisein vielen anderen hingibt und mich dabei ansieht…nur habe ich leider den noch nicht gefunden…

    Aber es ist schon so, wie du schreibst, wenn man sich öffnet, können kleine Wunder geschehen und Dinge möglich werden, von denen allzuviele leider nur träumen…

  7. @ Promisc

    Ja schön dass du das ausschließt. Du hast den Text so einfühlsam geschrieben, das ich mich genauso gut mit deinem Erlebnis identifizieren kann 😉

    Aber was anderes… trennst Du zwischen Erinnerung und Phantasie? Da ist doch oft ein fließender Übergang…

  8. Die Erinnerung, Sascha, fließt mit in die Phantasien ein, das ist auch gut so, denn eigentlich ist die Phantasie nichts weiter als das weiterspinnen von Erinnerungen in eine bisher so noch nicht erlebte 'Fortsetzung – die Erinnerung jedoch versuche ich natürlich so gut es nur geht von der Phantasie rein zu halten. Dient die Erinnerung doch für mich dazu, insbesondere mir das reine, pure Erleben immer wieder wach zu rufen…

    Ja, Stück, und ich bin nun auch fertig! Das hast guuut gemacht *lach*

    Und damit andere das auch entdecken können:

    Die Idee

    Der erste Teil

    Der zweite Teil

    Aber vorsichtig: Extreme hardcore!!

  9. Und hier nun die zweite, meine Seite ergänzende des Geschehens, die Erinnerung Sairyaas…:

    »Du hast mich an der Hand genommen und beinahe hinter dir hergezogen, ich dachte noch kurz „jetzt hat er´s aber eilig“ aber bevor ich noch zuende gedacht hab, fand ich mich auf dem Podest mitten im Raum wieder…

    Und genauso schnell spür ich überall an mir Hände, in meinen Haaren, am Hals, an meinen Beinen, an meiner Perle. Und Dich in meinem Arsch !! Ein Schuss in den Hintern geht direkt übers Rückgrat in mein Hirn und explodiert dort !! Ich mag das so…

    Ich will schreien und stöhnen, will Dir sagen fick mich, halt mich fest, ich will meinen Kopf nach hinten legen um Dich anzuschauen, aber es geht nicht, ich bin immer noch von lauter fremden Händen und Köpfen und Schwänzen umgeben…

    Dann ziehst Du mich auf die Matte, und ich war der Meinung, das wir nun unsere Ruhe haben.

    Stattdessen drängen sich alle um uns herum… mir ist nicht ganz klar was passiert, bis Du mir sagst: „die bereiten sich alle auf dich vor.“

    Schon spür ich wie sich der erste hinter mich kniet, und ohne zu zögern eindringt. Ich muss lachen, weil ich die Situation beinahe absurd finde. Ich überlege kurz, will ich das überhaupt ? Will ich von irgendwelchen Fremden gevögelt werden ? Ich hör Stimmen in meinem Kopf – „Schlampe“ – „die lässt ja eh jeden ran“ – „ bist Du Dir nicht zu schade für so was“ – muss wieder lachen und streck meinen Hintern etwas höher, genieß es einfach. Das ist eine Phantasie die ich mir noch nie eingestehen wollte, die ich noch nie zugelassen hab.

  10. Ich spür nicht ob einer kommt, ich merke nur den Wechsel. Ein Schwanz nach dem anderen in meinem Loch. Manche füllen mich mehr aus, manche kaum. Einer fühlt sich sogar gut an. Berührt mich da, wo ich es mag. Manche Schwänze schau ich mir an, manche fass ich an. Einer ist schwarz und recht gross, da schau ich mir auch das Gesicht dazu an. (er erinnert mich an meinen Ex Schwiegervater in spe, Objekt einer heimlichen Phantasie)

    Er sorgt auch dafür das ich komme, und spritze, so schnell, so heftig…

    Aber während sie alle nur über mich drübergehen seh ich Dich, ganz nah, ganz für mich, ganz intensiv… ich denk daran wie ich vor Dir in der Wiese saß, an Deinen Hut, an „unseren“ Morgen, die Aussicht von den Wein- und anderen Bergen…

    So schnell wie sie alle da waren, sind sie auch plötzlich weg, und wir sind allein.

    Und die nächsten Minuten gehören uns, gehöre ich nur Dir, Du gehörst nur mir !! Du bewegst Dich ganz ruhig, sanft, intensiv – und ich spür DICH ! Ich kann dich sehen auf mir, hören und riechen. Mit allen Sinnen weiss ich das Du mich nimmst.«

  11. Hmm..tja. fast wär ich dabei gewesen. Hätte es sehen können 😉 . Weiß aber was Ihr meint und.. nein nicht dasselbe aber …. nur Tage später. Gleicher Ort, gleicher Raum, ein Podest… eben gelesen und nachempfunden – mit MEINER Erinnerung. ;-))

  12. Tifani, eine Innenansicht DEINER Erinnerung… das weckt mein Interesse *smile*

    onlydirtyhobby, mit Niveau gespamt – mal was ganz neues *grins* Danke für's Lob *smile*

  13. Oh je, die sind so vielfältig.ist so eine sache mit der beschreibung, sorry : dem erzählen von Erinnerungen an eine situation in der Frau sich im hier und jetzt verliert und. Zum speichern gehört selbstbeobachtung. Aber vieleicht eine andeere Variante. Ich arbeite dran. Wie war das? Erlebnisse verschmelzen in der Erinnerung zur Fiktion. Ja, warum nicht? Nur , bei diesem Stichwort klingelt mein literarischer Anspruch und meldet sich zu Wort und das Tif wartet auf den Moment des leidenschaftlichen Musenkusses.

    😉

    Kommt Zeit kommt …

  14. @promisc.

    So isses. kann sein ein mann tritt mal die Tür auf ( oder eine situation) aber durchgehen muß frau dann selber. und ob sie angemessen „gestiefelt und gespornt “ für diesen Gang ist, ist ganz allein ihr Ding.

    @ elidea

    Das ist auch erstmal gutso. Das Hirn knüpft im Vorfeld das Netz, daß dich auffängt in den Momenten, in denen es sich dann gar nicht so vornehm zurückzieht und deinen Körper dem freien Fall übergibt. 😉 Früher oder später ist das Netz fertig … vorausgesetzt frau lässt es nicht im Nähkästchen verstauben.

    küsschen von der Tif

  15. Nun das Geheimniss, des Kopfauschaltens hab ich herausgefunden, doch NOCH bin ich für diesen Schritt nicht bereit.

    Oder anders gesagt ich will diesen Schritt nicht mit 'irgendeinem' Mann machen. Sondern mit 'meinem'… (der ist aber schwierig zu finden, erst recht, wenn frau schon weiß auf was es ankommt und Fehler selten verzeiht…)

  16. Glückwunsch Promisc!

    Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen zu der ich gleichzeitig drei völlig unterschiedliche Standpunkte hatte beim Lesen!

    Warum auch immer aber ich konnte eure beiden Stanpunkte fühlen. Bisher habe ich noch nichts gelesen, wo ich mich so sehr mit einem Standpunkt hätte identifizieren können und dann gleich mit beiden. WOW!

    Bei meinem dritten Standpunkt als unbeteiligter Zuschauer verspürrt aber einen gewissen bitteren Zorn. Wenn ich nicht irre auch zurecht.

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