?…L?sterne Asiatinnen reiben sich heimlich die M?se unter dem Tisch beim Drink! Heimliche Aufnahmen dieser Asiatinnen…?
—–
Dr. Blair zieht einen Fisher-space-pen aus seinem Harris Tweed Sakko und sticht der nackten Frau nacheinander ein Loch zwischen die Augen und eins durch die M?se. Die L?cher in dem Pornomodel markieren Punkt a und Punkt b.
„Turner?“
„Dr. Blair?“
„Was ist die k?rzeste Verbindung zwischen zwei Punkten?“
„Die Gerade“, antwortet Turner erwartungsgem??.
„Falsch!“
Langsam und anschaulich faltet Dr. Blair das Bild der Frau, so dass das Loch im Kopf genau mit dem Loch in der M?se zusammenf?llt.
„Falsch Turner. Die k?rzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist Null, sehen Sie?“
„Dr. Blair!“
„Ja Turner. Es ist m?glich. Es ist m?glich, den Raum zu falten. In null Sekunden vom Kopf zur Muschi!“
„Oh Mann, Dr. Blair! Ich beginne zu verstehen. Ich glaube Ihnen. Die Event Horizon ist in null Sekunden durch das schwarze Loch des Universums geflogen!“
„Ja Turner. So ist es.“
Punkt a, das bin ich auf meinem Bett, Punkt b ist die BP-Tankstelle unten an der Ecke. W?hrend ich noch ?berlege, ob es m?glich w?re, den Raum zwischen mir und der Nachttankstelle zu falten, dr?cke ich wie von einer fremden Macht gesteuert auf den Still-button der Video-Fernbedienung und habe die Kopf-M?senfaltung auf dem Bildschirm. Fantastisch. Meine Augen verlassen das Standbild und wandern durch meine Titten in Richtung Nabel zu meiner Realm?se herunter. Es ist hei?. Den Raum falten, denke ich. In null Sekunden durchs schwarze Loch des Universums. Ich kr?mme mich zusammen. Ich verbiege mich. Ich strecke meine Zunge heraus.
„Dr. Blair“, st?hne ich. „Helfen sie mir! Ich m?chte die Unendlichkeit. Falten Sie den Raum zwischen meinem Kopf und meiner M?se, Dr. Blair!“
Die T?r geht auf. Hannah, die mir einen Morgenmantel reicht und eine Schachtel Marlboros.
[Auszug. Quelle]
—–
?Bruno hat eine Faszination f?r die Vagina. Sie ist f?r ihn mehr als nur ein sekund?res Geschlechtsteil der Frau, aber sie ist zugleich weniger als ein Faszinosum des Intimlebens, weniger vor allem als das Organ eines Subjektes. Er berichtet seinem Psychiater: „Sie war keine Sch?nheit, aber sie hatte eine anziehende M?se, eine ebenso anziehende M?se wie jede Frau.“ Zum einen ist die dialektische Spannung in diesem Satz interessant: Die implizite Differenz von „keine Sch?nheit“ und „Sch?nheit“ wird in gewisser Weise durch die Existenz der „M?se“ aufgehoben. Nicht wird das M?dchen, auf das Brunos Rede sich bezieht, als „keine Sch?nheit“ dadurch in die allgemeine Gruppe der „Sch?nheiten“ integriert (und die Spannung getilgt), weil sie ein besonders sch?nes Geschlechtsorgan habe. Umgekehrt wird auch nicht die Gruppe der „Sch?nheiten“ durch ihre Identifikation mit dem Geschlechtsorgan als Objekt des Begehrens definiert. Sondern – und darin besteht die Rafinesse, die an der Behauptung kratzt, dass Houllebecq Sexist sei – die Frauen selbst werden von den „M?sen“ abgetrennt.?
[Auszug. Quelle]
—–
M?sen-Cocktail
… oder das sch?nste Dreieck der Welt…
Schade – so viel Mühe. Und keiner hat's gelesen… (!?)
Teilweise habe ich es gelesen, habe die komplette Lektüre allerdings noch verschoben…
Die Einteilung in sechs Kategorien mag schon stimmen, ich denke jedoch, dass jede Möse so individuell ist, wie der ganze Mensch dazu. So wie jedes Gesicht anders, ist auch jede Möse einzigartig. Ich kann eine Möse nicht von einer Frau abgetrennt betrachten. Wenn mir eine Frau in Ihrer Gesamtheit gefällt, akzeptiere ich auch ihre Möse, egal ob scharf geschnitten oder offen wie ne reife Frucht *schleck, schleck*
Es wäre aber tatsächlich ne lustige Vorstellung, wenn sich vor mir ne ganze Reihe verschiedener Mösen präsentierten und ich mir die für mich geilste, aussuchen würde, mit in Kauf nahme der restlichen Frau daran *experimentierlustaufsteig*.
Habe jetzt die hintergründige Lektüre nicht gelesen. Für mich steht aber fest, dass ich gern auf eine geile Möse verzichte, wenn der Rest daran mir nicht gut tut!
P.S. Der Buchstabenscheiß kann es einem wirklich verderben