Heisses Planungsverfahren

Ich hab' vor ein paar Tagen mal mehr interessenshalber eine eMail-Anfrage an die Stadt Stuttgart geschickt wie es denn aussieht mit Genehmigung eines Swingerclubs innerhalb der Stadtgrenzen Stuttgarts – allein schon weil es mich wunderte, dass es hier auf professioneller Ebene lediglich einen recht halbseidenen Vertreter (rotlichmillieunah) dieser Freizeit-Branche gibt.

Gerade kam der Anruf der Wirtschaftsf?rderung Stuttgart, es klang eigentlich ganz gut – freundich erkl?rte er mir auch, er h?tte sich erst kundig machen m?ssen, denn solche Anfragen bek?me er nicht alle Tage *lach* Mal sehen, wenn ich mit den von ihm empfohlenen Mitarbeitern des Amts f?r ?ffentliche Ordnung und des Bauordnungsamts gesprochen habe – vielleicht ?berleg' ich es mir dann sogar tats?chlich? *breitgrins*

Dann allerdings br?uchte in einige Investoren, ein starkes, stilvolles, hippes Konzept schwebt mir schon seit Jahren vor *lach*

Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

27 Gedanken zu “Heisses Planungsverfahren

  1. Nö, womit denn? Hast ja noch keinen Erfahrungsbericht gebracht!? *grins*

    Birgit, falls es tatsächlich in dieser Hinsicht soweit kommt, bist Du diesbezüglich meine Frau! (Und falls es in anderer Hinsicht… *breitgrins)

  2. Schau an ;-). Na, dann drück ich mal die Daumen, was die Investoren angeht! Die Banken werden mit Sicherheit nicht mitziehen ;-).

    Bei der Vorbereitung zur Pressekonferenz zur Eröffnung biete ich gern meine Unterstützung an!

  3. Leider zu spät gelesen!

    Trotzdem: Ich, in einer anderen Großstadt, plane ähnliches seit gut einem Jahr, scheitere aber bisher an den berechtigten Bedenken meiner Partnerin zum Thema Finanzierung und Amortisation (sie hat auch die seriöseren Finanzkenntnisse) – Leider! Dabei ist das Angebot hier im Grunde genommen grauslig.

    Es scheint wohl so zu sein, dass die Nähe zum Rotlichmileu die einzig sicher Option für die positive Kostendeckung bedeutet. Damit will ich mich aber nicht abfinden. Gruß André

  4. Dem ist aber nicht so, André. Mir sind durchaus beeindruckend positive Betriebsergebnisse aus dem seriösen Bereich bekannt. Allerdings darf man dafür auch keine kleinen Brötchen backen und muss sich selbst auch sehr investieren 🙂

  5. Genau die 'richtigen' Brötchen waren doch auch meine Absicht. Die Kalkulation der Zielgruppe lässt leider Zweifel entstehen. Die Innensicht der Szene verführt hierbei zu einem Optimismus, den ich, so nüchtern es auch klingt, zahlenmäßig meinen potentiellen Investoren bisher nicht verdeutlichen konnte (und manchmal auch selber in Zweifel ziehe). Die Vorraussetzungen können aber regional vollkommen anders sein. Im gesamten Bundesgebiet sind uns natürlich auch erfolgreiche Läden bekannt – was nicht bedeutet, dass sie mir (uns) gefallen. Ich wünsch dir das du recht behälst – und nicht nur weil ich irgendwann mal einen sehr guten Club besuchen will 😉

  6. Dein Vertrauen in allen Ehren – aber was ist schon 'ein sehr guter Club'?

    Da schreien sich sozusagen die Subjektivitäten gegenseitig an *lach*

    Lass doch mal deine Vision hören? *s*

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