(Forsetzung von Teil I)
Andrea
… öffnete ich meine Hose, erst den breiten Ledergürtel, dann die Knöpfe, welche diese anstatt eines Reißverschlusses besaß. Sie rutsche sogleich bis hinab auf meine schwarzen Lederboots. Ich schob prüfend meine rechte Hand über ihren wunderbaren Arsch hinein in ihren Schritt – und sie war nass, nein, sie floss geradezu aus sich heraus! Und so nahm ich sie
denn dort oben an der Parkhaus-Balustrade von hinten im Stehen, beleuchtet durch die Neon-Röhren über und hinter uns, sie beugte sich immer weiter über das Geländerrohr, bis sich ihr Oberkörper scheinbar schwebend weit über den Platz dort unten schob. Meine Hände in ihren hinreissenden Hüften festgekrallt bemerkten, wie sehr sie bebte dabei, ich stieß schnell und heftig zu, bis es mir fast kam – und stoppte. Dann begann ich wieder von vorne, erst langsam dann schneller werdend, ihre Alt-Stimme hob an, steigerte sich fast von Stoss zu Stoss. Und wieder hielt ich inne. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Spiel mit Andrea spielte, aber mir fiel auf, dass von Mal zu Mal Andrea lauter wurde, so dass bereits die Menschen unten auf dem Platz die Köpfe hoben, um zu sehen, was es da zu sehen gab.
Und sie sahen auch, so manch einer stand wie festgewurzelt fest auf seinem Platz mit dem Kopf im Nacken. Dann hörte ich hinter mir Stimmen, wendete kurz den Kopf zur Seite: keine 20 Meter von uns entfernt stand ein einsames Pärchen an einem Auto, leicht zueinander versetzt als wären sie mitten in der Laufbewegung erstarrt und spannend festgewurzelt, starrten sie zu uns herüber. Ich wendete mich wieder Andrea zu, wohl bewusst, dass die beiden einen wunderbaren Ausblick auf Andreas schönen Hintern und meinen ein und ausgehenden Lustprügel hatten, bescherte ihr aber auch mir noch das eine und andere Crescendo, ehe ich für mich beschloss, dieses Mal noch nicht abzuschießen. Dieses erste Mal sollte nicht voreilig vergossen werden, es wartete noch eine lange Nacht vor uns. Ich hörte nach einem langen stillen aber zitternden Verharren in Andreas Möse die Autotür eines Wagens gehen, das Pärchen hatte begriffen, dass die Show zu Ende war, ihr Wagen startete und ich zog mich aus Andrea zurück. Und streifte ihr fast schon widerwillig das Kleid wieder hinunter über ihren geilen Hintern…
Auf dem Hotelzimmer gegenüber dem Hotel angekommen, musste ich erst einmal Andreas exquisite Wahl des Hotels und des Zimmers preisen: Die Mini-Suite (wie auch das ganze *****-Hotel) war architektonisch außerordentlich, ein geschmackvoll eingerichtetes Eckzimmer des Hochhauses im dreizehnten Stock, dessen zwei Außenwände in voller Länge praktisch nur aus Glas von der Decke bis zum Boden bestand. Was für eine Aussicht auf die City! Sofort erinnerte mich diese Glasfront an
»Tokyo Decadence«,
diesen wirklich herausragenden japanischen Erotikfilm, und an die Hauptdarstellerin, wie sie an genau solch eine Fensterfront mit dem Gesicht und den Händen ans Glas gestützt auf Geheiß ihres Kunden ihn zu erwarten hatte. Boah! Das gibt noch ein Nachspiel!
Selbst das Bad war eine wahre designerische Augenweide, auf Belieben konnte man es allein durch in den milchgläserenen Boden eingelassene Lichtröhren von unten ausleuchten lassen.
Andrea öffnete einen exquisiten Champagner, einen der 'Top Five', wir waren schon so sehr warm gelaufen, dass ich ab nun keine Garantie mehr zu geben in der Lage bin genau zu berichten, was und wie und in welcher Reihenfolge denn nun diese Nacht ihren phänomenalen Verlauf vernahm. Aber ich werde mich redlich darum bemühen, das verspreche ich.
Andrea ging offensichtlich mehr als begierig darauf vor mir auf die Knie, öffnete mir meine Hose (und erkannte nun auch das Prinzip der Knöpfe, wozu sie im Dinkel-Restaurant nicht die geringste Chance hatte), nahm meinen Schwanz heraus und fing ihn mir an zu blasen. Ich stöhnte sehr schnell auf, fühlte mich geradezu überwältigt. Sie ließ ihre Hände überall hinschweifen, auch ihre Zunge wanderte mal hier, mal dort hin, sie war variantenreich, ließ keinen Zentimeter meiner Hoden, meines Dammes, ja selbst meines Hintereingangs aus (welch eine Wonne!) und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, packte sie an den Schultern, riss sie herum, rammte ihr ohne Federlesen meinen Schwanz tief in das triefendnasse Zentrum ihrer Lust und Begehrlichkeit, sie mit dem Oberkörper nicht einmal auf, sondern noch vor dem Bett auf allen vieren kieend. Diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, unmöglich, ich fickte sie in einem Zug, wild geworden dem Höhepunkt entgegenrasend, sie schrie, ich schrie, und in einer Explosion gewaltig aufgestauter Energie durch das bisher erlebte detonierte ich geradezu in sie, die Welt um mich herum und in mir flog sprichwörtlich in Fetzen uns um die Ohren und ich ergoss mich mit der gefühlten Kraft eines Dammbruches tief in ihren sich wie ich genau wusste explizit danach wild verzehrenden Unterleib…
Nachdem wir uns wieder aufgerappelt hatten, hielt ich an unserem ursprünglichen Beschluss fest, auch noch die Hotelbar aufzusuchen. Eigentlich wollten wir in die Panorama-Bar ganz an der Spitze des Skyscrapers, aber dann landeten wir trotzdem in der weitläufigen Bar einige Stockwerke tiefer, in der sich offensichtlich eine Gruppe Teilnehmer einer geschäftlichen Veranstaltung amüsierte. Andrea und ich nahmen unsere Plätze in einer roten Sitzecke ein, bestellten
unsere Drinks (bei ihrem 'Sex-on-the-Beach' musste ich lachen) und ich erzählte ihr glaube ich, was für eine Bewandtnis es mit dem Pastis und dem Ruf der französischen Männer, die besten Liebhaber der Welt zu sein, auf sich hatte.
Dann hob Andrea mir schräg gegenübersitzend ihr linkes Bein, stellt es etwas erhöhter als das andere auf einem der Möbelstücke ab, ihr im Rücken eine Traube von Menschen in Business-Outfits, ihr Kleid begann, an diesem Schenkel nach unten (in diesem Falle natürlich nach oben *grins*) zu rutschen – bis, ja bis ich mich daran erinnerte, ihren nassen Slip in meiner Hand in meiner Hosentasche zu halten…
Noch mehr? »Suisse Decadence«? 😉
Edit: (Forsetzung Teil III)
Da diese Geschichte in meiner Heimatstadt spielt natürlich! Das gibt wunderbare Anregungen… *g*
Und ich dachte wirklich nach dem wundervoll erotischen 1. Teil gibt es keine Steigerung mehr. Doch – es gibt sie. Ich bin hin und weg und möchte mehr, viel mehr…….
Ja bitte, kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen.
Klingt wirklich danach als sollte eine Fortsetzung folgen…sehr heiß!
la suisse…la svizzera
und andrea…lächel
es grüsst eine wissende…
Eine wissende worüber, erotica? *schmunzel*
Danke Dir, unberuehrt, für das Kompliment, und auch den anderen 🙂 Aber wie gesagt, der Dank gilt der erlebten Situation, dies ist nur eine versuchte Wiedergabe von etwas Erlebtem, mir wunderbares vom Leben geschenktem…
Aber Leute, ich bin etwas sprachlos über Eure offensihtliche Scheu, etwas zu den Details, zu dem Erlebten selbst zu sagen!?
Oh Mann Promisc!
Genügt es nicht, dass jeder nur noch so kleine Gedanke an diese Nacht mich auch Heute noch in Zustände bringt, welche mich fast aus der Bahn werfen?
Genügt es nicht, wenn die Schürfwunde am Knie mich täglich mehrmals und mit leichtem Stolz an diese Nacht erinnert?
Genügt es nicht, wenn ich erzähle von Erlebtem – ich zu zittern beginne?
Und dann lese ich hier….
Soll es denn genügen – Wilde Orchidee? *smile*
mehr davon!!! mehr!!!
die bärenpostler
Gerne mehr, die Geschichte ist unglaublich…geil!
Es macht Lust, das zu lesen, Lust beim Lesen… *seufz*
(und ich muss leider die Finger von mir lassen. In mir streikt sonst jemand…)
Ach was, jetzt gönn' dem kleinen doch auch mal den kleinen Spaß mit Dir, Fallenangel *breitgrins* Orgasmen schon vor der Geburt müssen doch was richtig geiles sein! *lach*
Ach ja, alles Gute zur Vermählung!
Die Dosis Promisc!
Nur die Dosis ist fast nicht zu ertragen!
Und wer so was schon erlebt hat – der weiss, dass es nie davon genug gibt! In 100 Jahren nicht…
Jetzt werd' ich aber gleich rot vor Verlegenheit, Wilde Orchidee….
Du hast keinen Grund dazu Promisc!
Es ist, wie es ist.
Dankeschön 🙂
Ja, Orgasmen vor der Geburt sind auch richtig geil, Sex ist auch wahnsinnig…unbeschreiblich, allerdings sind die Orgasmen je nach Intensität kaum von Wehen zu unterscheiden und die sind definitiv zu früh. (Außerdem schränkt der Bauch so langsam die Stellungen ein *g*)
promisc – du hast dich wiedermal selbst übertroffen. Ein dickes dickes Lob für diese geniale und lustvolle Geschichte. Da will man immer mehr!
Geschichte, stega?
Erlebnis!
Ich fühle mich geschmeichelt ob dieser lobenden Worte 🙂
Gerade erst gelesen und tief beeindruckt bin, daß diese Geschichte nicht so weiterging, wie ich befürchtete. Kompliment…und bitte mehr davon. Übrigens ist die weibliche Sicht der Dinge auch sehr gut zu lesen!
Danke für das Kompliment fourtysomething 😉
Ich leite es gerne weiter an das „Geschehene“ selbst.
Denn das ist die Quelle der Worte.