Den Partner für die Offene Beziehung finden?

Häufig gestellte Frage:

»Wie hast Du es nur geschafft, solch eine Frau zu finden und auch noch zu binden! Ich hab nie so ein Glück, meine sind alle gleich, was das angeht, die würden so eine Beziehung nie für sich wollen…«

»Ich habe es ihr gesagt und dann haben wir uns gefragt. Es war ganz einfach… Hast Du es ihnen denn gesagt?«

– erstaunte Stille –

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11 thoughts on “Den Partner für die Offene Beziehung finden?

  1. Kein Mensch kann so etwas 'glaubhaft vermitteln', wenn es seinem Gegenüber am Selbstbewusstsein für Vertrauen mangelt, annschn… es fängt also zuerst einmal und ganz wesentlich bei Dir selbst an.

    btw, das gesagte ist auch geschlechtlich umdrehbar – gell lucia? 🙂 Und somit auch Dein Einwurf, annschn 😉

  2. danke, lob von dir ist schön. (ich bin wieder wach, wie man sieht. aber immernoch müde)

    „glaubhaft vermitteln“ ist vielleicht nicht gut formuliert. Aber es ist schon wichtig dass man ein gewisses Gefühl von Sicherheit erhält. Sie, die von Bestand, die sie dir etwas besonderes bedeutet, sollte schon spüren, dass sie es tut und dass sie nicht nur eine ist, sondern für dich vielleicht ein kleines bisschen wichtiger, unersetzlicher. (ich kann mir aber irgendwo nicht vorstellen, dass sie es nicht weiß)

  3. Vertrauen ist nicht etwas das man sich schenken lassen kann. Vertrauen ist ein Geschenk aus einem heraus.

    Natürlich hast auch Du recht, Angie – aber wenn Du Vertrauen nur so finden kannst, wirst Du nie völlig sicher sein können – Du wirst immer zweifeln, weil Du kein Vertrauen schenkst sondern Dein eigenes Vertrauen in anderen suchst…

  4. annschn: ich würde NIE jemandem versprechen nur sie/ihn zu lieben. und ich würde es meinem freund auch nie abverlangen, nur mich zu lieben.

    erstens: das kann ich gar nicht, und wer sowas von mir verlangen würde, hat in meinem leben nichts zu suchen.

    zweitens: ich finde es albern. liebe ist etwas großartiges – warum sollte ich das einschränken?

    trotzdem finde ich immer welche, die bei mir sein wollen – und die sind tatsächlich auch die, die ich will.

    allerdings gebe ich gern immer wieder zu:

    einfach ist ein solches leben nicht.

    aber wunderschön.

  5. Ja, das habe ich, Shadowdancer. Aber 'Singularität' ist ein Beschreibungsversuch, der nicht zutrifft. Mensch kann ich auch sein wenn ich gebe und nehme. Dnn bin ich keine Singularität mehr. Aber beruhend auf das, was ich gebe kann ich auch der bleiben der ich wirklich bin.

    Sich der Geborgenheot eines anderen anzuvertrauen heisst auch nicht zwangsläufig, abhängig zu sein oder zu werden. Man kann auch stolz schwach sein.

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