Der Brief für Deutschland kommt nicht voran… *seufz*
Promisc – WerWolfsArt«»Hedon zelebrieren
Der Brief für Deutschland kommt nicht voran… *seufz*
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Brauchst du jetzt den Brief, der dir Zuversicht gibt? Schreib' ihn doch an dich selbst… dann wirst du ihn so ändern {?} können, dass er für Deutschland stimmt…
Mondlichttänzerin
„Lieber Gerd,
Deutschland ist geil, weil…“
*lach*
*lach* Klar ;-). Nö, aber du könntest für einen positiven, optimistischen, sich freuenden, vorwärtsblickenden, glücklichen Gerd schreiben.
„Lieber Gerd,
nun sei nicht so verdammt verzagt und schreib' an diesem Brief weiter…“ :-))
Bin unterwegs und wünsche Erfolg!
Mondlichttänzerin
Hey, Deutschland auch nicht.
stimme papierfrau vollkommen zu….
Schon vergessen? Wir sind D – also warum tapsen wir so blöd auf der Stelle rum!?
ich bin nicht D, ich bin I (international)
hat mich niemand vorher gefragt ob ich das überhaupt will!
ich WILL NICHT D SEIN (:kotz
Es hat Dich auch niemand gefragt ob Du eine Frau sein willst – und trotzdem bist Du eine und lebst das auch 😉
btw: D und I brauchen sich nicht zu widersprechen. Auch das ist unsere Wahl 🙂
Ich bin D&L
Ich kanns mir aussuchen .. Göttin sei dank.
Und? Was suchst Du Dir aus? 😉
Naja, an dieser Diskussion kann man ja wunderbar ein Teil des Problems ablesen. Wenn man sich schon schämt deutsch zu sein…
Ich bin tierisch froh in Deutschland geboren zu sein, weil wir eines der wenigen Länder der Welt sind, in denen Menschen in Wohlstand leben und allein deshalb werde ich meine Identität nicht verleugnen. Ich bin Deutscher, und ich habe „deutsche“ Eigenschaften und ich hab damit überhaupt kein Problem. Ich könnte das jetzt hier an der Stelle noch ewig weiterführen, aber ehrlich gesagt fehlt mir dazu gerade die Lust.
Im Übrigen gibt es sowas wie „internationale“ Identität nicht; vielleicht Weltoffenheit. Jeder trägt die Färbung, die er in seiner Kindheit durch sein soziales Umfeld vermittelt bekommen hat. Dann zu behaupten man sei international, is nur Selbstverarsche. Man muss Unterschiede zwischen Kulturen erst einmal erkennen, um sich mit Verständnis und Respekt näher zu kommen.