Nadine… ich denke oft an Dich…
An Deine Worte, wie sie mir warm entgegentraten, so voller Neugierde…
An Deinen Körper, nackt, telefonierend an deinem Fenster, der Vorhang nur einen Spalt geöffnet, die Sonne wie ein Streifen auf Dir…
An Deine Taten, als Du Dich so frei gehen liessest, Dich kommen liessest, mich mitkommen liessest in Dein Reich, Du mir Blicke bis ans Ende, bis in die Tiefe, bis ins letzte Eck schenktest – und das so leicht, so einfach für Dich, so – natürlich…
An Deinen Ersten Petit Mort…
An unsere Erste Nacht in Berlin, ich versank tief in Dir, flog mit Dir, versank mit Dir im Rausch der Droge, ergoss mich HEISS und LANGE in Dir, in dieses junge DU…
Nasse Haut auf nasser Haut, Kerzenflackern, Leidenschaft, Schlaf, Zufriedenheit, Glück-Freude beim Erwachen…
Plötzlich: Warmes, feuchtes Ergiessen auf mein Gemächt, scharf-weicher Strahl, Freude! – welch ein Geschenk…..!!
schwarz-rasierte Scham, entpackt dieser Deiner aufregenden höllischen Corsage… Du Mund, Du…
Wie nur schaust Du auf die Welt, so anders… ich sehne, diesen Blick auch zu sehen
Wie nur strahlen Deine Augen, strahlt Dein Gesicht, strahlt Dein ganzes DU bei Freude!
Ja ich denke oft – UND SO GERNE! – an Dich…
(ja, ich werde noch mehr zu Dir sagen – hier, wo Du (noch nicht?) bist…)