Weibliche Sicht gesucht!

Wer schreibt mir die weibliche Version, die weibliche Sicht der Dinge dieser Ungeuerlichkeit!? (Oder einer vergleich-baren?) *bettel*

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17 thoughts on “Weibliche Sicht gesucht!

  1. ah. bettle ein bißchen mehr.

    nur, im gegensatz zu der verlinkten story, die bis auf kleinere sprachliche entgleisungen wunderbar geraten ist, kann ich keine erfundenen geschichten schreiben.

  2. Das klingt vielleicht komisch – aber ich halte die Geschichte für authentisch, lucia *michamKopfkratzundfragwarum* Aber wenn Du nicht kannst – wieso sollte ich dann betteln? *grins* Neenee, wenn dann sterben wir schon beide einen Tod *lach*

  3. äh, was?

    ich schrieb, ich könne mir nichts ausdenken. nicht, daß ich nichts dazu schreiben könnte. das wäre schon möglich.

    kann schon sein, daß sie authentisch ist, aber stand da nicht irgendwo etwas von phantasien? *nachguck* ach nee, der autor heißt phantast.

  4. So ist es richtig. Sagen, was man (was er) will. Also los, die Damen, erschafft doch dem lieben Herrn Promisc ein Abenteuer, geboren aus der Sinnlichkeit der Phantasie. Ich, nicht fad, würd's auch lesen. Heimlich natürlich.

  5. oh, der phantast höchstpersönlich. sehr erfreut. bitte machen Sie so weiter, aber sparen sich regionale spezialitäten a la „hosentürl“.

    und promisc: du verstehst mich nicht.

  6. @lucia.

    Ich auch sehr erfreut, sogar meistens. Mache gerne weiter. Aber:

    1.) Kann mich gar nicht erinnern, ein Hosentürl erwähnt zu haben.

    2.) Sollte ich es erwähnt haben, was ist an diesem Wort nicht in Ordnung?

    3.) Was wäre die (bundesdeutsche) Hosentürl-Alternative?

    4.) Da ich mich selbst irgendwie als regionale Spezialität betrachte, will ich mich mir (mir mich?) nicht sparen. Was muss ich jetzt also tun?

  7. phantast: ach, nix. bin heute kritiksüchtig.

    bitte nicht ernstnehmen. die geschichte war super. das wort hat mich nur irritiert und mir die stimmung versaut, ungefähr genauso, als würde aus dem hosentürl ein „kraftstrotzender lustschwengel“ ans tageslicht treten.

    es gibt nun mal ausdrucksweisen, die mir auf die nerven gehen. aber das ist mein problem.

    bin ja selbst schuld, wenn ich noch die nächsten wunderbaren zeilen lang über ein einziges wort den kopf schüttle.

    so, und promisc: klar kann ich was schreiben. ich muß mir dazu nix ausdenken, ich hab schon was passendes im kopf. ich meinte nur, es wäre schwierig, mir etwas auszudenken.

    ich kann so schlecht geschichten erfinden.

  8. *lach* das hab ich schon verstanden, lucia 😉 Und mit dem Dir möglichen meinte ich: Schreib's auf, was Du im Kopf hast! *smile*

    Phantast, welch eine Ehre in diesem meinen Blog *denHutzieh* Und Du darfst hier sogar unheimlich mitlesen 😉 Wann gibt's denn die angekündigte Fortsetzung besagter Geschichte!?

  9. Das sieht doch nach einer interessanten und sinnlichen

    Herausforderung aus!;o)

    Mal sehen, aber frühestens nächste Woch, selbst

    Musen müssen sich den alltäglichen Irrungen und

    Wirrungen stellen die da heissen, Termine, Planung und…..

    Steuererklärung!!*börks*

  10. Lieber Promisc (was für ein Name, hm):

    a) die Fortsetzung der Geschichte ist schon sehr lange in meinem Kopf, aber bis dato wollte die Lust, sie zu schreiben, mich nicht übermannen. Aber wart's nur ab: Kommt Zeit, kommt Tat.

    b) Eine Grundsatzerklärung: So sehr ich mich darüber freue, wenn mein Besuch hier von dir als „Ehre“ betrachtet wird, so sehr es dem Phantasten-Ego gut tut, von dir in einem Atemzug mit der Formulierung „Meister“ genannt zu werden, aber, ganz wichtig: Du machst dich damit kleiner als du bist.

    Wenn es sich dabei um freundliche Demut handelt, vergiss sie. Wenn es hingegen Koketterie ist, warst du hiermit erfolgreich. Ich bin bewusst in die Falle gegangen und sage: Herrje, ja, dein Weblog ist in seiner Vielseitigkeit und Originalität ein echtes Betrachtungs-Vergnügen. Ich jedenfalls fühle mich als Gast hier sehr wohl.

    Was uns verbindet, ist die Hingabe zur Sinnlichkeit und Erotik. Im steten Versuch, Grenzgänger sein zu wollen. Die diesbezügliche Meisterprüfung werden wir wohl nie bestehen. Aber die Lust, es wieder und wieder zu versuchen, soll uns nie verlassen.

    In diesem Sinn: Immer weiter. Voller Sehnsucht nach dem Höhepunkt. War mir eine Ehre, bis demnächst . . .

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