Noch ein halber Mond bis BlutwocheVollmondRauschOrgienTaumel

Ich:

Ich will […] sein […} der Besteller Deines Ackers.

Stefanie:

Aus Geilheit:

Ich bin voller Begiere wie der junge Mond.

Komm in meinen Grund.

Pflüge meine Furchen.

Stoß in mich wie in feuchte Erde.

Stoß mir die Rinne schaumig

und tränke meine noch brachen Äcker mit deinem Quell.

Druchfurche mich.

Ich fühle mich nun, als hätte sie erdige, naturgewaltige Geilheit mit einem Füllhorn tief in meinen Unterleib gegossen, welche sich sogleich wie eine innere warm-siedende Aufbrodelung meines Schwanzes, meines Hodens und meines Geistes bemächtigt.

-> Erinnerungen<

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3 Gedanken zu “Noch ein halber Mond bis BlutwocheVollmondRauschOrgienTaumel

  1. Ola, noch jemand ausser mir, der die Wirkung Yohimbins aus eigener Erfahrung zu beschreiben weiss!?

    Und Du hast recht, Sascha, das wirkt tatsächlich auch in dieser Weise wie ich es in diesem Zusammenhang beschreibe!

    Vielleicht ist Stefanie ja tatsächlich in der Art ihrer Wirkung auf mich etwas so natur.geiles wie die Rinde des Yohimbin-Baumes 😉

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