Atemloser Traum

Wir wälzten, wechselten, tanzten, umdrehten, umkreisten. Ihre Schamlippen, so rosig, sie umschlossen meinen Schwanz, fest und dicht wie die Lippen eines Mundes, ohne nur einen Deut loszulassen, unverrückbar, warm, weich, feucht und hungrig, ohne Unterlass von meinem Blick fixiert. Wir drehten uns umeinander ohne zu kopulieren, auf dem Dach dieses britischen Doppeldeckerbusses, geparkt auf dem französischen Dorfplatz unweit der Boule-Bahn. Nur eine kleine Brüstung von 20 Zentimetern Reklame verbarg unser Untenherum vor den Blicken der alten Männer und Frauen, die unserem lüsternen Tanz gebannt folgten. Sie rang sich nach oben, mich weiterhin fest umschliessend, hellrotes Schamhaar mit Sommersprossen allüberall auf heller Haut in praller Sonne, ständig zucken, pumpen, gieren meines Schwanzes. Der Türke, gewichtig, schwer und keuchend, erschrak als er kam, entzog sich üer uns stehend ihrem Mund und liess seine Säfte schmerzhaft rufend fallen, grau und schwer, in Mengen, direkt in mein Gesicht. Erst Erschrecken, dann Schaudern, dann unbedachter Griff hinein, salbte ich wieder heftige Lust gewinnend ihren ganzen Körper damit ein, große, runde, Rothaarbrüste, Arsch geboren zur Lust, was sie in Wonne ausbrechend klucksen liess und schreien und sich hin und her werfen. Als ich erwachte, pumpte mein Schwanz noch immer. Noch immer. Noch immer.

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