»Ich hätte, täte, würde dir glatt ein unmoralisches Angebot machen.
Irgendwie hätte ich mal wieder Lust das ganze Gelabbere sein zu lassen und einfach nur zu ficken.«
Zur Relativierung: Auch die Worte danach sind weiterhin im Konjunktiv gehalten.
-> Alltägliches<
Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit
ich sach doch, du nennst es klemmer
So? Tu ich das?
Ich nenn' das höchstens verwunderlich. Und in diesem Fall nicht einmal das, weil nachvollziehbare Gründe vorliegen. Sondern ich stelle die Frage(n):
mit einem bis dato Unbekannten einfach nur ficken wollen, ohne das übliche Gesülze – wirklich so untypisch Frau?
Der Schritt von solch einer Wunsch zur Tat – wirklich so groß?
Solch ein Geschehen – wirklich so selten?
Allgemeines Schweigen darüber – wirklich so erforderlich?
…
der wunsch: nicht untypisch
der schritt zur tat: sehr schwer
das geschehen?: also persönlich eher gar nicht
schweigen: nicht notwendig
der „fremde“, die „fremden“ die mich im biblischen sinne erkannt haben *breitgrins* brauchten jedesmal einige mails, telefonate, sms damit ich vertrauen genug hatte, will schließlich gefickt und nicht vergewaltigt werden, also so wirklich fremd ist das dann nicht, oder?
hat dir mein kommentar nich gefallen^^?
Wie kommst Du denn auf diese Frage? *amKopfkratz*
ich hatte eigentlich einen geschrieben…und er war da…nun isser weg. und ich hab vergessen was drinstand
Ich hab nichts gelöscht… :-/
(Im Captcha steht dAYfL *lach*)
ich frag mich warum du dir diese frage von typisch oder untypisch stellst?
ich denk diese sätze kamen spontan….und waren ganz typisch für diese person 🙂
(oder so…..)
Nur war nicht gefragt nach 'Person' – sondern nach 'Frau', also übergeordnet 🙂
dann waren sie wohl typisch für diese übergeordnete frau….fg