Untypisch Frau. Untypisch Frau?

»Ich hätte, täte, würde dir glatt ein unmoralisches Angebot machen.

Irgendwie hätte ich mal wieder Lust das ganze Gelabbere sein zu lassen und einfach nur zu ficken.«

Zur Relativierung: Auch die Worte danach sind weiterhin im Konjunktiv gehalten.

-> Alltägliches<

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10 Gedanken zu “Untypisch Frau. Untypisch Frau?

  1. So? Tu ich das?

    Ich nenn' das höchstens verwunderlich. Und in diesem Fall nicht einmal das, weil nachvollziehbare Gründe vorliegen. Sondern ich stelle die Frage(n):

    mit einem bis dato Unbekannten einfach nur ficken wollen, ohne das übliche Gesülze – wirklich so untypisch Frau?

    Der Schritt von solch einer Wunsch zur Tat – wirklich so groß?

    Solch ein Geschehen – wirklich so selten?

    Allgemeines Schweigen darüber – wirklich so erforderlich?

  2. der wunsch: nicht untypisch

    der schritt zur tat: sehr schwer

    das geschehen?: also persönlich eher gar nicht

    schweigen: nicht notwendig

    der „fremde“, die „fremden“ die mich im biblischen sinne erkannt haben *breitgrins* brauchten jedesmal einige mails, telefonate, sms damit ich vertrauen genug hatte, will schließlich gefickt und nicht vergewaltigt werden, also so wirklich fremd ist das dann nicht, oder?

  3. ich frag mich warum du dir diese frage von typisch oder untypisch stellst?

    ich denk diese sätze kamen spontan….und waren ganz typisch für diese person 🙂

    (oder so…..)

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