»Es gibt nicht eine einzige Art von Widerwillen, in der ich nicht eine Affinität zum Verlangen erkenne.«
[Georges Bataille, »Das obszöne Werk«, 1928]
Französisch mal anders ;) Wider der blinden Tradition 'Jugendschutz' Esther und ich So, jetzt ist es soweit
lieber promisc
recherchiere grad über die geschichte der prostitution und der puffs in wien, wär nett, wenn du da wärst und dein fachwissenn zur verfügung stellen könntest und wir ein wenig gemeinsam durch ein paar lokale ziehen könnten…
hezrlichen gruß
francesco
phobie & manie ????
War auch mein erster Gedanke, ange du soleil, aber die Manie ist schon 'ein wenig' mehr als nur ein Verlangen – sie ist ein Zwang 😉
Francesco, sollte ich in nächster Zeit mal wieder nach Wien kommen… 🙂
@gerd: sag mal, weißt du warum ich dir keine mails schicken kann? liegt das an deinem mailserver o.ä. oder an meinem? oder hast meine mail bekommen? der sagt mir andauernd dass die nicht ankommen.
sie ist die pathologische philie
Stimmt, und die ist hier imho nicht gemeint, ange du soleil.
Keckes Lippchen, eMail ist unterwegs.
ja, das ist was dran…
ich glaube die letzte funktionierte tatsächlich . nai wir werden ja sehen…
Verwandtschaft zwischen Widerwillen und Verlangen… Interessanter Gedanke.
(Echte Phobien würde ich da allerdings ausnehmen wollen.)
Vielleicht auch das Verlangen, den Widerwillen zu überwinden…
Der so oft uneingestandene Reiz des Verbotenen, Unbekannten, „Abartigen“…
Wie recht du doch immer noch hast…
Prinzessin, einen lieben Gruß dalassend und wieder auf unbekannte Zeit verschwindend…