Shön wär's, aber es entwickelt sich zumindest zum besseren 🙂 Wie schon hier berichtet, hat die Arbeitswelt für Ost-Europäer hier in Deutschland durchaus seine unglaublichen Schattenseiten. Sniege, die Littauerin, war mittlerweile wieder nach Hause geflüchtet und hat sich aus der Fremde einen neuen Job in D gesucht – diesmal in Luwigshafen. Nicht ganz so schlimm. Aber trotzdem schlimm genug: Sie hat dort lediglich 3 Stunden am Sonntag frei, ansonsten muss sie rund um die Uhr allein in direkter räumlicher Umgebung der völlig unansprechbaren 'Oma' sein – und die Familie macht sich derweil einen Freizeit-Lenz mit Freunden und Bekannten unten am Grill. Natürlich bekommt sie da nichts ab davon.
Da ich aber zufällig in Mannheim war, habe ich die Gelegenheit ergriffen, sie zu besuchen: Sie war so reizend wie bei unserer ersten Begegnung – nein, noch reizender! Und sie hielt auch binnem kurzem nicht damit hinter dem Berg, was sie im Moment am meisten vermisste: Einen Menschen zum Sprechen, und einen Mann zum Kuscheln und – einen Mann für's Bett – gerade heraus *lach*
Und dann bat sie mich, bei ihren Arbeitgebern vorstellig zu werden und diese um ein paar Stunden Freizeit (die 'Oma' schlief bereits) zu bitten – sie selbst traute sich nicht, da sie um eine Absage fürchtete, wenn sie selbst darum bat. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und trat bestimmt diesen Bittgang an…
Das Ergebnis war eine verdammt heiße Nacht (ihre erste in einem Hotel überhaupt, sie staunte wie ein kleines Kind), in der ich nicht einmal die Augen nicht von ihr lassen konnte: Das steckte eine dreissigjährige Frau in einem Körper eines 16-jährigen Mädchens, perfekt geformt, mit kleinen A-Brüsten, die eigentlich noch pubertär wirkten. Aber ihr begehrendes Temperament wiederum und die Freude, wie sie mich gekommt mit ihrem Mund verwöhnte, selbst sogar wie selbstverständlich aus eigenem Antrieb vor mir auf die Knie gehend, war weit, weit davon entfernt. Was für eine Frau! Was für eine Lust! Was für eine Hingabe!
So war es nicht verwunderlich, dass ich zu einer schon lange nicht mehr so erlebten Höchstform auflief und sie mich noch nach dem gemeinsamen Erwachen ein fünftes Mal sehr aktiv in ihren Bann zog…. *püüühhh*
Ich brachte sie rechtzeitig zurück, ehe die 'Oma' erwachte. Und jetzt sucht sie sich so bald möglichst einen anständigen Arbeitgeber irgendwo zwischen Schwäbisch Hall und Stuttgart – als Altenpflegerin oder Kindermädchen. Ach, könnte ich ihr nur helfen…
Ach ja: Das sturmfrei lange WE wurde teilweise gecancelt, ich muss bereits heute Abend nach Köln weiterziehen und werde dort bis Freitag weilen. Aber mit einer netten Zugabe: Am Dienstag habe ich bezahlt frei *bigsmile* Mmhh, vielleicht das germanisch-römische Museum? Weitere Tipps für eine nette Freizeitgestaltung werden gerne angenommen 🙂
Das lange Wochende
…über habe ich 'sturmfreie Bude' – aber was (damit) tun sprach Zeus? Ein Heureka-Ereignis muss her, subito! Input! Inspration! Erleuchtung!
Nur mal so…
…um einmal zu zeigen, was auch zu meinem Job gehört (unter vielem anderen mehr):
Eine von sechs Projektoren angestrahlte Kugel mit 3,80m Ø mit bewegtem Echtbild der Erdkugel, aufgenommen von Shuttles der Nasa aus der Erdumlaufbahn. Das Bild dreht sich auf dem Ballon und zeigt Nacht-und Tagseite sowie die sich bewegende Tag- und Nachtgrenze. Besonders das athmosphärische Blinken der Lichter der Großstädte sorgt für einen erstaunlichen Effekt, aber auch das Wandern der Tief- und Hochdruckgebiete quer über den Globus.
Das macht richtig Spaß, so etwas anspruchsvolles zu machen 🙂
Verdammt
Einer meiner Servicedienstleister, verantwortlich für den Newsletter unserer (erotischen) Full-Motto-Parties hat sich aufgrund eines Spammers, der dessen Dienste missbraucht hat einfach so mal entschieden, ohne Benachrichtigung seiner Kunden seinen Dienst einzustellen. Das Resultat: Alle eMail-Adressen sind futsch, bisher keine Reaktion auf meine Bitten, diese mal zu schicken :-/
Ergo: Ich hab' umgesattelt und der Newsletter beginnt wieder ganz von vorne, diesmal mit regelmäßigem Save. Solltest Du Dich also bereits einmal eingetragen haben (oder das noch wollen), tu es bitte noch einmal, einfach unten links auf den PartyHomePage-Mini-Flyer der letzten Party (»weiss&wenig meets schwarz&elegant«) gehen und das ultrakurze Formular ausfüllen.
Das nächste Event findet voraussichtlich diesen Sommer statt, ihr erfahrt es dann rechtzeitig durch den Newsletter.
Vorbereitung auf ein aussergewöhnliches Erlebnis
[Zwei Frauen die sich kennen treffen auf zwei Männer die sich kennen – das allererste Mal]
[schwarzes Restaurant = Ein Restaurant, in dem völlige Dunkelheit herrscht und das von Blinden betrieben wird]
»Meine Sicht des Flusses der Dinge…
Ja, meine Gedanken sind gefragt worden, also lasse ich mal auch ein paar Fragmente dessen heraus, was mir so durch den Kopf geht, wenn ich an Euch, an das schwarze Restaurant, an ein Kommen und Gehen, an ein Deluxe-Zimmer zu viert und an ein morgendliches Frühstück mit viel Lachen und Lächeln auf dem Zimmer mit schönem, sonnigen Ausblick denke…
Es ist keine Geschichte, es sind Details, welche mir dazu einfallen. Ein Detail betrifft die Kleidung der Damen (da ich ja nun auch weiß, dass dies großes Thema zwischen Euch beiden, K. und A., ist *grins*). Es würde mir gefallen, Euch beide in einem fast schon naiv-süßen, sehr leichten, schwingenden Sommerkleid zu erspüren… meine Hand nach links oder rechts wandern lassen zu können, den Weg frei zu haben, ohne etwas öffnen zu müssen Eure Haut erobern zu können – und vielleicht sogar mehr als diese. Es würde mir gefallen, wenn ihr anfangs beide einen Slip tragen würdet. Und Euch dieser Slips zu gegebener, aber bereits früher Zeit – sobald etwas von Eurer Lust feucht hineingesickert ist – entledigt. Und uns Männern dann diese Slips in die Hand drückt, sie uns schenkt, so dass wir im Dunkeln unsere uns noch verbleibenden Sinne in sie versenken können, Euch in uns hineinatmen können. Wir werden diese dann behalten, sie werden unser sein. Und ihr beide werdet durch die unter Eure Sommerkleider wirbelnde frische Nachtluft geschmeichelt werden, gut an Eurer Feuchte spürbar, den Weg vor uns schon einmal zum Hotel genießen – mit den Gedanken an diese Eure Lustgaben, welche Euren die Abwesenheit dieser Schlüpfer spürenden chattes in unseren Händen irgendwann folgen werden. Und dieses Irgendwann bestimmen wir!
Ich kann mir vorstellen, dass wir zwei Männer ein Zimmer betreten werden, dass von sexueller Energie zweier aufregenden und aufgeregten Frauen nur so strotzt, in dem der Geruch zweier heißer (vielleicht schon aufgeheizter?) Frauen in der Luft schwebt! Ein Zimmer, dass nicht unbedingt dunkel sein muß, aber durchaus auch das sein kann – ganz wie es Euch beliebt. Denn ich finde, ein paar Kerzen, nach und nach aufleuchtend erst nach einem ersten Wirbelsturm der Leidenschaften haben auch etwas für sich *lächel*
Ich würde es sehr begrüßen, wenn bei unserer Ankunft ihr keinen Fetzen weniger aber auch keinen Fetzen mehr tragt als diese Eure Sommerkleider. Weil es einfach aufregend ist, den Stoff an schönen Frauenschultern hinabzustreifen oder einen Rocksaum empor zu schieben, um zu erobern was des Eroberers ist.
Ich würde mir wünschen, ein Zimmer, ein präpariertes Bett vorzufinden, welches den speziellen Leidenschaften von A. und mir entspricht (und vielleicht auch Euch beiden anderen? K., bring Dein Latextuch mit *grins*), für den Fall, dass… denn ich würde es sehr bedauern, wenn sich irgend jemand unter uns aus irgendeinem Grund mit irgend etwas zurückhalten müßte, nur weil ein äußerliches Detail dem entgegenspricht 😉 Und ich würde mir wünschen, dass A. ihre Leinen mitbringt – und/oder ich die meinen 😉
Ich würde Hintergrundmusik begrüßen, vielleicht sogar japanisch-traditionelle Trommler, Ondekoza, Kodo? (mp3s kann ich schicken – aber nur wenn es für Euch nicht mit Aufwand verbunden ist!) Nicht zu laut, ganz dezent im Hintergrund – aber auch nicht so leise dass es verschwimmt.
Ich würde mir wünschen, dass vier zu einem verschmelzen, ein gemeinsamer, mal wildreißender, mal friedlich dahinfließender Fluß werden…
Und last but not least: ich würde mir wünschen, beim gemeinsamen Frühstück in unserem Bett frech grinsend kleckern und kokettieren zu dürfen *lach*
Genug? *grins*«
Annie Sprinkle
Es dürfte schon 15 Jahre her sein – aber trotzdem freue ich mich immer noch, sie live on stage bewundert zu haben. Und ja, ich habe auch den berühmten Gebärmutter-Blick werfen dürfen 🙂
Und sonst? Soll sie einfach für sich selbst sprechen:
Blogaler Welt-Sex-Fragebogen-Tag
Eine Quadriga! Aus diesem Grund ernenne ich diesen sich so schön sonnig ankündigenden Tag zum – na ratet mal *lach*
Und hier also die – geschlechtlich streng paritären, ganz wie es sich gehört – Festkandidaten:
Kitty (43): »Danach noch einmal klitoral mit meinem jimmyjane little steel vib in der Badewanne.
Ich war sehr inspiriert von einem Internet-Clip, in dem es um Squirting ging.«
Marietta (41): »[Schon mal beim Sex gesehen worden?] Auf einem Parkplatz. Sehr erregend..« Ihr Blog (leider gelöscht *grmpf*)
Erosblogger (>30): »Nach kurzem merke ich, wie auch er hart wird. Sein Schwanz drängt sich zwischen meine Pobacken, dringt in mich ein. « Sein Blog
il Monsignore (36): »Zu sehen, wie die Frau mit Hilfe der beiden Männer oder einer anderen Frau kommt.«
Dieses Mal nicht der übliche Appell an alle Leser, auch fleißig zu kommentieren (was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte). Sondern ein paar Worte an unsere Mutigen hier: Die Sexfragebögen werden von hunderten von Lesern gelesen. Aber die meisten sind schlicht zu feige, sich als Leser auch zu outen *frechgrins* Oder stimmt das etwa nicht!? 😉
Lass Dich einmal verwöhnen…
Connie, Jasmin & ich & …
Der Abend begann, wir trafen dort ein, akklimatisierten uns ein wenig, nahmen mal hier einen Blick, mal dort einen Kuss oder eine Berührung an, und fanden uns schließlich eh wir es uns versahen auf der anfangs nur spärlich belegten, kleineren Spielwiese (die ich sehr bevorzuge, denn das Licht dort ist etwas heller als auf den anderen) wieder. Aber das Licht sollte diesmal nicht mir zu Diensten sein, sondern eher vielen anderen, die sich an meinem Schicksal labten 😉
Wir liessen uns nieder, mein Haupt ruhend auf einem großen Kissen, zu meiner rechten Jasmin, zu meiner linken Connie. Der Schelm blitzte auch nur so aus ihren Augen, meine Gefühle spielten Achterbahn! Und doch, ich war so sehr gespannt auf das kommende…
Connie löste das um ihre Hüften gewickelte Tuch, brachte es in eine geeignete Form und verband mir die Augen, wirklich sicher gehend, dass ich auch gar nichts zu sehen in der Lage war. Und mit einer strengen Mahnung, das auch so zu lassen. Nur kurz gaben die beiden mir die Gelegenheit, mich an diese neue Situation zu gewöhnen, als ich auch schon von zuerst unbekannten Händen und Mündern mal hier, mal da geteast wurde, abwechselnd Leidenschaft eines Kusses oder das Streicheln einer Hand spürte. Meine Hose wurde mir ausgezogen, ich ruhte nackt vor einer mir unsichtbaren Welt, Hände griffen mir abwechselnd ins Gemächt, dann trafen Lippen, spürbar wollüstig, meine Eichel, verharrten nur kurz, bevor sie sich immer wieder um meinen prallen Phallus und den Schaft schlossen, mal tirilierend (war das Connie?), mal gleitend (das ist aber jetzt Jasmin), ein hin und her, auf und ab, langsam kündigte sich mir ein Entgleiten der Sinne ab… aber stopp, was ist das!! Eine Hand hatte sich zu meiner Brust bewegte, nahm stehenden Fußes von meiner Brustwarze Besitz, aber nicht lockend, zärtlich, sondern – schmerzhaft! Fingernägel schlossen sich um dieses zarte Gewebe, zwickten es, unglaublich stark, stechend, unaushaltbar, meine über meinem Kopf zurückgelegten Händen krallten sich in dieser Woge des Schmerzes in das mir untergelegt Kissen, jemand unbekanntes ergriff sie und hielt sie fest, ich konnte mir unmöglich ein schmerzhaftes Stöhnen verkneifen, lies zischend die Luft durch meine zusammengebissenen Zähne entweichen. Der Mittelpunkt meiner Empfindungen hatte sich schlagartig von meinen Lenden auf meine Brust verlagert, die Empfindung meines Körpers schlagartig verschoben! Wonne und Pein vermischten sich zu einer Einheit, die ständig zwischen ihren Polen hin und her schoss. Der Schmerz ließ jede Berührung an meinen Lenden zu einem Nichts verklingen – und plötzlich hörte auch dieser Schmerz auf, aber nein, nicht ganz, er klang noch nach, leise stechend, dunkel pochend… und wieder schloss sich leise ein Mund um meinen Schwanz, er spielte damit wie man einem Hund das Fressen vorhält und es ihm dann entzieht, schlicht um ihn zu necken. abwechselnde Münder, wieder, und dazu immer dieses Spiel: Ist er soweit? Dann lass ihn fallen! Welch grausamer Genuss… Dann wieder der Schmerz, diesmal in beiden Brustwarzen, ich ahnte mal die Hände der einen, dann wieder die Hände der anderen, wurde dabei mal geküsst, mal zusätzlich gereizt durch einen Mund an meinen Lenden, einen Finger in meinem Arsch (oh welch scharfe Fingernägel, welch furchtbare Mischung aus Qual und Lust!) Ich weiß nicht wer mir das genau so alles antat, aber ich hörte später aus einer Ecke munkeln, da war nicht nur diese beiden ausserordentlichen Frauen und sogar noch ein Mann im Spiel… oder etwa doch nicht?
Sie quälten und verwöhnten mich scheinbar über Stunden, ich war so oft so kurz (kurz, kurz, kurz!) davor zu kommen! Aber sie wussten es stets, ahnten es sicher, verweigerten mir stets die Explosion meiner Lust in den Mund de jour! Meine Brustwarzen brannten, ich ahnte die striemigen Spuren eingegrabener Fingernägel auf meiner Haut, an meinen Seiten, an meinen Schenkeln, zischte wie eine Schlange beim wiederholten, harten Eindringen eines scharfen Nagels in meinen Hintern, kein Gedanken mehr an ein Außen, es gab nur noch mich und meine überreizte äussere Hülle, mein Inneres und meine empfindsame Grenze nach dem Außen, die brannte und doch zugleich flog.
*Cut*
Irgendwann entledigte man mich meiner Augenbinde, es bot sich ein Blick, den ich so nicht erwartet hatte: Jasmin ließ weiterhin ihren Mund zwischen meinen Lenden wandeln, flankiert von einem geduldigen Daniel der auf seine Chance wartete. In Connies Lenden hatte sich ein gutaussehender Spanier mit seinem Kopf vergraben und quälte auch sie, indem er sich ihres Piercings als Instrument der Folter bediente (jaja, kleine Sünden straft der Herr sofort *grins*). Und um die kleine Spielwiese standen Dutzende (!) von Menschen, offensichtlich von diesem Schauspiel fasziniert, erregt, eingefangen! Es war als beträte ich ein Stadion, als wären die Wände eines Schlafzimmers plötzlich in Luft aufgelöst worden auf einem Höhepunkt der Begierde.
Ich war sooo geil, war aber auch wütend, tief in meinem Inneren pochte es, meine Lenden gierten nach Erlösung – und so flüsterte ich Jasmin einfach, aber hart, das Stichwort zu: »Snowball«, und gab ihr zu verstehen, dass ich ab jetzt der Herr der Lage bin. Ich bettete sie fast mit Zwang auf den Rücken, mehr ungestüm als sanft, bewegte mich auf alle vier über sie und fickte ihren warmen, weichen Mund, ließ meinen Schwanz ein und ausfahren, ließ ihr gerade mal ein wenig die Kontrolle der Tiefe durch ihre um meinen Schaft geschlossene Hand – und kam, heftig zuckend, zitternd am ganzen Leib, scheinbare Unmengen aus mir herauspumpend in ihren mir willfährig gemachten Mund, während mein Blick flatterhaft, unkontrolliert, fast schon epileptisch, mal auf ihr, mal auf den durch den Spanier gequälten Gesichtsausdruck Connies fiel, ein Moment der Genugtuung, der Erlösung, fast so etwas wie ein Pyrrhus-Sieg… Ich holte mir den Tribut des Schnees aus Jasmins Mund, genoss ihn kurz auf meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Gaumen, begab mich zu Connie und lies auch diese ein wenig von dem Saft meiner Lenden kosten als ich sie heftig küsste, ihr Körper geschüttelt durch die Anstrengungen des Spaniers und ihre immer wieder unglaubliche Gier nach der Hinnahme des Saftes meiner Lenden…
*Cut*
Der erste Gang erfolgte an die Bar, ich erbat mir ein Getränk und erbettelte mir einen Eiswürfel, der unter der Hitze meiner brennenden Brustwarzen unglaublich schnell das Zeitliche segnete. Und später dann entstand obiges Foto (auf der Liegewiese zu fotografieren wäre äusserst unpassend gewesen, verständlicherweise *grins*), auf das auch Eure Augen teilhaben sollten zumindest vom Echo (und was für ein Echo!) dieses unglaublichen Erlebnisses 😉
*Epilog*
Es gibt für mich eigentlich nur ein Fazit: Zerrissenheit. Hab ich den Schmerz genossen, er mir ekstatische Momente beschert? Oder war es die Situation, waren es gerade diese beiden Frauen, die unbekannten Protagonisten, die Atmosphäre, der Zauber dieses einen Augenblick? War es die Faszination des neuen, bisher so völlig unbekannten? Ja, es gab schon Frauen, die Spuren auf meinem Rücken hinterlassen haben, aber das war nun eine völlig neue Dimension. Nicht zu vergleichen. Völlig irritierend. Ich weiß nur eins mit Sicherheit: Ich möchte diese Augenblicke nie missen – und vielleicht erwächst daraus irgendwann ein ganze neue Welt für mich… – – vielleicht. Es war auf jeden Fall bombastisch (ja, das ist das Wort!) – nahezu an meiner momentanen Obergrenze des überhaupt erträglichen. Aber nicht einmal darüber hinausgetragen.
Dezember 2003
Eine ganze Geschichte…
…in einem einzigen Satz:
Morbide Faszination – Die Schöne und das Biest
Sie hat mich heute Nacht wieder einmal – zum wievielten Mal? – extrem gefesselt, fasziniert und ungemein erregt:
Diese leidenschaftliche Szene im Theatre des Vampires, als Laure Marsac in »Interview mit einem Vampir« (»Interview With The Vampire«) auf offener historischer Kirchen-Bühne vor ahnungslosem, begeistertem Publikum zum Opfer scheinbar schauspielerischer Vampire wird. Als ihr unter hypnotisierenden Worten die Kleider vom äusserst attraktiven Leib gerissen werden, sie lange nackt und bloss dasteht und nach Erlegung durch den Meister Armand der lauernden, gierigen Meute zum endgültigen Verhängnis ausgeliefert wird.
Wirbelwind der Assozi
Mal mehr, dann mal wieder weniger
[Aus einer eMail an eine interessante junge Dame]
Das letzte mal als das der Fall war, begann gerade die zweite, die 'heiße' Hälfte meiner Pubertät – ein Déjà-vu? *lach* Und nein, mit Midlife-Crisis hat das nichts zu tun. Ist es doch in diesem speziellen Fall von meiner Umwelt (dazu gehören auch die Leser hier) fremd- und nicht von mir eigenbestimmt.
Ägypten?
Wie ein elektrischer Schlag hat uns beide der Satz getroffen: »Und warum eigentlich nicht nach Ägypten?«
Spontan kam mir zuerst der Gedanke 'Tauchen in Sharm El Sheikh'! Dann die Stationen des Nils, Luxor, das Tal der Könige, Theben, Abu Simbel, Karnak… (nur die Pyramiden von Gizeh ziehen mich erstaunlicherweise nicht so sehr an?). Kairo!
Das Buch der Toten, die Hiroglyphen und Wandmalereien, der so hedonistische Dionysos-Kult in seiner Höchstblüte ausgerechnet in Ägypten, in Alexandria!, mit der unglaublichen Kleopatra an seiner lebendigen Spitze…
Nur… heute ist das ein islamischer Staat, der einst über Jahrtausende so sinnliche Landstrich fest in der Hand strengster, restriktivster Moralvorstellungen.
Oder täusche ich mich? Hat auch dieses Land seine sinnlichen, oder gar erotischen Geheimnisse auch heute in der Gegenwart und nicht nur in der fernen Vergangenheit? Gibt es das sinnliche Ägypten von heute?
Sagt mir was ihr wisst oder was ihr auch nur vermutet – ich frage Euch… nennt mir die Geheimnisse aller Art jenseits der Ruinen.
Pornokunden
Und wenn wir schon dabei sind, hier der TV-Ticker für heute Abend:
20:40
ARTE
»Gefährliche Liebschaften«
Das hocherotische Spiel um barocke Intrigen – einfach ein Schmaus für Sinne & Geist
22:00h
Kabel1
»Boogie Nights«
Die Pornomacherbranche der '68 – obergeile Musik, flotte Sprüche, deftig nackte Haut, heisse Szenen *yeah*
00:30h
SWR
»Lolita«
Die Verfilmung von '62 von Stanley Kubrik ist zwar in s/w, aber schlägt die moderne um Längen – allein schon weil sie nicht moralisiert, sondern die Balance Nabokovs Romans beibehält.
00:50
Kabel1
»9½ Wochen«
Was muss man da mehr sagen als: Die Szenen auf dem Boot und vor dem Kühlschrank!
Momentaufnahme
Überbordende Geilheit macht manche Männer zuckersüß, andere still leidend, dritte wiederum animalisch aggressiv, … – und mir ist zur Zeit gar nicht nach Stille oder Zuckerguß *knurrrr*
Sex Anatomy – Clit Or Clitoris
Anatomy for beginners – & refreshers 😉
Gefunden bei …dirty
…outer labia – labia majora, inner labia, pubic hair, glans, external clitoral shaft, vagina, too sensitive…
Ich kann es mir nicht verkneifen…
…aus diesem offenen Brief eines unbekannten Mannes kurz mal eine neue Zusatzseite zu machen *breitgrins* Auch wenn ich zwei, drei mal nicht ganz mit dem Autor übereinstimme – so hat er doch im großen und ganzen etwas heikles kurz und knackig ins Wort gefasst. Meinen Respekt dafür!
Sex mit Männern: So geht's!
(Oder: Das How-to-make-love-to-a-man-ual)
Traurig
Ich bin etwas traurig, aber auch ziemlich wütend, denn das Resort Caroline (Thailand) wurde letzte Woche so wie es scheint Opfer eines politischen Machtspiels der konservativen thailändischen Militärjunta. Sie stürmten den Laden und verhafteten dort angeblich minderjährige Prostituierte, beschlagnahmten angebliche rare Papageien und verhafteten die Betreiber. Anschließend gab ein Polizei-General persönlich ein Presse-Konferenz dazu, ohne Rücksicht auf die persönlichen Rechte der Beschuldigten: Mit Live-Gesichts-Bildern und den vollständigen Namen aller 'Beteiligten'.
Während in Phuket, Pattaya und Teilen Bangkoks eines der härtesten Prostitutionsgewerbe der Welt zwar verboten, aber dennoch von offiziellen Seiten offensichtlich gedeckt nicht nur blüht sondern geradezu wuchert, dass wir nicht einmal auf die Idee gekommen sind, uns in die Nähe dieser ekelhaften Amusementsstädte bzw. -viertel zu begeben, wird Jagd gemacht auf die sich noch am Anfang befindliche thailändische Swingerkultur. Offensichltich weil diese – im Gegensatz zur Prostitution – auch einen gewissen Reiz auf die eigenen, im reichen Haushalt lebenden Männer und Frauen, Söhne und Töchter ausüben könnte.
Soll die/der Arme doch seine Haut zu Markte tragen – aber niemals darf das eigene wohlhabende Familienmitglied sich mit anderen so offensichtlich freimütig sexuell vergnügen. Das gilt es zu verhindern. Wenn's sein muss, mit plumpen Lügen und (vor einem thailändischen Gericht haltbaren?) gefälschten Anschuldigungen bzw. herbeigezauberten 'Beweisen'.
Aber warum so weit schauen: Auch in D blüht genau diese Doppelmoral, nur einige Ausnahme-Gemeinden in Geldnöten erlauben den Betrieb eines seriösen, offiziellen Swingerclubs oder eines hedonistischen Nachtclubs (Beispiel Reiz-Bar/Triple X in Esslingen) – und wenn dann meistens nur in deren Industrievierteln, am besten gleich neben den lokalen 'Bordsteinschwalben' für die Fernfahrer… Wie hieß das doch noch gleich im letzteren Fall? „Laut Nutzungsverordnung ist in diesem Gewerbegebiet der Betrieb von religiösen Einrichtungen* sowie von Swingerclubs untersagt.“ Eine Disco allerdings ist völlig ok. Also ist es jetzt ein Club. Allerdings mit etwas merkwürdig anmutenden Besuchern und vielen dunklen, lauschigen Ecken *schmunzel*
*damit versucht die Stadt vermutlich, die Einrichtung einer 'femdländischen' Moschee innerhalb ihrer Stadtgrenzen zu unterbinden.
Reizbar, reizend, hinreizend!?
Ein Thema, das mich unter anderen in der letzten Zeit schon etwas fasziniert: Selbstbefriedigung, und noch besser, Sex mit dem Partner, bei dem Reizstrom, langsam pulsierend oder in hoher Frequenz, eine ganz neue Dimension gemeinsamer Verschmelzung verspricht.
Das Prinzip ist denkbar einfach: einen der beiden Pads an ihr, vorzugsweise in der Nähe ihres Lustknopfes und der andere an ihm, vorzugsweise in der Nähe seines Schwanzes. Das britzelt, prickelt, schwingt, klingt auf und ab und pocht sogar beim Küssen! Variationen: Dildos für vaginal und anal, die eine leitfähige Oberfläche besitzen.
Die Effekte sollen atemberaubend sein, für ihn schon deshalb, weil dadurch Orgasmen ohne Berührung möglich sind, aber auch die Prostata-Stimulation eine ganz neue, supereinfache Dimension erreicht. Bei ihr soll es sogar noch geiler sein, wann spürt frau denn mal seinen Schwanz in ihrer Möse wie einen Vibrator, so intensiv wie es noch gar keine gibt!? Und zugleich geht bei richtiger Platzierung ihr Kitzler ab, als würde ein Trommler Tremolo schlagen!?
Wer sich informieren will, ich hab da eine wirkliche gute Seite zum Thema gefunden: liebe-extrem.de – da wird auch ganz konkret darüber gesprochen, warum gerade die Frauen nicht so sehr auf ihren inneren ersten Skrupel diesbezüglich hören sollten. Denn sie wissen nicht, was sie nicht tun *breitgrins*
Ok, das erste Gebot bei eBay ist getan, mal sehen, wann ich es auch mal selbst am eigenen Leib erfahren darf – und erst recht SIE…
Ich glaub' ich spinne…
Ich weiß nicht, was zur Zeit los ist – aber ich falle von einer virtuellen pornografischen Ent-Setzung in die nächste. Diesmal hat F. [vollständiger Name + Nick mir bekannt) sich an meine heftig diskutierte onanistische Fantasie »Ekstase« herangewagt – sozusagen an das Urgestein meiner geilsten Wichsgedanken. Und sie hat eine Fortsetzung geschrieben, aber nicht eine einfache,sondern eine im höchstens Grade selbstidentifikative – sie macht die mir höchst eigene zu der ihren, intimsten eigenen… Wow…!
»Fortsetzung von ’Ekstase’ aus der Sicht des Mädchens«
Schon beim ersten Durchlesen schaffte ich es nicht, die Hände von meinem sich sehr schnell erhärtenden Geschlecht zu lassen – welch eine süße Qual – und welch eine geile Erlösung…
Keckes Schauspiel
Imre Szántó
al.
J. de Chanteau
»Arlequin et Colombine«
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