…ist ja so was von hammersgeil – wenn nur nicht der bescheuerte Soundtrack wäre *lach* Aber auf weiten Strecken trotzdem ein kleiner Hochgenuß… 'unsanfte Assoziationen' zwischendurch bitte aussitzen – es liegt allein am Auge des Betrachters *breitgrins*
Version X
Rotkäppchen geht durch den Wald. Plötzlich kommt der Wolf aus dem Gebüsch gesprungen.
W: „*knurr* Ich fress Dich jetzt!“
R: „O Shit! Gnade!“
W: „Also, gut, weil Du's bist: Bevor ich Dich bestialisch reisse, hast Du noch drei Wünsche frei. Also?“
R: „Na gut, weisst Du, ich bin ja noch sehr jung wie Du siehst – und da ist doch diese Sache mit dem Sex… Würdest Du, ich meine könntest Du, bevor…?“
W: *Naja, lecker ist sie ja, die Kleine* „Na klar!“
Gesagt, getan. Rotkäppchen lüftet ihr Kleidchen und die Vögel des Waldes tirrilierten.
W: „So, und was ist Dein zweiter Wunsch?“
R: „Ach das war so schön, wollen wir nicht nochmal?“
W: *verdutztschau* „Wenn's denn unbedingt sein muss!?“
W: (Keuch) „Huch, jetzt noch schnell Dein letzter Wunsch, ich krieg langsam ziemlichen Kohldampf!“
R: (grins) „Ahem, Du warst sooo unheimlich toll…“
W: „Oh nein! Nicht nochmal!“
R: „Ich hab' noch einen Wunsch frei, versprochen ist versprochen!“
W: (keuch, hechel, schluck, hust) „Na dann…“
Aber das war zuviel für den Wolf, Rotkäppchen kommt gerade abermals, da kippt der Wolf zur Seite und geht auf nimmer Wiedersehen ab ins Nirvana…
Prompt kommt in dem Augenblick der Jäger vorbei, sieht sich das Set an und schüttelt den Kopf: „Also Rotkäppchen, Rotkäppchen! Das war jetzt schon der dritte Wolf in dieser Woche!“
Erotisch und exotisch
Um Video ergänzt!
Heute Abend um 23.25, Hessischer Rundfunk (HR) nach dem preisgekrönten Roman von Marguerite Duras:
Der Liebhaber
(The Lover)
Ab-so-lut empfehlenswert!
„Ich war 15 ½… Eine Fähre überquert den Mekong“. Ein junges Mädchen (Jane March) steht in einem leichten, hellen, untailliert geschnittenen Sommerkleid, das von einem großen Gürtel um die Hüfte gehalten wird. Sie trägt mit kleinen Strassperlen besetzte Schuhe mit Absatz, in denen sie sich noch ein wenig ungeschickt bewegt. Unter einem Männerhut baumeln ihre schwarzen Zöpfe hinab. Geschäftiges Treiben auf der Fähre, Schweine quieken, Menschen laufen rufend hin und her. Er sieht sie durch das Fenster seiner Limousine. Steigt aus, bietet ihr eine Zigarette an. So kommen sie ins Gespräch.
Vom ersten Augenblick an bestimmt das Bild das Geschehen. Mit einer großen Sensibilität fürs Detail fängt der hervorragende Kameramann Robert Fraisse die langsame Annäherung der beiden ein. Die Körpersprache der Schauspieler spielt dabei eine große Rolle. Die Art, wie das Mädchen ein Bein auf die Reeling stellt, und erwartungsvoll auf den Fluß hinaussieht, wirkt wie die Eröffnung eines Spiels. Für sie ist es anfangs auch ein Spiel. Keine Liebe. Als sie beide zum ersten Mal in seinem Zimmer sind, sagt er (Tony Leung Ka-Fai) zu ihr: „Ich habe Angst… Sie zu lieben.“ „Mir wäre es lieber, wenn Sie mich nicht lieben“, erwidert sie. „Ich möchte, dass sie das tun, was sie sonst mit Frauen tun.“ (mehr…)
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In die Analen
»Was genau finden Männer an Analsex toll?
Ich wollte schon lange mal wissen, was genau Männer an Analsex toll finden, also ich meine jetzt Finger in ihren Po stecken, anal poppen und Anilingus.
Da ich jetzt mit meinem neuen Freund eventuell mal anal probieren möchte, würde ich jetzt ganz einfach mal gern erfahren, wie Männer das empfinden und was genau sie geil daran macht.«
Der Bereich um das Poloch bis kurz innerhalb des Schließmuskels ist sowohl beim Mann als auch der Frau sehr druck- und insbesondere streichel-empfindlich und besitzt auch einen 'direkten Draht' zum 'animalischen' Lustzentrum im unteren Rückenwirbelbereich. Beim Mann ist es wahrscheinlich die zweitwichtigste erogene Zone überhaupt, und so etwas überträgt der Mensch auch gerne auf sein sexuelles Gegenüber. Ausserdem kommt beim Mann noch hinzu, dass knapp 2 Zentimeter innerhalb des Polochs in Richtung Körpervorderseite der Punkt ist, an dem die Prostata (wie bereits gesagt, dem G-Punkt der Frau sehr ähnlich) am direktesten zu erreichen ist. Durch Stimulation der Prostata (ein geduldiges, kontinuierliches Drücken darauf) kann ein Mann übrigens einen aussergewöhnlich intensiven Orgasmus bekommen, ohne dass er ein steifes Glied hat – eine für einen Mann wirklich ausserordentliche Erfahrung. Eine fehlende Erektion ist also im Zusammenhang mit der Anal-Stimulation keineswegs ein Zeichen fehlender Erregung, ja sogar das Gegenteil kann dann der Fall sein!
In der Regel ist der Schließmuskel auch um einiges enger als die Vagina, was eine starke Penisschaftstimultion beim Analverkehr bewirkt.
Last but not least sexelt der Kopf (das 'soziale' Lustzentrum) ja bekanntlich – und das nicht wenig! – mit, dass heißt für beide, Frau wie auch Mann, kann die anale Verwöhnung, ob nun passiv oder aktiv, durchaus aufgrund des 'Verbots-Gedankens' einen starken mentalen Stimulus ausüben.
Hier kommt beim Mann noch dazu, dass in der passiven Rolle er natürlich auch mal der penetrierte ist. Eine für einen Mann sehr ungewöhnliche Erfahrung, mental auf keinen Fall zu unterschätzen als sexuellen Reiz.
Wie aber nun bei der Frau beim Analverkehr ausser dem mentalen Reiz der körperliche eine positive Rolle spielt erschließt sich mir nur partiell – schließlich bin ich ein Mann. Aber Frauen, mit denen ich darüber gesprochen habe, sprechen von einem geilen Gefühl des Ausgefülltseins, des intensiveren Fühlens des männlichen Schwanzes und insbesondere mit einer gleichzeitigen Stimulation der Vagina oder gar Ausfüllung derselben mit einem Vibrator/Dildo oder gar einem zweiten Schwanz von einem 'totaleren' Gefühl.
Aber da kann sich ja mal die eine oder andere Frau hier dazu melden – aus allererster Hand 😎
Dein Dr. Frei
Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (II)
(Forsetzung von Teil I)
Andrea
… öffnete ich meine Hose, erst den breiten Ledergürtel, dann die Knöpfe, welche diese anstatt eines Reißverschlusses besaß. Sie rutsche sogleich bis hinab auf meine schwarzen Lederboots. Ich schob prüfend meine rechte Hand über ihren wunderbaren Arsch hinein in ihren Schritt – und sie war nass, nein, sie floss geradezu aus sich heraus! Und so nahm ich sie
denn dort oben an der Parkhaus-Balustrade von hinten im Stehen, beleuchtet durch die Neon-Röhren über und hinter uns, sie beugte sich immer weiter über das Geländerrohr, bis sich ihr Oberkörper scheinbar schwebend weit über den Platz dort unten schob. Meine Hände in ihren hinreissenden Hüften festgekrallt bemerkten, wie sehr sie bebte dabei, ich stieß schnell und heftig zu, bis es mir fast kam – und stoppte. Dann begann ich wieder von vorne, erst langsam dann schneller werdend, ihre Alt-Stimme hob an, steigerte sich fast von Stoss zu Stoss. Und wieder hielt ich inne. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Spiel mit Andrea spielte, aber mir fiel auf, dass von Mal zu Mal Andrea lauter wurde, so dass bereits die Menschen unten auf dem Platz die Köpfe hoben, um zu sehen, was es da zu sehen gab.
Und sie sahen auch, so manch einer stand wie festgewurzelt fest auf seinem Platz mit dem Kopf im Nacken. Dann hörte ich hinter mir Stimmen, wendete kurz den Kopf zur Seite: keine 20 Meter von uns entfernt stand ein einsames Pärchen an einem Auto, leicht zueinander versetzt als wären sie mitten in der Laufbewegung erstarrt und spannend festgewurzelt, starrten sie zu uns herüber. Ich wendete mich wieder Andrea zu, wohl bewusst, dass die beiden einen wunderbaren Ausblick auf Andreas schönen Hintern und meinen ein und ausgehenden Lustprügel hatten, bescherte ihr aber auch mir noch das eine und andere Crescendo, ehe ich für mich beschloss, dieses Mal noch nicht abzuschießen. Dieses erste Mal sollte nicht voreilig vergossen werden, es wartete noch eine lange Nacht vor uns. Ich hörte nach einem langen stillen aber zitternden Verharren in Andreas Möse die Autotür eines Wagens gehen, das Pärchen hatte begriffen, dass die Show zu Ende war, ihr Wagen startete und ich zog mich aus Andrea zurück. Und streifte ihr fast schon widerwillig das Kleid wieder hinunter über ihren geilen Hintern…
Auf dem Hotelzimmer gegenüber dem Hotel angekommen, musste ich erst einmal Andreas exquisite Wahl des Hotels und des Zimmers preisen: Die Mini-Suite (wie auch das ganze *****-Hotel) war architektonisch außerordentlich, ein geschmackvoll eingerichtetes Eckzimmer des Hochhauses im dreizehnten Stock, dessen zwei Außenwände in voller Länge praktisch nur aus Glas von der Decke bis zum Boden bestand. Was für eine Aussicht auf die City! Sofort erinnerte mich diese Glasfront an
»Tokyo Decadence«,
diesen wirklich herausragenden japanischen Erotikfilm, und an die Hauptdarstellerin, wie sie an genau solch eine Fensterfront mit dem Gesicht und den Händen ans Glas gestützt auf Geheiß ihres Kunden ihn zu erwarten hatte. Boah! Das gibt noch ein Nachspiel!
Selbst das Bad war eine wahre designerische Augenweide, auf Belieben konnte man es allein durch in den milchgläserenen Boden eingelassene Lichtröhren von unten ausleuchten lassen.
Andrea öffnete einen exquisiten Champagner, einen der 'Top Five', wir waren schon so sehr warm gelaufen, dass ich ab nun keine Garantie mehr zu geben in der Lage bin genau zu berichten, was und wie und in welcher Reihenfolge denn nun diese Nacht ihren phänomenalen Verlauf vernahm. Aber ich werde mich redlich darum bemühen, das verspreche ich.
Andrea ging offensichtlich mehr als begierig darauf vor mir auf die Knie, öffnete mir meine Hose (und erkannte nun auch das Prinzip der Knöpfe, wozu sie im Dinkel-Restaurant nicht die geringste Chance hatte), nahm meinen Schwanz heraus und fing ihn mir an zu blasen. Ich stöhnte sehr schnell auf, fühlte mich geradezu überwältigt. Sie ließ ihre Hände überall hinschweifen, auch ihre Zunge wanderte mal hier, mal dort hin, sie war variantenreich, ließ keinen Zentimeter meiner Hoden, meines Dammes, ja selbst meines Hintereingangs aus (welch eine Wonne!) und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, packte sie an den Schultern, riss sie herum, rammte ihr ohne Federlesen meinen Schwanz tief in das triefendnasse Zentrum ihrer Lust und Begehrlichkeit, sie mit dem Oberkörper nicht einmal auf, sondern noch vor dem Bett auf allen vieren kieend. Diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, unmöglich, ich fickte sie in einem Zug, wild geworden dem Höhepunkt entgegenrasend, sie schrie, ich schrie, und in einer Explosion gewaltig aufgestauter Energie durch das bisher erlebte detonierte ich geradezu in sie, die Welt um mich herum und in mir flog sprichwörtlich in Fetzen uns um die Ohren und ich ergoss mich mit der gefühlten Kraft eines Dammbruches tief in ihren sich wie ich genau wusste explizit danach wild verzehrenden Unterleib…
Nachdem wir uns wieder aufgerappelt hatten, hielt ich an unserem ursprünglichen Beschluss fest, auch noch die Hotelbar aufzusuchen. Eigentlich wollten wir in die Panorama-Bar ganz an der Spitze des Skyscrapers, aber dann landeten wir trotzdem in der weitläufigen Bar einige Stockwerke tiefer, in der sich offensichtlich eine Gruppe Teilnehmer einer geschäftlichen Veranstaltung amüsierte. Andrea und ich nahmen unsere Plätze in einer roten Sitzecke ein, bestellten
unsere Drinks (bei ihrem 'Sex-on-the-Beach' musste ich lachen) und ich erzählte ihr glaube ich, was für eine Bewandtnis es mit dem Pastis und dem Ruf der französischen Männer, die besten Liebhaber der Welt zu sein, auf sich hatte.
Dann hob Andrea mir schräg gegenübersitzend ihr linkes Bein, stellt es etwas erhöhter als das andere auf einem der Möbelstücke ab, ihr im Rücken eine Traube von Menschen in Business-Outfits, ihr Kleid begann, an diesem Schenkel nach unten (in diesem Falle natürlich nach oben *grins*) zu rutschen – bis, ja bis ich mich daran erinnerte, ihren nassen Slip in meiner Hand in meiner Hosentasche zu halten…
Noch mehr? »Suisse Decadence«? 😉
Edit: (Forsetzung Teil III)
*megabreitgrins*
Der ist mal wirklich gut. Und da sag mal einer was über die deutsche Dienstleistungwüste *harrharr*
Ob die wohl noch Personal suchen? *lach*
Eine eMail
…und ich musste aus ihr ein Geschenk bereiten – einen Blog.
Die Sicht der Dinge im Spiegel:
Erotik
Diana Scheunemann
Mehr Fisch, Peter!
Unglaublich! Aber: kein Fake.
Dieser Spot wird/wurde tatsächlich im deutschen Fernsehen nach 22:00h ausgestrahlt. Und wer's nicht glauben will, der schaue mal auf dem offiziellen Mitarbeiter-Blog [Rubrik: Blogs die ich eigentlich überhaupt nicht mag] der Firma Frosta nach.
DAS nenne ich mal eine hervor-ragende Werbung *breitgrins*
Gewinnmaximierung vom Feinsten! *lautlach*
Das ist der Kracher! *michnichtmehreinbekomm*
Performance
Dauernd rede ich hier von Perfomances, und wahrscheinlich glaubt mir kein Arsch, dass ich überhaupt die Verve dazu hab' *lach* Na, dann für jene unter Euch die es interessiert, endlich liegt er auch digital vor…
Location: 10 der angesagtesten Nightlifespaces Stuttgarts
Zeit: Eine kalte Samstagnacht im Mai 2002
Starring & Staff: Irina (Modell), Ich (Creative Director, Teamleiter, Fotograf), Angelika (Fotografin), Jochen (Kamera I), Peter (Kamera II + Master-Schnitt)
Idee: »Der Königin neue Kleider« – Publikumsreaktionen auf eine richtig offenherzige Frau. Irina war von mir angewiesen worden, so zu tun als sei nichts besonderes – schliesslich hatte sie ja hohe Stiefel und ein glitzerndes Collier an *grins*
Link vorübergehend eingestellt, da mich der letzte Monat aufgrund der exzessiven Downloads dieses Films rund 460 € gekostet hat. Wer kennt einen Hoster, der kostenlos oder günstigst einen monatlichen Traffic von über 100GB möglich macht und eine File-Größe von >42 MB gestattet?
Hab einen gefunden *freu*:
20
…ungewöhnliche Orte, an denen bisher jemand mit mir Sex hatte:
1. In der Sitzgruppe einer Disco
2. In einem Heuhaufen am See bei Nacht + Glühwürmchen
3. Im Separée eines Clubs, keine Armlänge vom DJ entfernt
4. Am Waldrand unter einer Tanne direkt an einem Waldfest
5. In einer Raststätten-Toilette
6. An Stränden und in Klippen
7. In einem vollbesetzten Reisebus
8. Nachts auf einem Stuhl genau in der Mitte eines italienischen Fußballplatzes
9. Auf der Liegewiese eines Freibads
10. In einer Tiefgarageneinfahrt im Stehen
11. In einer Künstlergarderobe
12. In einem Mädchenwohnheim
13. Im vollbesetzten Mädchen-Schlafsaal einer Skihütte
14. In einem Technikraum auf der EXPO2000
15. In einem Party-Dark-Room vor laufender Wärmebildkamera
16. In einem vollbesetzten Massenschlafsaal
17. An einem Rastplatz in einem Brennnesselfeld
18. Auf einer Kirchentreppe (katholisch)
19. Auf dem Fensterbrett vor der Herren-Toilette einer Berliner Szene-Lounge
20. Apfelkorn-Blow-Job auf einer Gartenparty
Ü 30 Parties
Mal ehrlich gesagt: Ich war noch nie auf einer. Mich würden auch keine zehn Pferde dort hin ziehen.
Aber auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage: Warum gibt es die überhaupt?
Oberflächlich könnte man antworten, dass die Leute einfach unter sich sein wollen. Schön. Aber auch dafür muss es Gründe geben. Ich denke nicht, dass der von jüngeren abweichende Musikgeschmack ein maßgebliches Kriterium dafür ist. Oder etwa doch? Nein…
Ist es die Art der Party, das kommunikative Element? Schon eher, wenn ich so an die Parties früherer Zeiten denke, war das weniger ein stieres Rumgehocke, welches jüngere Menschen heutzutage Privat-Party nennen, noch war es in den Clubs wiederum viel zu laut, um überhaupt ein einziges sinnvolles Wort jenseits des Klos miteinander austauschen zu können. Diese Parties waren einfach hotter 'damals', der Flirt – dieser charmant-reizvolle Kampf der Geschlechter – stand viel mehr im Vordergrund, es wurde gejubelt, expressiv (nicht stylish!) getanzt, aus sich herausgegangen, auch gealbert und sogar Blödsinn angestellt – eben total uncool – hot! hot! hot!*breitgrins*
Ja, das mag ein ziemlich große Rolle spielen, schliesslich bauen auch die von uns veranstalteten PartyEvents eher darauf auf, dass die Leute alles andere als cool – nämlich hot sein können 😉
Aber ich denke, der maßgebliche Grund, warum sich diese Menschen über dreissig isolieren, ja geradezu gettoisieren, ist folgender: Sie haben Angst vor der Ablehnung durch die jüngeren, vor der Isolation, welche ihnen in Location entgegenstellt, in denen sich viele jüngere 'coole' Menschen zusammenfinden. Denn dort fühlen sie sich dann uncool, spüren diesen unausgesprochenen Stempel durch deren Blicke – aber auch deren Wegschauen – auf ihrer Haut brennen. Fühlen sich dabei aber auch kein bißchen hot .
Muse
Mal wieder eine alte Tradition dieses Blogs aufgreifend…
Lucian Freud
»Painter And Model«
(1986-87)
Sexualfragebögen
Straight. Das ist das Wort, dass sich mir geradezu aufdrängte, als ich ihren Fragebogen las:
MissTerious (31): »Ich war 19. Er war 20 und stramm wie 20 Russen, es dauerte ewig, er erschlaffte immer wieder. Nach 1,5 Stunden hatte ich die Nase voll und bat ihn, in den Blumenkübel zu ejakulieren.«
Und nun eine Erfüllung, die mich trotz einiger 'Unvereinbarkeiten' dennoch fast inspiriert hätte (zum ersten Mal! Konnte mich gerade noch professionell zurückhalten…), der Verfasserin eine Bagger-eMail zu schicken *grins*:
unberuehrt (31): »Ich sperrte mich in meinem Zimmer ein, nahm einen Spiegel zur Hand und betrachtete mich zwischen meinen Beinen genauer. Danach kam ich mir reifer und allwissend vor..«
TV-Tipp
Sapporo wird von einem bestialischen Mord überschattet. Eine verheiratete Frau in schwarzer Trauerkluft flieht aus einem Hospital und verabredet sich mit einem Mann, den Sie über einen Telefonsexclub kennengelernt hat, in einem Liebeshotel. Dort verbringen sie eine Stunde wilder Extase und ein bizarrer Alptraum aus Sex und Gewalt beginnt, der in der bestialischen Abschlachtung des Mannes endet.
Raigyo beginnt dort, wo eine verhängnisvolle Affäre endet…
1:35h heute Nacht
Knallharte Fakten zu einem extrem polarisierenden Thema
Wow, selten so gestaunt
Heisssssss! *grins*
Gefunden bei sie-und-er
Wahrheit oder Pflicht – Truth or Dare
'Wir ha-ben zu-sam-men ge-pin-keeelt!'? Analsex falsch verstanden? Triangel-Schamhaarfrisur und ihr Ursprung? Öffentliche Slips-Verbrennung?
Vermutlich inspiriert durch die eine oder andere Internet-Plattform hat Charlotte Roche ein neues TV-Konzept vorgeschwebt, abgeleitet aus dem berühmt-berüchtigten Party-Flaschendrehen unserer aller Jugenderinnerungen, welches nach einer Proberundenaufnahme in ihrer »Rock'n'Roll-WG« den Fernsehmachern jedoch zu heiß war 😉
Aber mal ganz ehrlich: Die hier gezeigte Probeaufnahme der 'Erwachsenen-Variante' zeugt eher von einer besonderen Naivität so manch einer Kultur-Prominenz in diesem unseren Lande: Eigentlich einfach süüüüß! *lach*
Jetzt sind die Probeaufnahmen bei youtube aufgetaucht (Erfolg durch das Hintertürchen? *breitgrins* Honni soit qui mal y pense) – und die will ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Hier also die prominente Runde bestehend aus ihr selbst, Roger Willemsen, Ferris MC, Mieze und Kim Fischer, es lohnt sich wirklich es sich ganz reinzuziehen!:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Vielleicht sollte ich ja auch so etwas drehen, um mal endlich einen Partner alias 'engagierter Programmierer' für meine Spiel-Idee zu finden? *Breitgrins*
Vor-Sicht!
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