Über

...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Aufgeschoben – nicht aufgehoben!

Der Countdown wurde zurückgesetzt, er beginnt jetzt wieder bei 25 Tagen… *seufz*

Die Phönizer haben zwar das Geld erfunden, aber lange nicht genug davon, dass es auch für mich ohne Arbeit reicht! *fluch*

Aber was soll's, dafür bieten sich vielleicht ganz andere, bisher ungeahnte Chancen – und wir sind jetzt schon eine noch interessantere Runde als für den kommenden Freitag vorgesehen war 🙂 So hat doch alles seine ärgerliche aber auch wunderbare Seite 😉 Wenn nur nicht diese wölfische Ungeduld wäre… *knurrr*

Positive Anarchie

Abschaffung des Sicherheitsrats, Auflösung aller nationalen Armeen zugunsten einer alles übertreffenden UNO-Interventionstruppe, Auflösung der nationalen Ebene Europas (ein Kontinent und seine Provinzen), eine UNO-Weltverfassung mit festen Rahmenbedingungen und definierten Handlungszwängen für Interventionen.

Von mir aus auch Stricken, für den der's substituierend braucht… *harrharr*

Noch Fragen?

Ach ja: Nieder mit den Schranken in den Köpfen, dem Zeigefinger der political correctness und den schon lebenslust-toten Lebenden *grins*

Von der bisweilen Unerträglichkeit des Seins

Verdammt noch mal! Ich finde es unerträglich, wenn banale Alltäglichkeit die unendlich schöne Leichtigkeit des Seins mit ihrem lahmen, tumben Bein zu Fall bringt!

Da fallen einem dann Gehässigkeiten ein wie „Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg“ oder solcherart Blödsinn…

Sex am Mittagstisch

Fragt mich doch meine zukünftige, bisher sprachlich-sexuell zurückhaltende Schwägerin N° one Mirella (26Y) am vergangenen Sonntag, so kurz vor dem Mittagstisch, sozusagen aus heiterem Himmel:

Wir (ihre Mitbewohnerin und sie) machen gerade eine Umfrage unter Männern… *sicheinwenigzier*

Ja?

Sag mal, was meinst Du, kann es sein, dass ein Mann aus Versehen das falsche Loch trifft?

*lach*

+++++

Minuten später waren wir bei Vergewaltigungsphantasien und zukünftige Schwägerin N° two Maja (20Y) verliess fluchtartig die Küche *grins*

Gründung des hedonistischen Klosters

Das Klosterleben I

Habe gerade ein Kloster, dem Hl. Hedonismus und dem Hl. Priapus gewidmet, als gemeinsame Stiftung des Gegenpapstes

+Commandantinus I.+

und der Gegenpäpstin

+Inkontinenzia I.+

gegründet und warte nur noch darauf, dieses mit Leben zu erfüllen.

Gesucht werden: Eine Äbtissin (ich bin der, natürlich lüsterne, Abt *harrharr*), Mönche und Nonnen, Novizinnen und Novizen, Ministranten und Ministrantinnen, Kaplane und Kaplaninnen, ein Kloster(fraumelissen)geist, eine Giftmörderin, ein Henker ohne Kopf, eine Kindergärtner oder eine Kindergärtnerin, eine Hebamme oder ein Hebammer sowie ein junges Mädchen, dass sich Nachts durch Luken in das Kloster schleicht, um jungfräulichen Novizen animalischen Sex gegen Fleisch zu schenken.

Das Kloster hat eine historische Lage mit wunderbarem Ausblick und ist in einem mediterranem Klima beheimatet, der Wein ausgezeichnet und die Sitte ganz weit weg. Zu den üblichen Sozialleistungen werden auf Wunsch auch Kontrazeptiva, hochwertige Produkte von Nobra sowie FunFactory als auch einschlägige Förderkurse in speziell dafür ausgestatteten Seminarräumen erbracht.

Aussagekräftige Bewerbungen bitte hier.

*AmenundHallelujahobigsagt*

Amelie und der Minotaurus

„Und vielleicht… ja vielleicht… „??

Ja! Amelie! Und es war… *händering* Ja, genau! Kennt jemand männliches unter Euch das Gefühl, besoffen zu sein, aber nicht zu sehr, und sich zu fühlen als hätte man den Schwanz des Minotaurus, so machtig gross war das Gefühl der „Erfüllung“? Kann jemand von Euch Mädels und Frauen das verstehen, nachempfinden? Ich fühlte uns beide inmitten einer… emporsteigenden Ausfüllung!

Welt, ich liebe Dich, das Leben kann so scheiss geil sein! *lach*

(Auch wenn ich ein furchtbar schlechtes Gewissen habe, weil ich dem wichtigsten Menschen in meinem Leben eine schlaflose Nacht bescherte in schwerer Zeit… *Mea culpa maxima* Und dann liess ich sie heute auch noch obendrein ohne Zigaretten zurück… *grmpf* ~~Män-ner sind Schw-wei-eine~~)

Nur noch 5 Tage 😉

Das Karmeliter-Lied

Das Klosterleben II

Karmeliter

(Melodieprobe)

1. War einst ein Karmeliter

der Pater Gabriel

der wollt der Anna Gstasinger

verpassen ne neue Seel.

2. Die Anna war ein Mädel

so jung und wunderschön

und tat zum ersten male

ins Kloster beichten gehen.

3. Ei sprach er liebes Annerl

komm doch zu mir herein,

hier in dem dunklen Kammerl

kannst beichten ganz allein.

4. Ach Anna liebes Annerl

ich hab dich ja so gern

bereite dich fein säuberlich

auf den Empfang des Herrn.

5. Nahm sie in seinen Beichtstuhl

setzt sie auf seinen Schoß

da dacht die Anna Gstasinger

das beichten geht famos.

6. Und er erzählt dem Annerl

vom Berge Sinai

und greift ihr an die Waderln

hinauf bis an die Knie.

7. Nicht nur auf Haupt und Glieder

ruht die geweihte Hand

er senkt sie langsam nieder

bis ins gelobte Land.

8. Ei spricht er liebes Annerl

greif in die Kutten Maus

und hol mir meinen Priesterstab

den Segen Gottes raus.

9. Bald schwanden ihr die Sinne

wie leblos sank sie hin

da hat’s nen kleinen Schnackler tan

die neue Seel war drin.

10. Drum all ihr kleinen Mädchen

wollt ihr ne neue Seel

so wendet euch vertrauensvoll

an Pater Gabriel.

Pater Achazius vom Konkurrenzunternehmen der Kapuziner im Kloster Düren bei Aachen rechtfertigte den Sachverhalt des Liedes wie folgt:

„… Der Mensch sei unfähig, die Begierden des Herzens völlig zu zähmen; aber der Geist könne doch tugendhaft bleiben, während der Körper nach gewöhnlichen Begriffen zu sündigen scheine. Der Geist gehöre Gott; der Körper der Welt; von diesem letzteren selbst mache der Himmel auf die obere Hälfte, die Welt auf die untere Anspruch. Die Seele sei daher rein zu bewahren, während man den Körper ruhig fortsündigen lasse… “ (Pfaffenspiegel, 1868).

Wunsch-Abgang – Wunsch-Tod

Nach einem Abend mit heissen Flirts mit furchtbar aufregenden, gut aussehenden, mich liebenden, begehrenden, scharfen Frauen jeden Alters auf dem Höhepunkt eines extraordinären Orgasmus' inmitten dieser Wonne-Leiber-Orgie unverhofft durch einen Schuss in den Hinterkopf erlöst zu werden *hach*

*grins*

Dir!

Ich komm heut zu nix! *scheissSteuerklärung* *Austritt!*

So, jetzt reicht's – eine Runde noch nickern, dann was herzhaftes brutzeln & einschieben, unter die Dusche schmeissen, den Sack und's Gesicht rasier'n, in Schale werfen („Swingerclubbesucher“-T-Shirt? Au ja! *lach*), die Karre anschmeissen und volles rrroooaaarr auf Piste, Amelie treffen, das junge Ding und mit ihr Fips ärgern. Und vielleicht… ja vielleicht… *grins*

Saturday Night Fever! *Armhochrunterhochrunterhochrunter* *lach*

Bis heute Nacht, Gemeinde – möget ihr einen fruchtbaren Abend haben 🙂

(Und Dir einen ganz speziellen Kuss – ja genau: Dir!)

Natur, Nadine und ich

Erinnerungen

Nadine

I.

Ich fuhr mit ihr auf dem Beifahrersitz, seit einigen Minuten schweigend, des Nachts auf der Autobahn von Hamburg nach Berlin, Nadine, das lebende Mysterium, Frau und Mädchen zugleich, Wesen aus einer anderen Denk-Fühl-Sein-Welt. Wir hatten dort eine Ausstellung besucht – „Nacktheit in der Kunst“. Unergründbar hatten wir nicht die Spur bemerkt, wie sehr uns diese Ausstellung bewegt hatte, es lag eine seltsame Mischung von Faszination über das Gesehene, leichter Müdigkeit, gestützt durch die Monotonie der Autobahnfahrt und völlig nicht bemerkbarer Geilheit in der sommernachtswarmen Luft meines Wagens. Nadine griff nach meinen Zigaretten und dem Benzin-Feuerzeug, das ich beim Autofahren zwischen meinen Schenkeln deponiere, als diese Geste, diese beiläufige Berührung wie ein Funke die Luft im Wagen völlig überraschend zum Explodieren brachte: Lüsternheit katapultierende Blicke trafen tief hinein in unsere Augen, begleitet durch seltsam tierische Laute, die unseren beiden Kehlen entrangen, winselnd hoch & drohend tief, und ich riss wenige hundert Meter weiter den Wagen durch die Ausfahrt auf einen Zubringer, stellte ihn nahe der Strasse in die offene Landschaft auf eine Wiese, rissen uns die Hosen herunter und wir fielen beide über einander her wie die wildesten Tiere, hatten den schnellsten, aber auch brutal-intensivsten Ficks unseres bisherigen Lebens, und noch mit heruntergelassenen Hosen und von unserem Saft triefenden Schwanz konnte ich nicht anders, als zwanghaft entfliehend die Beifahrertür zu öffnen, aus der Enge, dem Geschehenen, auf die Wiese hinauszutreten und aus voller Brust einen tiefen, langen, animalisch lauten Schrei in die Nacht zu brüülllen… noch nicht ganz befreit, verfolgte ich nach geatmeter Zeit mit denk-leerem Blick, wie Nadine, nicht viel mehr als nichts an, sich neben mir einfand, meine Hand in die ihre nahm, auf dieser Stelle tief in die Hocke ging und im Randlicht der Scheinwerfer, die weit in die Wiesen hinaus strahlten, austritts-geräuschvoll-zischend in das Grün pisste, den weissen nackten Hintern weit nach hinten gestreckt, für uns beide gleichermassen zaub-er-regend.

So stand ich da und sie hockte da und wir tropften noch und wir schauten in die Nacht und wir schwiegen lange

Ich bin nicht Papst!

habemus papam

Sie haben einen neuen scheinbar Heiligen:

Benedict XVI.

ehem. Kardinal Josef Ratzinger

! Der GAU ist perfekt !

Wir dürfen uns freuen auf weitere Millionen Aidstote, schwangere Minderjährige und christlich-radikalen Fundamentalismus, Frauenentmündigung, Bigotterie. Amen.

Haarige Angelegenheiten

Ich (!) habe…

…so langsam diese serielle Monotonie glattrasierter Schamhügel satt, ebenso wie die verzwungene Kreativität von 'Landebahnen', Blitzen, Herzen oder Pfeilen. Übersättigt, ja, das ist das richtige Wort. Und müde davon.

Es hatte seinen Reiz, sicherlich (auch des Verbotenen, des Verruchten, einer gewissen Symbolik), aber nun ist es nur noch eine Mode. Eine Mode, der offenbar eifrig nachgelaufen wird, sie wurde zur breiten Masse – wo ist die Klasse? Fast schon ein gesellschaftliches Muss in den nachfolgenden Generationen wie es scheint: wenn ich höre, wie eine junge Bekannte dessen verspottet wurde von ihren Mitschülerinnen unter der Dusche, sie hat so wunderschönes, von Natur aus perfekt begrenztes, dunkles Schamhaar…

Schamhaare auf dem Venushügel haben ein individuelles Profil, eine Farbe *aahhh*, einen Geruch *mmmmmhh*, ein Gefühl *jaaaahh*- und haben die naturstarke Symbolkraft des Dreiecks, das symbolische Signal zur Kopulation überhaupt!

Ein für mich als Mann, aber auch als Aktfotograf nicht zu unterschätzendes Profil.

*meineNaseundmeinenMundhineintauchinGedanken*

Das wohlgeformte und füllige Schamhaar-Dreieck: Das ist was! Das hat was! Das macht mir Freude!

-> Wichtiges<