EroKunst – Arthur Hacker

Arthur Hacker

„Syrinx“

(1892)

Dieser Eintrag wurde von promisc unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen für den Permalink.
Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

13 thoughts on “EroKunst – Arthur Hacker

  1. Nein – Verkindlichung zum Zwecke der Abgrenzung künstlerischer Nacktheit gegenüber dargestellter Sexualität.

    Männer wurden aus dem selben Grund mit knabenhaften Penisen dargestellt…

  2. Nicht unbedingt. Aber grösstenteils doch 🙂

    Darum fragt man sich natürlich zu recht, ob mit der heute hippen Rasur-Mode nicht doch ein wenig mit angedeuteter kindlicher Sexualität (und auch Pädophilie) gespielt wird – sowohl von den (Nicht-)Trägern als auch deren (damit anvisierten) Betrachtern… *breitgrins*

  3. Hmmmm, sicherlich wird ein Teil der Haarlosen und auch ein Teil der Haarlosliebhaber den kindlichen Aspekt im Kopf (oder auch anderswo) haben, ich allerdings finde es wesentlich gefühlsintensiver, wenn Haut auf Haut (oder Zunge auf Haut) trifft. Immer diese Fusseln im Mund zu haben, ist einfach unschön.

  4. Nein – ich betrachte sie einfach nicht als „Fusseln“* sondern als wichtigen Bestandteil der Sexualsymbolik („Das Dreieck“) – und als unverzichtbaren Bestandteil olfaktorischer Sexualität 🙂

    Nichts gegen eine blanke Scham, im Gegenteil – aber sie sollte IMHO die willkommene Abwechslung zwischendurch sein und die Regel oder gar das Gesetz.

    *btw: rasierte Schamhaare kratzen einen halben Tag danach auf den (empfindlichen) Lippen und der Zunge – das finde ich bei weitem unangenehmer.

Schreibe einen Kommentar zu Sophie (10.10.05 11:05< Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.