Vom Fliessen der Hingabe im Rausch der Dinge II

Fortsetzung von Vom Fliessen der Hingabe im Rausch der Dinge

Andrea

Andrea - wet'n'wild - Wilde Orchidee

(VORSICHT: Nichts für Leser, die mit Golden-Shower bzw. Natursekt ein Problem haben!)

…und machten uns Richtung Auto auf. Und ich hatte keine, nicht die geringste Ahnung davon, wie sehr all diese Gefühle, die mich gerade gefangen hatten, wie sehr die Unglaublichkeit des gerade Erlebten noch für mich niemals auszumalende Steigerungen erfahren würden, Gipfel erklimmen, gegen die der gerade erklommene fast wie ein kleiner Hügel erscheinen musste…

»Du schwankst schon ein wenig« musste ich lachen, als wir das historische Tor Salems hinter uns ließen. Normalerweise hätte ich mir bei einer anderen Frau nun Sorgen gemacht über den Verlauf des weiteren Abends – aber bei Andrea und mir war das obsolet. Wusste, nein besser fühlte ich doch ihre Grenzen und brauchte nicht zu befürchten, Dinge zu tun oder geschehen zu lassen, welche sich im Nachhinein lieber als Ungeschehen herausstellen würden. Ja, dieses unendliche Vertrauen wurde mir von Andrea schon lange vorher geschenkt, eigentlich bereits bevor wir uns das erste Mal persönlich begegnet waren. Und genau darin liegt offenbar auch das Geheimnis, welches uns beide fast unbegreifbar verbindet. Auch sie musste lachen, zählte noch einmal auf was Sie sich in den letzten paar Stunden so ’gegönnt’ hatte, schwärmte abermals über den Barkeeper im Hotel, das ich ja erst noch kennen lernen sollte.

Ich musste meinen Wagen weit ab parken (»Sind wir denn nicht gleich da?«), wir waren vielleicht zehn Minuten gegangen, als sich das während des Konzerts genossene Bier trotz der genutzten Pause abermals drängelnd meldete. Links und rechts erstreckten sich am Rande des geteerten Weges auf dem wir wandelten die Kolonnen der geparkten Autos und zur rechten hinter dieser Kolonne befand sich ein großes Maisfeld mit etwas grüner Wiese davor. Ich checkte die Situation und fackelte nicht lange, völlig ohne Hintergedanken: »Ich muss pissen. Sofort. Warte.«

Ich nutzte eine Lücke zwischen den Seite an Seite parkenden Autos, vielleicht zwei Wagen breit, die Dämmerung war gerade im Begriff, heranzubrechen, diffuses Abendrot umstrahlte und, stellte mich ein, zwei Meter vor den Mais in diese Lücke mit meinem Profil zum Fußgängerweg und packte meinen Schwanz aus. Mir war klar, dass das nun Andrea faszinierte, deshalb wunderte ich mich überhaupt nicht, dass sie mir trotz meiner Aufforderung zu warten folgte. Aber nie im Leben hätte ich mit dem gerechnet was nun geschah: Andrea stürzte sich regelrecht vor mir auf die Knie, riss sich förmlich die Träger und dann das ganze Oberteil ihres Minikleids hinunter bis auf die Hüften, reckte mir ihre daraufhin nackten, bebenden Brüste entgegen, sah mir festen Blickes von unten in meine Augen und raunte mir mit freudig-zitternder Stimme zu: »Piss – mich – an!«.

Andreas nasser Busen

Habe ich auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, ob ich es tun sollte oder nicht? Nein. Es war einfach so, es erschien logisch, richtig, so gewollt, einfach – harmonisch. Harmonisch passend zu allem was uns beide verband, und trotzdem voller Explosivität, voller Sprengkraft, Energie, gemeinsamer Leidenschaft, steigender Ekstase, gedankenloser Faszination.

Ich war erregt, so unmerklich diffus, dass es mir selbst nicht bewusst war. Und so ließ meine Erregung nur einen dünnen, aber stetigen Strahl aus meinem halberhärteten Schwanz zu, ein Strahl der sich jedoch zu Anfang erst entwickeln, erstrahlen musste. Ich lenkte ihn schließlich nach oben und pisste Andrea auf die nackte, stolz nach vorne gereckte Brust, dann wieder ein wenig tiefer, ein wenig höher. Und Sie kniete vor mir mit einem unglaublich dankbaren, bedingungslos hinnehmenden Ausdruck, als wäre es das höchste aller Geschenke welches man ihr machen konnte. Schließlich nahm sie selbst dann meinen Schwanz aus den meinen in ihre Hände, richtete den Strahl auf ihr eigenes Gesicht, beugte sich vor und führte sich meinen stetig pissenden Schwanz in den Mund. Es dauert lange, sehr lange, ich stöhnte, zuckte in meinen Lenden, hörte meinen 'Sekt' überschwappend aus ihrem Mund an meinem Schwanz entlang wieder herausströmend auf den fruchtbaren Mutterboden rieseln. Mir erschien es als würde es ewig dauern, als wäre die Zeit stehen geblieben, so unendlich lange ergossen sich meine

Gerd Schwanz Pissen in den Mund

Lenden, so lange genoss sie es deutlich sichtbar mit jeder Faser ihres Leibes und jeden Funken ihres Geistes. Als mein Ergießen sich schließlich doch legte, änderten sich die Bewegungen ihrer Hände und ihres Mundes und sie ging nahtlos dazu über, mir meinen Schwanz zu blasen, dass ich nur noch knurren konnte und es mir schwindelig dabei wurde. Nebenbei in meinen Augenwinkeln nahm ich wie durch einen Nebel wahr, dass weit hinter uns das Konzert verlassende Menschen mittlerweile aufgeschlossen hatten und nun in kleinen Gruppen die Stätte unseres unglaublichen Geschehens passierten. Dabei konnten sie gar nicht anders als uns zu erblicken, so exponiert waren wir auf unserem Präsentierteller aufgestellt. Sie liefen kaum vier Meter an uns auf dem Weg vorbei, vielleicht alles in allem ein halbes Dutzend, vielleicht auch ein ganzes, alle sahen es wie ich aus den Augenwinkeln unschwer erkennen konnte, es war einfach nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören in dieser ländlichen Stille. Ihre ungläubigen Gesichter waren eine wahre Pracht, welche ich zwar im Schleier meiner Entrückung nicht zu diesem Zeitpunkt wirklich schätzen konnte, aber im Nachhinein mir so manches Schmunzeln auf die Lippen zauberte. Es muss aber auch ein Anblick gewesen sein, den fast alle dieser zufälligen Zuschauer höchstens einmal im Leben geschenkt bekommen würden *lach* Aber kein einziger wagte es, spontan stehen zu bleiben, ja, wahrscheinlich waren sie einfach zu überrascht, um auch nur auf den Gedanken zu kommen und stolperten einfach gedankenlos-staunend weiter ihrer Wege. Ich sah jedoch, als ich meinen Blick wieder auf die vor mir auf dem Gras kniende, mich mit nacktem, nassen Oberkörper blasende Andrea senkte und dann wieder fast betend einmal nach oben aufschaute, dass tatsächlich ein Mann, der sich nachdem er sich gefangen hatte, seiner Neugierde freien Lauf ließ, eine andere Lücke zwischen den Autos aufsuchte und zu uns herüberschaute, aufgeregt seinen Begleitern auf dem Weg zurufend, was er da tatsächlich erblicken konnte. Als er jedoch bemerkte, dass sich unsere Blicke trafen, schaute er mir nur noch Augenblicke direkt ins Gesicht und Dir auf den Rücken, auf Andreas sich vor und zurück bewegenden Hinterkopf, ergriff panikartig die Flucht zurück auf den Weg, auch weiterhin heftig arti- und gestikulierend…

Ich konnte nicht mehr, die 'Sens(e)-ation' wurde mir zuviel, alle meine Sinne schrieen, an ein Kommen in Deinen Mund war jetzt und hier nicht einmal zu denken, so sehr trudelte, kreiste und raste alles in mir!

Und so entzog ich mich sanft Andreas Lippen, bestaunte naiv ihr über und über nasses Ich und half ihr auf die Beine, um sie ohne darüber nachzudenken schließlich intensiv zu küssen…

Ich schloss mir den Reißverschluss und den Knopf meiner Hose, nur unwillig ließ sich mein nun wirklich harter Schwanz wieder in sein Gefängnis einsperren. Andrea jedoch machte keinerlei Anstalten, sich wieder zu bedecken und so machten wir uns weiter auf den Weg zu meinem Auto, Andrea mit bloßem, nassen Busen an meiner Seite. Wir begegneten verdatterten Männern und Frauen jeden Alters, Andrea ließ es sich nicht einmal nehmen, sie alle freundlich zu grüßen und einem jüngeren Mann gar zuzurufen, dass es ihm wohl gefalle *lach* Am Auto angekommen, legte Andrea dann ihre Alinghi-Fleecejacke unter, verblieb jedoch zu meiner Freude ansonsten so in ihrer Kleiderordnung wie sie war. Und so fuhr ich noch am ganzen Leib leicht zitternd los, noch nicht ahnend, dass wir es nicht schaffen würden, in einem Zug das Hotel mit dem verheißungsvollen Ausblick auf den Bodensee zu erreichen, denn…

-> Erinnerungen<

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7 thoughts on “Vom Fliessen der Hingabe im Rausch der Dinge II

  1. Oh Mann! Jetzt sitz ich am Flughafen in Düdo und hab bei diesem Text schon wieder die grösste Mühe, gelassen zu bleiben 😉 Es bedeutet mir unsagbar viel, zu erfahren wie es aus Deiner Sicht war. Danke dafür! Und dass diese Deine Erzählung uns innert sekunden zurück in die Geschichte beamt – das schreit von Deutschland bis nach Frankreich und zurück…

  2. Spontaner Kommentar:

    >

    > die Geschichte hat mich ganz wuschig gemacht, zu gut kenne ich das unbeschreiblich lustvolle Gefühle auf Knien den ersehnten Strahl hingebungsvoll zu empfangen und das mit allen Sinnen genießen zu dürfen …

    > wunderbar, eurer beider Perspektiven dabei erleben zu dürfen, danke dafür!

    >

    > seufz, Delila

Schreibe einen Kommentar zu Delila (16.4.11 19:33< Antwort abbrechen

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