»Die Fud gerieben«

Schauerliches: Vielleicht sogar drei Wochen weg ab Mittag…

Trauriges: Hommage an Vanessa Beecroft ohne jegliche Ressonanz, schimpf…

Sinnliches: Soll ich heute noch eine meiner Fotografien einstellen?

Erotisches: Nadine in Berlin, wird ein Uns wieder gefunden? Denke (Fürchte? Mmhh) eher nicht…

Pornografisches: Die Fud gerieben, die Möse geschleckt, den Saft getrunken, der Schwanz gewichst (hartschön!), der Sack gestreichelt (zartschön!), mit Fingern gefickt, Kontraktionen der Hölle gespürt, den Ton vernommen, auf Brüste gespritzt (hoch-hinüber), das Tier geschrie'n, abgeschleckt (süss-herb) und abgewischt, gelächelt und geschlafen…

Gesellschaftliches: Freu mich, Seba, alter Freund…

Literarisches: Anaïs Nin, „Henry, June und ich“, Zerstörerin, Schafferin, verändert mein Sein und Haben…

Liebe: Erdbeben, Tsunami, letztendlich gut? Oder abgrundtief böse? Ich weiss es nicht! *verfluchklag*

Pauschalisiertes: Sex-Rollen. Frauen und der Dienstleistungssektor – Nachfrage monopolisierend. Angebot + Ausführung? Reine Männersache. Das Pendel im anderen Extrem. Ungleichgewicht…

Glück: ?. Mal seh'n, woher es kommt, mal hoffen, dass es kommt, trotz allem darauf freuen, nicht resignieren, nicht aufgeben, aber nicht mehr bitten, nicht mehr betteln, darauf bestehen, verlangen, die Amphore der Gabe ist leer, aber vermutlich wieder (er)füllbar… Sehnsucht nach dem Sein und Haben.

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9 thoughts on “»Die Fud gerieben«

  1. Drei Wochen … eine magische Zahl diese Drei

    Sinnliche Bilder unbedingt!

    Erotik? lässt sich nicht planen. Eine bestimmte Konstellation von Gerüchen, Bildern, Situationen, Stimmungen, Empfindungen, Atmen die Augen schließen und auf sich zu kommen lassen.

    Pornografisches, klar doch!

    Gesellschaftliches, Freunde sind wichtig, wahre freunde!

    Literarisches, promisc

    Liebe, wenn es doch nicht so schwierig wäre…*seufz*

    Pauschalisiertes, Ungleichgewicht= Verlogenheit?!?!

    Glück, ein kostbares Gut was oftmals erst erkannt wird wenn es verloren ist …

    Die Muse

  2. hm… sag mal, kann es sein, dass „Henry, June und ich“ gar nicht in Deutschland erschienen ist? Zumindest existiert keine deutschsprachige Ausgabe…

    Und ich kann doch kein Französisch… Ich hatte doch Altgriechisch, die Sprache der Langeweile statt der Sprache der Liebe…

    drei wochen sind lang ((

  3. Kann sein, dass es vergriffen ist, aber ueber eBay oder in einem modernen Antiquariat muesstest Du fuendig werden koennen. Erschienen ist es zuletzt als Taschenbuch bei „Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur nachf., Muenchen“ 1991. Es ist in Lizenz vom Scherz Verlag, Bern und Muenchen. Es lohnt sich, danach zu suchen!

Schreibe einen Kommentar zu Die Muse (30.3.05 11:08< Antwort abbrechen

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