Ein erstes Mal – und was für eins!

Nach langer Abstinenz endlich mal ein Zugriff auf's www und die notwendige Zeit daf?r. Berlin ist mal wieder eine Reise wert, auch wenn ich eigentlich „nur“ zum Arbeiten hier bin *grins* Fast jeden Abend (sofern es die Arbeit erlaubt) nette Gespr?che, interessante Menschen am PrenzlBerg, in Friedrichshain und Kreuzberg – aber auch auf der anderen Seite harter beruflicher Stress. Da war der Sonntag mit 29 Stunden am St?ck ein regelrechtes Hihglight, meine Kamerafrauen saugut und die Veranstaltung an sich ein Hammer, der richtig Spass gemacht hat, aber auch das letzte von mir abverlangte. Mann, war ich danach platt!

5 Stunden sp?ter war aber mit dem erhofften Ausschlafen wieder ende und es ging weiter mit Arbeit und Freizeit. Und ich durfte sie dann wieder sp?ren, die junge Frau, die mir ?ber Jahre hinweg schon einige nie zu vergessende Erfahrungen bescherte. Nadine! Und auch diesmal gab es exorbitantes: Weil sie zur Zeit medikament?s behandelt wird, geben ihre so unglaublich straffen, nahezu fast unnat?rlich perfekten Br?ste Muttermilch! Und ich durfte davon kosten, es in d?nnen Strahlen herausspritzen sehen, mich von ihr davon benetzen lassen auf meiner Brust, meinen Lenden…. Ich bin jetzt noch v?llig perplex und allein der Gedanke daran jetzt beim Schreiben beschert mir innerhalb von Sekunden einen St?nder in der Hose, der sich gr?ndlich gewaschen hat!

Und ich freu mich auch auf heute Abend, freue mich auf I. – obwohl ich keine Ahnung habe, was da auf mich zukommt. Was ich jedoch bisher von ihr weiss, ist zwar wenig aber

Leider jedoch wird meine Blog-Abstinenz anhalten. Ich fahre zwar am Do wieder zur?ck nach Stuttgart (die Mitfahrzentrale bescherte mir immerhin zwei 19-j?hrige M?dels aus Jena), muss aber am Freitag gleich durchstarten f?r eine Woche Frankfurt a.M. (*winkewinkeLucy* *grins*), habe anschliessend einen kleinen ?rztekonkress in Stuttgart und Ende des Monats geht's dann ziemlich wahrscheinlich f?r zehn Tage nach Paris – der einen von den zweien europ?ischen St?dten meines Herzens. Ich freu mich kindisch auf „meinen“ Park des Mus?es Rodin, auf Essen gehen im Marait und die illegalen Clubs im Ethisch-Misch-Kult-Norden!

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4 thoughts on “Ein erstes Mal – und was für eins!

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