Der Wolf und die Jungfern

So, sch?n war's – und die jungen Frauen sind, wenn sie es denn noch waren, auch Jungfrauen geblieben *lach* Na, zumindest bei einer hab' ich den stark begr?ndeten Verdacht auf Unber?hrtheit, trug sie doch konsequent das Kopftuch ilsamischer Tradition in schwarz trotz strahlendem Sonnenschein. Und dann war da noch das obligatorische sch?chterne, graue M?uschen… 😉 *autsch* Jetzt hab' ich mir gerade selber auf die Finger gehauen, was denk + schreib ich da bloss schon wieder!?

Na, auf jeden Fall hatten wir eine sehr gute Schlossf?hrerin, auch wenn mir vieles schon bekannt war. Attraktiv war sie jedoch nicht und so blieben bisher meine heutigen Zweideutigkeiten und gelegentlichen manuellen ?bergriffe Marcella vorbehalten, die mich jedesmal entr?stet anschaute, waren doch Sch?lerinnen der Frau Lehrerin mit in diesen heiligen historischen R?umlichkeiten! Aber ich hab's ja auch immer sch?n im Geheimen gemacht *kicherundmegabreitgrins*

Ich sollte mal im Duden nachschlagen, was dieses st?ndig von ihr gemurmelte komische Wort „Schutzbefohlene“ eigentlich heisst… *schelmischschmunzel*

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5 thoughts on “Der Wolf und die Jungfern

  1. (der) schutzbefohlene muß von einer person

    (bestenfalls pädagogisch geschult) unter ihre

    fittiche genommen werden, um blessuren

    psychischer und physischer natur zu verhindern.

    derartige verletzungen werden häufig von

    wilden tieren (in unseren breitengraden vor

    allem von wölfen) hervorgerufen.

    *homohominilupuslefzenzähneflätsch*

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