Lebensfragen

Was ist eine gute Liebhaberin!?

(Inspiriert durch „Guter Liebhaber“ vom Weib – aber hier trotzdem ernsthaft gestellt)

Mal sehen, wie M?nner – und Frauen! – dass so sehen…

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13 thoughts on “Lebensfragen

  1. wollüstig lasse ich ihn in meinem mund gleiten. du spürst wie ich dich begehre wenn ich dich so verwöhne. ich schaue dir von unten in die augen, unterwürfig und doch habe ich so viel macht über dich wie selten in unserem liebesspiel. ich spüre deine lust kochen, sie heiß in deinem harten phallus aufsteigen. einmal noch lasse ich kurz von ihm ab, dann endlich sauge ich deinen liebessaft aus dir heraus.

    nach einer weile beginne ich dich erneut zu streicheln, deinen körper mit küssen zu bedecken. meine finger gleiten zu deinen lenden, spielen mit ihm. meine lippen gleiten wieder über deinen schaft, nur kurz, bevor ich dich zu mir ziehe. aufreizend knie ich mich vor dich und schaue dich über die schulter an. deine hände legen sich fest um meine hüften und dann dringst du langsam tief ich mich ein…

    das vielleicht?

  2. aber nur vielleicht, gut liegt sicherlich im auge des betrachters. ich hab mal „die perfekte liebhaberin“ von lou padget gelesen. da standen halt relativ viele praktiken drin, die eigentlich nicht mal schlecht waren, aber auch viele sachen, zum beispiel manuelle befriedigung, die ich selber ziemlich blöd finde. wichsen kann der mann auch selber.

    ich glaube um gut zu sein muss man mit dem parnter sexuell auf einer wellenlänge liegen und spaß haben. alles andere liegt dann bei den jeweiligen personen selbst

  3. Der Bezeichnung „Liebhaber/Inn“ haftet immer noch eine gewisse Heimlichkeit an. Diese, ich würde sagen, aus dem bürgerlich konservativen Sprachgebrauch stammende dritte Person neben einer mehr oder weniger starren partnerschaflichen Beziehung, von der der andere Teil (meist) nichts weiß, ist damit wohl offenbar fester Bestandteil aus noch nicht überwundenen Gesellschaftsstrukturen.

    Doch nun zur Frage: Die Liebhaberin, wird dann ihrer Rolle „gut“ gerecht, wenn sie sich darauf beschränkt, Liebe bedingungslos zu geben und zu empfangen. Die ihr geschenkte Zeit und Aufmerksamkeit größtmöglichst zu genießen und das ständig präsente Risiko des Auffliegens und der damit verbundenen gesellschaftlichen Kosequenzenen mit ungezügelter Lust und hemmungslosem Sex zu belohnen. Die Einzelheiten dazu können den Kommentaren lipsforextasy's ergänzend hinzugefügt werden.

    Wobei sich solcherlei Liebschaften natürlich genauso auch auf emotionaler Ebene bewegen können und die sexuelle Komponente dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen kann.

    Sie hört dann auf eine „gute“ Liebhaberin zu sein, wenn sie anfängt Bedingungen zu stellen, sich zu entsagen und in gleiche Verhaltensweisen zu verfallen, weswegen der Partner sich einst einer Liebhaberin zuwandte.

    Oh, wie pathetisch das Ganze.

  4. also die frage ist aus meiner sicht nicht schwer zu beantworten:

    eine gute liebhaberin:

    hat lust am sex…

    kann geniessen… sich selbst und den partner

    ist neugierig…

    und

    hat selbstbewusstsein…

    dann klappt das mit dem schönen sex…

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