Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (III)

(Fortsetzung von Teil I, Teil II)

Andrea

…bis ich mich daran erinnerte, ihren nassen Slip in meiner Hand in meiner Hosentasche zu halten. Ich musste nicht einmal meine Körperhaltung verändern, um mit dem Weiterrutschen des hellen Sommerkleides einen wunderbaren ungehinderten Ausblick auf ihre sichtbar vor Erregung angeschwollene Möse zu bekommen. Und diese war nass, wirklich nass, so nass, dass sich sogar glasklare, leichte, kurze Fädchen ihrer Nässe von ihren Schamlippen zu ihren vom FKK-Segeln auf dem für den Sommer gecharterten Boot gebräunten Schenkeln zogen und die oberen Innenflächen ihrer beiden wohlgeformten Schenkel auf einer handtellergroßen Fläche reflektierend glänzten. Mann, machte mich das an! Mann, war diese Frau geil, in beiden höchsten Bedeutungen dieses Wortes!

Nur ein kleines Aufrutschen, und es war mir ein Leichtes, Andrea während des Gesprächs zwischen ihren Beinen zu berühren, ihren Redefluss auf die Probe zu stellen, indem ich mal sanft über ihre Schamlippen und ihren Lustknopf strich, mal sie mit zwei meiner Fingerkuppen dann auch lang anhaltend immer stärker in eine Schamlippe zwickte bis es ihr fast den Atem verschlug und sich ihr Gesicht von schmerzvoller Lust leicht verzog; meine Finger gelegentlich zu meinen Lippen führte, um ihre Geilheit auch zu kosten, um dann wieder tief in das Dunkel ihrer Wollust einzutauchen – immer im Bewusstsein, dass keine zwei, drei Meter hinter ihr die ersten der Gruppe von Geschäftsleuten beiderlei Geschlechts standen und heftig mit Smalltalk um sich warfen.

Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass zumindest eine gutaussehende Frau, die mir direkt gegenübersaß und immer wieder meinen Blickkontakt suchte, genau wusste, was da vor sich ging und auch jener Barkeeper, der uns am Tisch bediente, den einen und anderen Einblick erheischte immer dann wenn er hinter der Theke an uns vorbei zur Eismaschine gehen durfte *breitgrins*

Die Drinks waren recht schnell leer und als wir die Bar verließen und zum Aufzug gingen, war Andreas Kleid hinten hochgerafft und meine Hand in ihrem Schritt war Teil ihrer Schritte durch das phänomenale Hochfoyer – auch an dem etwas verdutzt dreinschauenden Raumpfleger vorbei, der sich dort noch spät am Abend aufhielt um den Boden zu wischen.

Im Aufzug dann sank sie sofort auf die Knie, riss mir förmlich den Schwanz aus der Hose und hatte ihn schneller bis zum Anschlag zwischen ihre Lippen gezogen als ich es für möglich gehalten hätte. Leider war das ein regelrechter Expressaufzug und so mussten wir binnen des Bruchteils einer Minute unseren Standort heraus aus dem Aufzug (steht da jemand wartend vor der Tür, wenn diese sich nun öffnet? Egal!) auf den Flur direkt davor wechseln und es dauerte schon ein paar Minuten, ehe wir uns wieder voneinander wegreißen konnten, um noch die paar Schritte zu unserem Hotelzimmer zurück zu legen.

Wir warfen uns direkt aufs Bett so halb ausgezogen wie wir waren und während Andrea mir meinen Schwanz gekonnt weiterverwöhnte, übernahm ich langsam die Kontrolle über unser Handeln, rieb sie mit meinen Finger unterhalb ihres wunderbaren dunklen Schamhaardreiecks, welches sie extra für mich während der vergangenen Wochen sich hatte dort entfalten lassen, so dass sie laut und sonor aufstöhnen musste und unfähig zu weiterem Handeln sich meinem Tun ergab, fand schließlich mit den Fingerspitzen auf Anhieb ihren zweiten Punkt der Lust und verwöhnte diesen so ohne Umschweife und zielgerichtet – zeitweise waren sogar mein Schwanz und zwei meiner Finger zugleich in ihrer Möse – bis sie kurz vor einer Explosion plötzlich entsetzt nd zitternd am ganzen Leib aufsprang und mir fast in Panik entgegenrief „Du weißt so genau was Du da tust!“ – mir war sofort klar, dass sie kurz davor war, das Bett wie eine Fontaine der Lust in ein überaus feuchtes Biotop zu verwandeln *breitgrins* Aber genau das war auch ihr Problem: Andrea hatte Skrupel, denn es war ein Hotelbett, sie musste an das Zimmerpersonal denken, wenn dieses am nächsten Morgen…

Also stand ich auf, sie nahm auf dem Bettrand sitzend meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, ich hielt ihren Kopf fest, krallte meine Finger in ihr dunkles, starkes Haar und fickte ihren Mund, während sie sich selbst masturbierte – begleitet von ihrem fast schon hysterisch-geilen Knurren, zog ich ihn heraus, wichste drei, vier Mal hart, spürte sofort die Flut in mir aufkochen bis sie meine Lenden und meinen Kopf wie ein unaufhaltsamer Tsunami heiß überschwemmte und spritze über ihr danach bettelnd nach hinten geneigtes Gesicht, in ihren weit ausgerissenen Mund und schrie mir dabei die Seele aus dem Leib…

Noch während sie sich meinen Saft sichtbar genießend auf der Zunge zergehen ließ und dann wie einen köstlichen Tropfen schluckte und sich mit ihrer Zunge alle erreichbaren Tropfen um ihren Mund zusammenleckte, stammelte sie Worte wie 'mein Gott schmeckst Du süß, ist das geil, ist das fantastisch…' …und ich stand vor ihr wie völlig besoffen mit bedrohlich wackeligen Knien und war ernsthaft darum bemüht, nicht den Verstand und das Bewusstsein zu verlieren…

Ich schüttelte irgendwann einmal heftig den Kopf, um diesen lähmenden Nebel aus meinem Kopf zu vertreiben und bemerkte dann aber, das mich nun ein völlig anderer Drang quälte: „Ich muss mal eben pissen“. Ich hatte nicht einmal die Zeit, mich von ihr abzuwenden um diesem Drang im Design-Badezimmer nachzugeben, da sprang Andrea auch schon, mittlerweile irgendwie ganz nackt, mit einem Ausdruck höchsten Entzückens und der leichten Andeutung eines (Schweizer?) Jauchzers auf, packte mich an der Hand und zerrte mich regelrecht in die Richtung in die ich mich sowieso auf den Weg machen wollte…

Immer noch mehr? The Final Suisse Decadence? 😉

Edit: (Forsetzung Teil IV und Ende)

-> Erinnerungen<

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7 thoughts on “Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (III)

  1. klaro, bei der anhaltend geilen Schilderung _muss_ ja jetzt die Fortsetzung kommen. Du bist ein Genie promisc Das is echt eine der besten – was sag ich, die beste – erotische Geschichte, die ich jemals zu GEsicht bekommen habe!

  2. Die Frage an sich ist schon ein bisschen gemein, zumal die Antworten doch klar sein müssten 😉

    Auf jeden Fall mehr, sowas kann man doch nicht angefangen so stehen lassen

    Der helle Wahnsinn, dieses Erlebnis! Danke dass wir teilhaben dürfen

  3. Hmm, richtig aktiv sollten wir werden, wenn er diese Frage am Ende eines Teiles NICHT mehr stellt!

    Bis dahin versorgen wir ihn ruhig mit „klar weiter“, „nicht aufhören“ etc. *megabreitgrins*

    Nichts für ungut; Respekt – ich ziehe meinen Hut!

    ———-

    Witzig wäre, wenn Du jetzt nicht damit „weitermachst“, womit jeder rechnet …

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