
Dichtermann macht eine Frau an
Frau, du hast nie begriffen,
wer sich nach dir gesehnt:
Den Heine unsrer Tage,
Gerücht heut, morgen Sage,
MICH hast du abgelehnt.
Frau, du wirst nie begreifen,
was du dir da versiebt:
Wer sich mir hingegeben,
wird ewig weiterleben,
als Frau, die MICH geliebt.
Begreif, Frau! Lass dich retten
aus deiner Zeitlichkeit.
Du pfiffst aufs Micherhören,
drum lass mich dich beschwören:
Frau, mach für DICH die Beine breit.
[Robert Gernhardt]
*ähem*,*hüstel*….
DAS kommentiere ich mal eher nicht…
vor allem Heute nicht da mir eh schon die Hutschnur
am platzen ist…
Zumindest die Stellen die sich nicht schon sowieso
in Fetzen hängend auflösen!!!
Wollte nur artig vermelden dass die Muse wieder
da ist, bereit zu neuen (un) taten!;o)
Es grüßt
Die Muse
P.S. Das neue Bild da oben an deinem Blog ist zwar
sehr, sehr hübsch aber ich fand das „alte“ besser.
Lenkt weniger ab, umschmeichelt eher den blog und lässt den Blick fürs Wesentliche nicht abschweifen!
fand' ich auch, muse!
Ehrlich gesagt finde ich das Gedicht, so es eines ist, nicht besonders toll. Aber so ist das eben mit Geschmack, keiner wie der andere.
Ganz toll indes ist das Bild. Die Frauenbeine, der Slip (der rauf- oder runtergezogen wird, wer kann das schon mit Sicherheit feststellen), das zerwühlte Bett. Schwarzweiße Impression zum Verweilen. Wäre ein Kandidat für den Bildschirm-Schoner, oder so.
ich find es gut. warum immer nur die ode an die Frau? warum nicht auch mal an den mann? kann er doch sagen was er denkt, welchen weges sein schritt ihn lenkt, und was der frau entging, da sie ihn nicht empfing…
schlecht gereimt ist halb gewonnen.. *g*
gibt es auch noch jg. frauen, welche die beine nicht rasieren und sich rassig fühlen und zeigen?