Mit dem Regen um die Wette

am tag meines ermitage-besuchs hat es ja in strömen geregnet… you remember…. naja.. und nachdem ich endlich meine karte wieder hatte, hab ich mir ja erst mal einen kaffee gegönnt.. verliess diesen tollen jugendstil-laden und bekam auf einmal ein megamäßigen bedürfnis… meine blase begehrte dringendste erleichterung… ich hab aber kein rettendes örtchen auf die schnelle erspähen können.. und dann hab ich kurz an dich gedacht, hatte ja den rock an 😉

hab mein höschen etwas zur seite..und es mit dem regen um die wette laufen lassen

gut, bei dem regen war es einfach 😉

ja, ich stand da…. nein, mitten unter menschen hab ich mich dann doch noch nicht getraut..aber waren ja eh alle unter ihren schirmen versteckt.. jeder hastete wegen des regens schnell vorbei..ich bin an den rand getreten… hinter mir war so eine art blumenrabatte…

ich war etwas nervös… aber natürlich war es irgendwie auch aufregend.. und in mehrfacher weise befreiend… und so schön unkonventionell…

und vllt war auch eine seltsame mixtur aus ganz leichtem exhibitionismus gepaart mit schüchternheit dabei

geräusche waren durch das regenrauschen überdeckt…

E., St. Petersburg – Russland

-> Erinnerungen<

Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

5 Gedanken zu “Mit dem Regen um die Wette

  1. tja, auch in dtl. gibt es strassen, wiesen, balkone, bäder…

    soviele möglichkeiten…such dir was aus 🙂

    du musst nur deine chance ergreifen und einfordern…

  2. also meine freundin hat sich bei regen mal die möse rasiert … war auf dem camping-platz vor dem zelt … sommerregen auf unserer haut … aus den nachbarzelten haben einige andere pärchen gelinst und gekichert … einige zeit später hörte man stöhnen aus ihrem und unserem zelt … allgemeine anregung … erotisches knistern allenthalben … wunderbar!!!

  3. Auf facebook würde ich nun den 'gefällt mir'-button drücken, beau doing – auch wenn mir beim Gedanken an das Fallen des wieder liebgewordenen Schamhaars schon ein wenig das Herz blutet 😉 Aber die von Dir geschilderte Szenerie an sich ist schlicht köstlich, delikat, ein Miterleben wäre mir eine wahrer Genuss gewesen…

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