8 thoughts on “Hört hört”

1. Ach, daher kommt auch der Ausdruck „Im Trüben fischen“? *hand vor die stirn schlägt*

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2. Es könnte auch eine Anspielung auf die Befreiung von dt. Geiseln sein.

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3. Miss, mag sein.

   Ich hab heute leicht ironische Anflüge, da lese ich anders

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4. Was würdet ihr zwei denken, würfe ich jetzt das Stichwort „neue, unbekannte Wege“ in den Gedankenaustausch ein? *zwinker*

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5. Interessant. Horizont erweitern. Schon als Kind hatte ich eine abenteuerliche Ader, die ausgeprägter war, als die Angst (vor Fallen, vor Monstern, vor Schmerzen). Schmerzen waren ertäglicher als verpasste Abenteuer.
   
   Neue, umbekannte Wege gehe ich gerne. Immer wieder. Manchmal schnell und forsch, dann wieder zögerlich, mit einem Schritt zurück und dem Ziel vor dem Auge.

   ;o)

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6. In einer repräsentativen Demokratie nicht nur dieser Tage werden die Volksvertreter immer das tun, was ihnen kuschelige Geschichten bringt. Und nichts wird sich ändern.

   Psychologisch gesehen halte ich dieses anonyme Zitat trotzdem für sehr sinnvoll.

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7. und nicht nur gute Politik! *zwinker*

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8. Ich wußte, dass Du es merkst, Wet`n`Juicy *grins*

   Genau so ist es auch gemeint, J.: Als Denkanstoss, Leitsatz, oder gar als 🙂

   Genau so schätze ich Dich auch ein, MissTerious 🙂

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