»Wie geil ist das denn!?«

Ich führte sie an meiner spitzenbewehrten Hand bis zu der weissen Lederbank, auf die sie sich mit ihrem ultrakurzen Rock und ihrem bereits sliplosen knackigen Hintern setzte. Und mandeläugig zu mir aufschaute, während ihr schon zuvor durch Fingerfertigkeit verwöhntes Fötzchen das weisse Leder nässte. Ich stand mit meinem geöffnetem barocken Gehrock zwischen ihren Schenkeln, eine Handbreite vor ihr. Öffnete meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und schließlich den Reisverschluss. Die schwarze Stoffhose rutsche herunter bis auf meine Knie, ich hatte keine Unterhose an. »Schau ihn Dir an!« Sie senkte ihren Blick auf meine Lenden.

»Wie geil ist das denn!?« sagte sie, mit Blick auf mein ihrem Gesicht 'standfest' zugereckten Gemächt.

Ihre linke Hand umfasste von unten meine Hoden, ehe sie mit ihrer Rechten nach meinem Schwanz griff und sogleich ihre Lippen sich ebenso darum schliessen ließ.

Sie war gut!

Gekonnt im Einklang setzte sie ihre zwei Hände zusammen mit ihren Lippen, ihrem Mund, ihrem ganzen Kopf ein und bereitete mir einen Wonneschauer nach dem anderen.

Ich griff, meine Linke als Faust tief in ihr Haar vergraben, mit meiner Rechten in den Ausschnitt ihrer Corsage. Fischte daraus das von mir als das unmoralische Angebot dort frech platzierte goldverpackte Kondom heraus. Riss die Packung mit meinen Zähnen auf und entzog meinen Schwanz ihren Händen und ihrem Mund. Sie sah meinen Händen gebannt zu.

Und als ich mich dann zwischen ihre Schenkel kniete, nun Aug' in Aug', rutsche sie mit ihrem Hintern nur all zu 'bereit-willig' weiter vor auf die Kante der weißen Lederbank und öffnete ihre festen Schenkel noch weiter für mich…

-> Erinnerungen<

Französisch mal anders ;)   Wider der blinden Tradition   'Jugendschutz'   Esther und ich   So, jetzt ist es soweit  

6 Gedanken zu “»Wie geil ist das denn!?«

  1. Diese Geschichte ist sehr interessant und gut geschrieben. Da kommen einem beim Lesen ja richtig erotische Fantasien hoch und man bekommt Lust es mal selbst mit dem eigenen Freund auszuprobieren. Schließlich geht ja probieren weit über studieren. Praxis macht nunmal viel mehr Spaß als Theorie.

  2. Danke Dir, Conny, es freut mich dass Dir die Beschreibung so sehr gefällt 😀

    Beschreibung deswegen, weil es sich keineswegs um eine Geschichte handelt sondern um ein Geschehen, wie alle Beschreibungen dieser Art unter meiner Rubrik 'Erinnerungen' – genau so geschehen am Sonntag Abend auf meinem Event »Little Bitches« 😉

    Aber es wäre mir trotzdem recht, wenn Du nicht versteckte Werbung auf meinem Blog betreiben würdest, so charmant sie auch rüberkommt.

  3. Im Rahmen eines dominant-männlichen Rahmens bleibt die schilderung Ihrer Empfindungen noch im Hintergrund, seine jedoch sind sehr angeregt, was nicht ohne wirkung bleibt auf den Leser! Wie könnte es weiter gegangen sein??

  4. Das freut mich, Mystiquelle 🙂

    Und falls Du noch mehr Anregungen für Dein Kopfkio brauchen kannst, dann wirst Du mit weiteren meiner eigenen Erlebnisse vielfältigster Art in der Rubrik 'Erinnerungen' (findest Du links in der Navispalte) fündig 😉

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