Gründung des hedonistischen Klosters

Das Klosterleben I

Habe gerade ein Kloster, dem Hl. Hedonismus und dem Hl. Priapus gewidmet, als gemeinsame Stiftung des Gegenpapstes

+Commandantinus I.+

und der Gegenpäpstin

+Inkontinenzia I.+

gegründet und warte nur noch darauf, dieses mit Leben zu erfüllen.

Gesucht werden: Eine Äbtissin (ich bin der, natürlich lüsterne, Abt *harrharr*), Mönche und Nonnen, Novizinnen und Novizen, Ministranten und Ministrantinnen, Kaplane und Kaplaninnen, ein Kloster(fraumelissen)geist, eine Giftmörderin, ein Henker ohne Kopf, eine Kindergärtner oder eine Kindergärtnerin, eine Hebamme oder ein Hebammer sowie ein junges Mädchen, dass sich Nachts durch Luken in das Kloster schleicht, um jungfräulichen Novizen animalischen Sex gegen Fleisch zu schenken.

Das Kloster hat eine historische Lage mit wunderbarem Ausblick und ist in einem mediterranem Klima beheimatet, der Wein ausgezeichnet und die Sitte ganz weit weg. Zu den üblichen Sozialleistungen werden auf Wunsch auch Kontrazeptiva, hochwertige Produkte von Nobra sowie FunFactory als auch einschlägige Förderkurse in speziell dafür ausgestatteten Seminarräumen erbracht.

Aussagekräftige Bewerbungen bitte hier.

*AmenundHallelujahobigsagt*

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45 thoughts on “Gründung des hedonistischen Klosters

  1. ich möchte ein „junges Mädchen, dass sich Nachts durch Luken in das Kloster schleicht, um jungfräulichen Novizen animalischen Sex gegen Fleisch zu schenken“ übernehmen. und ich finde meine person an sich is aussagekräftig genug*gg*.

  2. hmm. ich werde entweder äbtissin (wegen meiner natürlichen autorität… ich heiße nicht umsonst woanders „frau general“) oder giftmörderin.

    junges mädchen wär ich ja auch gern geworden… aber ich mag kein fleisch und außerdem war ich eh zu spät.

    kindergärtnerin würde ich zu ernst nehmen.

    nein, ich nehme den autoritätsposten. klar?!

  3. *harrharr* Na, dann hätt' ich doch einen Job für Dich in einem unserer speziellen, besonders tief liegenden Seminarräume, 500 – Klima und Arbeitsgebiet wie zugeschnitten *verschwörerischguck*

    Lucia, Novizinnen sind auch junge Mädels *chrchrchr* Aber als Äbtissin wirst Du sicherlich einschlägigere Arbeitsbedingung vorfinden – an meiner Seite (ob jetzt die obere, untere, linke, rechte, hintere, vordere, perverse oder abnorme *sanktusamen*

  4. Umfangreiches Wissen über psychoaktive Substanzen, Kräutlein, Salben und Pasten

    prädestinieren mich eindeutig zur Gift- und Aphrodisiakamischerin!

    Als Bewerbung erlaube ich mir hiermit auf meine

    Machenschaften sowohl in diesem als auch in meinem eigenen blog hinzuweisen;o)))

  5. würde mich um den posten der giftmördrin bewerben….bin eh grad am gift mischen, aufgrund eines aus aktuellem anlass bestehenden bedürfnisses, zu morden

    kräuter- und ähnliche geeignete elixier-kenntnisse sind ausreichend vorhanden…

  6. aber der posten als klosterfraumelissengeist wär auch nicht schlecht, den würde ich mangels meiner aphrodiasikakenntnisse auch nehmen

    poltern und rumgeistern beherrsche ich auch in nötiger intensität

  7. Holde Muse….

    sehr gerne würde ich mich euren Lehrkünsten anvertrauen.. soweit unser Abt nichts dagegen hat… um von euch in die geheimnisvolle Kunst des Tränkebrauens eingeführt zu werden…

    Es wäre mir eine große Ehre…

  8. Squeezit, ich erkenne in Dir die angemessene Spiritualität, um diese Aufgabe zum Wohle der Gemeinschaft zu erfüllen – so sei es denn, sei weiss und furchtbar schön anzuschau'n!

    |Prinzessin|! Du wirst den erfahrenen Händen der Schwester Muse anvertraut. Und bei diesem Anlass verfüge ich hiermit als Stellvertreter der Gegen-Pontifexe ex cathedra(!):

    „ius primae noctis“ für die Bräute und Bräutigamme Jesu unter diesem unseren beiden grossen Schutzheiligen geweihten Dach. Amen.

  9. Auch den Bräuten empfehle ich besagtes Sälbchen!

    Welch freude es Dir doch bescheren mag die zarten,

    jungfräulichen Knospen, ausgiebigst zu cremen und kneten vor der feierlichen Einführung;o)

    Und Dir empfehle ich folgendes:

    Mittel zur Stärkung der Männlichkeit

    ———————————-

    Man nehme den Penis eines Wolfes und schneide ihn mit einem scharfen Messer der länge nach von oben bis unten auf.

    Laße ihn dann wie ein Stück Fleisch eine Stunde lang in einer Marinade ziehen, die du wie folgt zubereitest:

    Nimm das beim Aufschneiden vergossene Blut, gieß es in eine Schüssel und gib den Saft zweier Zitronen dazu.

    Sobald die Manneskraft nachläßt, verschlingst du mit einem Bissen den ganzen Wolfspenis. Innerhalb weniger Minuten werden deine Kräfte zurückkehren, und zwar stärker als je zuvor.

    …“Liebestrank und Zaubersalbe“ Enrico Malizia

  10. Im übrigen hätte ich folgenden Vorschlag für

    die Klostereigene-Weihrauchmischung:

    Sandelholz (ein Teil)

    Zimtrinde (ein Teil)

    Anis (eine Prise)

    Muskatnuß (eine Prise)

    Koriander (eine Prise)

    Kardamom (eine Prise)

    Kalmus (eine Prise)

    Zutaten zerkleinern und mit aromatischem Öl von Thymian und rotem Harz des Drachenbaumes mischen,

    so daß daraus eine weiche Paste wird.

    Vernebelt die Sinne und steigert die Lust;o)))

  11. Ah, wie schön zu sehen. Ein Kloster! Als ernannte Göttin der Liebe würde es mich natürlich schon erfreuen, wenn auch ein Tag zu Ehren meiner göttlichkeit existieren würde. *g*

    Meinen Segen erteile ich den unermüdlich redlichen Äbten und Abtissinnen und all ihren Anwohnern und Gläubigen des Klosters.

  12. *erröt* Ich musste noch angestrengt über die Gefahr nachdenken, solltest Du, Angie, Dich beim Spinnen im Klosterturm in den Finger stechen – 7 Jahre Schlaf, das heisst: ohne Sex!? *Panik*

    Nono, dann erledigen wir das mit der Entjungf… ähm, dem Kuss doch lieber gleich – die Gefahr ist gebannt und Du bist präventiv erlöst *lach*

    Jedoch achte beim Schafehüten auf unsre Sodomistenmönche – die sind gar vortrefflich im sich von hinten anschleichen *breitgrins*

  13. Muse, reich rüber das Zeuch! *äbtischesharrharr*

    Goddess, natürlich wird in diesem Kloster jeden Tag ein anderer Nebengott geehrt – und die Liebesgötter und -göttinnen stellen natürlich mit jedem zweiten Tag bei uns den grössten Teil vom *lecker* Kuchen *lach*

    Auf auf zur permanenten Mittsommerwendorgie! *dieKlosterglockenläutenlass*

  14. Als äbtissin bin ich ja wohl berechtigt, unter den novizinnen und novizen mir die leckersten herauzusuchen… äh – die talentiertesten, meinte ich natürlich. zwecks besonderer förderung.

    das ius primae noctis kannst du meinetwegen behalten, werter kollege – wenn die dann irgendwann geweiht werden, bin ich mit ihnen fertig.

  15. also wenn wir es hier schon von beichte, sühne, absolution haben: was ist denn hier überhaupt erlaubt? was nicht? wofür muß überhaupt gebüßt werden?

    und vor allem wie ?

  16. Hast Du mich jemals diesen Buchstaben schreiben sehen? *lach*

    Na, alles ist erlaubt (ausser Papst- bzw. Prior-Mord natürlich **harrharr**) – und Buse soll natürlich einem sehr geilen, klösterlichen Zweck dienen *grins* Aber wie so üblich lasse ich den Sündern immer die Möglichkeit, selbst erst eine angemessene Strafe vorzuschlagen 😉

    Eine der Richtlinien des neuen Glaubens hat übrigens unser Gegenpapst in seinen zehn (oder waren's zwanzig?) Geboten schon veröffentlicht 🙂

    Aber Du hast recht: Wir brauchen Klosterregeln! *InKlausurgeh*

  17. wart mal. du hast ne äbtissin und willst allein in klausur?

    und ohne regeln keine titten ach nee, mit ß

    denn wenn wir jemand umbringen müssen, um zu sündigen, wird es schwierig.

  18. Hast recht, komm mit klausieren – dann lassen wir gemeinsam Rauch aufsteigen 😉 Und wenn wir uns de Sades Klosterregeln aus Justine zu eigen nehmen, wird um die Ecke bringen ein gar lustvolles Ding voller wonnigster Sünden gar garstigster Art *grins*

  19. Irgendwie schwirrt in mir der Gedanke, auf unergründlcihe Art und Weise Das Kloster, Die Performance und Das Spiel zu verschmelzen… es köchelt eine dieser grossen Ideen irgendwo in mir vor sich hin…

  20. Na, was ist denn nun mit dem Kloster?! Wo ist es und wann wird es endlich bezogen?! Ich bin reif, überreif für diese Lustinsel…

    Außerdem wollte ich mich ja schon vor ewigen Zeiten hier bewerben.

    Und wenn irgendeine banausische, religöse Geistlosigkeit dort eingezogen ist, dann schmeißen wir sie raus! Jawohl!

    Oder wir schmeißen die unbeschuhten Karmeliterinnen, die unweit von mir ihr Unheil treiben, aus ihrem auch nicht zu verachtenden Kloster… Denk mir eh immer, wenn ich die Türme betrachte, abgesehen von dem Aspekt des Phallischen, der einem bei Türmen immer in den Sinn kommt, dass ich dort oben gerne mein Schlafgemach hätte…

    Aber da sind ja die Glocken drin, die so elegant bommeln… und sonst wäre der Glöckner ja arbeitslos… als wird noch ein dritter Turm gebaut.

    In diesen dritten Turm kommt dann zuoberst mein Schlafgemach und darunter mein Arbeitsplatz, i.e. eine Bar, in der ich die naturbetrunkene hochgeistige Bardame abgeben werde 🙂 Außerdem muss ja irgendwer den Schnaps, äh, den Melissengeist brennen, damit alle höchst geistig werden. Und ausgeschenkt muss er natürlich auch werden, ist doch klar! Für vampirisch veranlagte quartiere ich in der Bar dann die liebe Squeezit ein, die Bloody Melissa aus Fleisch und Blut 🙂

    Angestellt muss ich deswegen werden, weil die lustvoll lustige Gesellschaft auf keinen Fall meine Cocktails verpassen darf. Wen das nicht überzeugt (übers Internet kann man ja schwer kosten), der möge zu mir nach Wien kommen. Die Couch im Wohnzimmer (oder eventuell meine prächtige, gittrige Spielwiese) ist gierig nach Besuchern… *hähähä*

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