Der Hexerin
Die Geilheit kommt aus dir, sie hat in Dir ihren natürlichen Quell. Ich bin lediglich jener, welcher mit seinem Stab aus Worten den richtigen Takt auf dem Stein klopfte, damit die Quelle zu sprudeln begann… Und Deine Quelle, Deine Geilheit ist mächtig, sie ist gross, sie ist stark…. ich verzehre mich nach Deiner tropfenden, nein fliessenden, tosenden Geilheit, möchte Dich ihrer wegen schmutzig beschimpfen, während ich sie genussvoll in grossen Schlucken austrinke…
(rotwerd)
Eben, als ich einen kleinen Mittagsschlaf hielt, träumte ich von Dir. Du warst eine Soldatin, eine Gefangene in einer militärischen Tarnuniform, eine Gefesselte auf einem Handwagen irgendwo in einer Sandwüste, und provoziertest mich auf eine perfide, laszive Art, so dass ich Dir völlig gereizt schliesslich das grüne Hemd, das weisse T-Shirt vorne zerriss, Du hattest einen blütenweissen BH an, die Hose mitsamt Schlüpfer herunterzerrte, was Du mit einem markanten Lachen begleitetest, und ich fiel über Dich her, drängte mich zwischen Deine Beine, beschimpfte Dich als Luder und Schlampe und Hure, drückte meinen Schwanz in Deine noch nicht richtig feuchte, dunkel und voll behaarte Möse, Du lachtest weiter und drängtest Dich mit Deinem Unterleib, die Hände immer noch auf deinem Rücken mit einem Kabelbinder gefesselt, mir entgegen, ich drang tief und tiefer, Stoss um Stoss, gemeinsames Stossen, gemeinsames Keuchen, in Dich ein…
Als auch schon das Handy klingelte. Scheisse.
wow, beides gut.. *g*
Ja *schwitz* so hat es sich auch angefühlt… *püühhhh*