Das haut dem Fass den Boden aus – und wie bekomm ich jetzt meinen Ständer wieder los!?
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Erotische Spiegelung
Intimes Tattoo
In memoriam
Dieses Tattoo lies sich einst eine junge Frau stechen am Ende einer verhängnisvollen, aber sehr lehrreichen Affaire – um ihre Dankbarkeit auszudrücken, ein Besitzzeichen von IHM auf ihrem durch IHN erwachten Körper zu tragen vergleichbar der »O« und ewig an diese für sie so wichtige Zeit erinnert zu werden. Und als Andachts-Symbol, ein Opfer-Altar, für alle die nach IHM kommen sollten, ob Mann oder Frau…
Ergänzung: Sie entrichtete dafür dem Fremden nicht profane Münze, sondern belohnte mit Lust die ER ihr gelehrt. An offenem Ort und freisichtiger Stelle. Ein um das andere Mal…
Anstelle 'Branding der »O«'
Geschichte der S

Widmung der Hingabe
EroKunst – Paul Gustave Dore
Paul Gustave Doré
(1832-1883)

Andromeda
knurrrrr
Jagdfieber
Ich möchte sie erfahren…
…die Lippen einer Schwarzafrikanerin
…die Zierlichkeit einer Asiatin
…die Fremdheit einer Indianierin
…die Kunstfertigkeit einer Geisha
…die Wärme einer Inuit
…die Mundfertigkeit einer Französin
…die Exklusivität einer Muslimin
…die Derbheit einer Russin
…die Unbekümmertheit einer Schwedin
…die Burschikosität einer Finnin
…die Festigkeit einer Brasilianierin
…das Temperament einer Mexikanerin
…das Feuer einer Spanierin
…die Leidenschaft einer Italienierin
…die Hingabe einer deutschen Lolita
…die Natürlichkeit einer Hawaiianerin
…die Wildheit einer Sinti+Roma
…den Hintern einer Griechin
…den Biss einer Vampirin
…die Ekstase der Bacchantinnen
…den Stolz einer Argentinierin
…das Stummnicken einer Fremden
…das Entgegennehmen einer Blinden
…das Ausführen einer Zeigefreudigen
…das Zischen einer Amputierten
…das Jauchzen einer Jungfrau
…die Freudigkeit einer Tempelhure
…die Wahllosigkeit einer Sonnenwendfeier
…die Qual einer Eingekerkerten
…die Dankbarkeit einer Geretteten
…die Gier einer Mutterseinwollenden
…die Grausamkeit einer Vergewaltigerin
…die Ausgelassenheit einer Israelin
…die Einfachheit einer Indio
…die Exklusivhingabe einer Tabledancerin
…die Kostenlosigkeit einer Hure
…die Bekanntschaft mit Justine
…die Lautstärke einer Britin
…den Blowjob eines Collegegirls
…die Gunst einer Professorin
…den Ehrgeiz einer Sekretärin
…den Esprit einer Künstlerin
Und sagt mir nicht, das wären Klischées!
Der Ursprung der Welt
Gustave Courbet
L'Origine du Monde
(Der Ursprung der Welt)
(1866)

Die erste naturalistische Darstellung einer weiblichen Scham in der neuzeitlichen Kunst
Ein Bild mit einer sehr bewegten Geschichte…
(Vergleiche auch ->Kunstvariationen)
Eine Wiedergeburt eines pubertären Empfindens
Einst in der Pubertät war es allgegenwärtig: Der Anblick eines Mädchens, der Anblick einer Frau, besonders im Sommer, liess meinen Blick sinken auf die Schnittstelle ihrer Beine, das unter Kleidung versteckte Geheimnis Schicht um Schicht entblössen, die Feuchte anfassen, den Geruch einatmen, das Schamhaar ertasten, die Tiefe ihrer Vagina erspüren, meinen Schwanz fliegend eintauchen gefolgt von meinem ganzen Leib, uns berauschend…
Und ich stellte mir stets dabei die verzweifelte Frage: Warum vögelt sie nicht einfach mit mir, warum vögeln sie nicht einfach alle mit mir, jetzt und hier, voller Freude? Warum denken sie erst gar nicht daran?
Das will man doch!
Das ist doch schön!
Das ist doch gut!
+++
Vorgestern ist es wieder passiert, nach langer, langer Zeit. Und sie war schön, diese Allgegenwart 🙂
ich bin wie ich bin
Es beschäftigt mich zum tausendsten Male die Frage warum ich bin wie ich bin… Antworten sind da, jedoch sie genügen nicht, sind partieller Natur, erfassen nicht das Ganze.
Vielleicht ist es die Fragestellung? Wie bin ich eigentlich? In den Augen mancher sehr wahrscheinlich unmoralisch, sexuell fixiert, unmoralisch, obszön, besserwisserisch, peinlich, unangepasst, quertreiberisch, vielleicht sogar krank, erotoman, „alter Sack fickt junge Frauen“, 'generationslächerlich', abstossend. In den Augen anderer wiederum faszinierend, schillernd, intelligent, dominant, erfahren, belesen, gebildet, schöngeistig, leidenschaftlich, obszön, frei, erotophil, alt und dennoch magisch jung, lebensfroh, optimistisch, sinnenfreudig, lebens-künstlerisch, erotisch, hip, sinnlich.
Auf jeden Fall jemand, der polarisiert. Zumindest das gefällt mir. Aber die Frage bleiben trotzdem offen.
Aber letztendlich weiss ich was ich will. Und dass ich mich mag wie ich bin. Mich mit mir selbst identifiziere, mich erkenne. Kommt es da auf das warum an? Oder was andere von mir halten? Leider (?) ja, sonst würden mich diese Fragen nicht beschäftigen…
Spieglein, Spieglein an der Wand…
Entgegenfiebern
Abnormis Ego
Über… ist nun Abnormis Ego
Weiblicher Exhibitionismus
Exhibit: f

Parkplatz-Treff
Neues zu Club-Swinging
Schönen guten Tag der Herr
inzwischen neugierig geworden, überlegen wir uns
mal eines dieser oben genannten Etablisements
näher zu betrachten
Wir sind uns einig uns „nur“ von anderen inspirieren
zu lassen und uns dann alleine zu vergnügen.
Unser „Anspruchsdenken“ würde sonst evtl. zu
Schwierigkeiten führen.
„Eifersucht ist ein Sucht…. usw.!“
Aber die Atmosphäre und Feelings reizen uns halt.
Habe mich schon auf der Page umgesehen und ich muss
gestehen, dass es einen wirklich guten Eindruck macht.
Die Dame
Well, Swingerclubs und vorherige Absprachen für den (ersten, zweiten,…) Abend… ein Thema für sich. Ich rate Euch, da etwas vorsichtiger zu sein.
Ich hab nur all zu oft (bitter) erlebt, wie solche Absprachen im Rausch der neuen, intensivsten Eindrücke und dem Wirbel der Nacht verbunden mit verführerischen Angeboten anderer Anwesender sich buchstäblich in Luft auflösten – aber im nachhinein wieder von einem Teil des Paares ans Tageslicht gezogen wurden (meist von demjenigen der meinte, etwas weniger verwöhnt worden zu sein oder weniger selbst 'investiert' zu haben). Seid also auf der hut! Ihr könnt entweder besonders standhaft sein (was aber wie gesagt ziemlich oft nicht gelingt) oder Euch gleich sagen (nach dem berühmten Swingerspruch): Alles kann, nichts muss. Und Euch im vorneherein klar machen, dass kein Konto des Vergleiches zwischen Euch beiden aufgemacht werden soll/darf. Erst dann seid ihr auf der sicheren Seite und könnt wirklich uneingeschränkt geniessen. Ausserdem muss Deinem Mann klar sein, dass die Aufmerksamkeit dort sich mit Sicherheit mehr mehr um Dich als Frau als um ihn als Mann drehen wird – denn sowohl Männer als auch Frauen werden Dir, der Frau, mehr zugetan sein, und da bleiben die Männer i.d.R. ein wenig 'auf der Strecke', was die Quantität der Aktivitäten betrifft. Dadurch soll er sich keineswegs in seiner Eitelkeit gekränkt fühlen, das liegt einfach in der Natur der Dinge – über die Hälfte der Frauen gehen in einen Swingerclub um (auch) ihre 'andere Seite' der Sexualität auszuleben oder zumindest einmal zu erfahren.
Plattitüde?
Am Vormittag vor der Hochzeit, als sich das Paar zur Vorbereitung auf die Trauung getrennt hatte, grinst der Bräutigam über das ganze Gesicht. Sein Trauzeuge schaut ihn fragend an:
„Ich weiss ja, dass Du Dich freust, aber warum grinst Du denn so dreckig?“
„Ich habe heute Nacht den besten Blow-Job meines Lebens bekommen, und das von der Frau, die ich heute heiraten werde!“
Zur gleichen Zeit fragt die Friseurin die Braut, die mit einem kecken Lächeln im Gesicht dasitzt:
„Sie freuen sich ja schon lange auf diesen Tag, aber was bringt Sie denn jetzt in so eine Hochstimmung?“
„Ich habe heute Nacht den letzten Blow-Job meines Lebens gegeben.“
Systemärger
Sagt mal, bekommt ihr zur Zeit auch keine eMail-Benachrichtigungen von myblog mehr? *knurr*
Voyeuristische und andere
Momente


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