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EroKunst – Jean-Leon Gerome
Jean-Léon Gérôme

Sklavenmarkt
[Edit: 2. Bild in den Kommentaren]
…
Ich fluche!
!
Happenings
So, muss jetzt erst mal zu den Grünen (nein, denen in Uniform), weil sie mich auf der A9 nach Berlin mal wieder geblitzt haben – und für morgen anschliessend eine Video-Konferenz schon mal vorbereiten (will heissen, morgen bin ich die meiste Zeit off, Asche scheffeln)
Aber dafür ist mein neuer Laptop heute angekommen *freuundimKreisherumhüpf* Aber das gibt natürlich auch wieder eine gewaltige Installationsschlacht… *püühh*
bis später
Ein schöner Tag
Damals als ich Englisch lernte, sangen wir noch britische Volksieder und lernten auch Gedichte auswendig… aber eigentlich lernte ich Englisch erst viel später, in Edinburgh, was war das für ein dramatisch-schönes Jahr…
A Lovely Day
This is a lovely day today
The sky is blue, it is not grey
The sun shines bright
And we can say:
This is a lovely day today!
Individuell per se?
Erkenntnis am heutigen Tag:
Jeder Mensch hat von sich das individuelle Empfinden, jemand besonderes, etwas anders zu sein. Dann sind wir also doch alle gleich.
Das individuell Besondere ist ergo nihil, solange es sich nicht explizit durch besondere Taten beweist. Der Gedanke allein genügt nicht.
Dummes Volk
„Es ändert sich politisch sowieso nichts.“
Ausser dass wir vermutlich im nächsten Angriffskrieg die erste Welle stellen? Einen Wirtschaftsaufschwung der Baubranche per Errichten von Obdachlosenheimen durch die öffentliche Hand erleben werden? Unsere farbigen Nachbarn plötzlich über Nacht verschwunden sind, um es sich in einer komfortablen Abschiebezelle bequem zu machen? Pisa etwas bleibt, woraus man nichts zu lernen braucht? etc. etc. … nenene, es ändert sich erschreckendes vieles.
Eins bleibt allerdings: Das Deutsche Volk war und bleibt dumm!
tierisch angemacht
Ich muss mich sofort an meinem eigen' Fleisch vergehen, diese Frau macht mich noch verrückt… *knurr*
Gute Nacht
Ich denke, dass ich weiss
[überarbeitetes + neu hinzugekommenes]
Die heutige gesellschaftliche Haltung zu
Der Freiheit der (auch eigenen) Sexualität. +
Der vermeintliche und behauptete Aufklärungsgrad +
Die Meinung, sexuell unterm Strich der Geber zu sein sind
pure Heuchelei
„Ich weiss alles, was darüber zu wissen nötig ist“
„Ich bin ein sexuell unbelasteter Mensch,
mein Trieb ist frei von kultureller (Vor-)Belastung, ICH bin nicht verklemmt oder prüde!“
„Meine Sexualmoral ist von Toleranz gekennzeichnet – wenn Du mehr tolerierst, willst oder gar tust als ich, bist du pervers oder zumindest suspekt“
„Ich bin ein sexuell aufgeschlossener Mensch“
„Meine Sexualität ist nahe an der mir inneliegenden Natur“
„Ich bin ein guter Liebhaber“
„Ich bin eine gute Liebhaberin“
„Ich kann jederzeit
frei und offen
über Sexualität reden (schreiben),
will es nur jetzt gerade nicht“
„Frauen geben,
Männer nehmen,
ist doch klar“
„Heute sind wir Menschen sexuell freier
als damals vor ein paar hundert Jahren“
„Sexualität ist nur eine Nebensache,
warum darüber reden wie über das Wetter?“
„Was ich sexuell gebe und bin,
ist genug, ist ausreichend,
macht mein Gegenüber glücklich“
„Guten Sex habe ich nur dann,
wenn ich lediglich das zulasse
was mich von vorneherein
anmacht. Aber ich bin trotzdem
ein aufgeschlossener Mensch.“
„Wenn ein Mann einen Orgasmus hatte,
hatte er guten Sex und ist befriedigt.
Was will er denn mehr?“
„Man/frau fragt NIE:
Und, wie war ich?“
„Ich weiss genau, wo Erotik endet
und Pornographie, Obszönität beginnen.
Und zwar allgemein verbindlich.“
„Die westliche Sexualität
sollte der Massstab
für die ganze Welt sein.
Japaner zB sind pervers,
weil pädophil.“
„Der Mann hat seine Lust
der Lust der Frau unterzuordnen.
Denn er bekommt ja seinen Orgasmus
auf jeden Fall“
„Meine sexual-moralischen Ansichten
sind grösstenteils selbstbestimmt
und unabhängig von jener der Masse“
„Ich bin mit Heuchelei nicht gemeint. Ich doch nicht, andere schon!“
Spannungsbögen des Glücks
Ich schwebe
in einer quälenden
Balance
zwischen
Glück
und dem stetig
Unerfüllten…
EroKunst – Armand Rassenfosse
Armand Rassenfosse

1927
Marcella, Öl und tiefste Lust
Erinnerungen
Marcella
Öl

Es begab sich, dass der Tag ziemlich angefüllt war mit allerlei – etwas Arbeit, ab und zu einer Stippvisite im Net mit schönen, wirklich schönen Worten, einem bibberkalten Fotoshooting im Schnee (wenn man schon mal die Gelegenheit hat, sollte man sie auch Nutzen *lach*), dass mithilfe des Modells und eine Thermoskanne Tee zu einem klaren Erfolg wurde und schliesslich – der Vorfreude auf ein Ereignis, dass ich ziemlich geheimnisvoll meiner Herzallerliebsten schon Tage zuvor angekündigt hatte mit den Worten: Nimm Dir mal für Dienstag Abend nicht zuviel vor und schaufle Dir Deinen Kopf frei – es könnte etwas schönes passieren 🙂 Der Abend brach an, begann mit einem guten DVD aus der Videothek – bisher noch alles im grünen Bereich. Als jedoch der Abspann des ziemlich guten Films (X-MEN 2, wer's wissen will) lief, trat ich von hinten an M.s Sessel heran, verband ihr die Augen, hiess sie aufzustehen und führte sie in unser Schlafzimmer. Dort bereits vorbereitet, bettete ich sie auf unser schwarzes Lack-Laken – eigentlich für andere 'Fälle' angeschafft – sie zuckte ob der anfänglichen Kühle dieses Materials erst einmal ein wenig zusammen und wartete… Ich ging in die Küche, goss etwa eine Tasse neutralen Massageöls in eine recht flache Schale, tat etwas Melisse, Badeöl hinzu, stellte das ganze in die Mikrowelle (1 Min. bei 800W) und begab mich dann wieder zurück ins Schlafzimmer, wo sie schon etwas fröstelnd auf dem Laken harrte, ungewiss der Dinge die da kommen sollten. Ich stellte die Schale neben dem Bett ab, tauchte die Hand in das exakt handwarme Öl und liess sie über ihren Köper schweben. Sie zuckte zusammen bei den ersten Tropfen, ihr Körper bäumte sich unwillkürlich ein wenig auf, Überraschung war von den durch die Augenbinde nicht verdeckten Gesichtszügen abzulesen. Es war nicht schwer zu erraten dass sie versuchte, herauszubekommen, welche Art von Tropfen ihren Körper benetzten, warum sie sich so anfühlten wie sie sich anfühlten und woher der Duft kam, der begann, den Raum zu erfüllen. Ich tauchte meine Hand ein weitere Mal in das Öl, liess sie wiederum schweben, über ihren gesamten Köper hinweg, mal langsam, mal schnell, ihre Brüste bebten, ihre Lenden zuckten, fast streckte sie sich dieser warmen Wohltat auf ihrer anfänglichen Gänsehaut entgegen. Ein ums andere Mal wiederholte sich das Spiel, schliesslich nahm ich die Schale in die Hand und goss den üppigen Rest erst über ihre Brüste, ihre voll aufgerichteten Brustwarzen, dann in ihr dunkelglänzendes, volles Schamhaar, von wo es, flüssig wie Wasser durch die Wärme, unversehens auch zwischen ihre Beine versickerte, nein, sich dahin regelrecht ergoss… Ich hiess sie, sich zu streicheln, ihre Händen über ihren Körper wandern zu lassen, sich selbst in ihrer öligen Glätte zu liebkosen, während ich mich daran machte, ihr dabei gleichzutun aber auch in einer kurzen Unterbrechung nach einer Flasche Pefferminzöl zu greifen, diese zu öffnen und mir einen Tropfen auf einen Finger zu geben. Sie hatte die Beine schon leicht geöffnet und so war es für mich ein leichtes Spiel, diese Fingerspitze genau platziert an ihren Kitzler zu führen, was ihr eine Überraschung, eni Schaudern und dann – Erkenntnis brachte, Erkenntnis darüber, dass sie gerade mit einer völlig neuen Erfahrung konfrontiert wurde! Ich gab ein paar Tropfen des Pfefferminzöles auf meine Handfläche und wischte damit über meinen schon lange hart geworden Schwanz, verteilte es mit dem restlichen Öl, von der die Hand nur so triefte, von der Eichel über den Schaft bis über meine Hoden. Dann öffnete ich ihr die Beine, stieg über sie und fuhr zielgerichtet tief in ihre bereits vom Öl kräftig geschmierte Scham ein, so leicht, als dränge ich in eine weite Halle. Sie genoss, sichtbar und spürbar, diese Überrumpelung, stemmte sich auch sogleich mit ihrem Körper gegen den meinen, jeden Stoss herzlich empfangend und erwidernd, voller Begierde, voller Lust. Die Sinnlichkeit dieser neuen Erfahrung hatte sie offensichtlich in heftige Geilheit versetzt, wie mich ja auch, und nun begann das Pfefferminzöl auch, seine volle Wirkung zu entfalten: Mein Schwanz fühlte sich kalt und zugleich heiss an, anders als gewohnt konnte ich dadurch nicht nur vordergründig meine Eichel, sondern meinen ganzen Schwanz, den Schacht, in seiner ganzen Länge und seinem ganzen Umfang heftig präsent in ihr spüren, er war völlig ungewohnt 'ganz anwesend', Zoll für Zoll ein einzigartiges Erlebnis für mich geworden. Jetzt konnte ich auch nachempfinden, wie dieser eine Tropfen auf ihrer Klitoris ihre heftige Wirkung entfaltete, wie (wie es sich später herausstellte, zu Recht vermutet) mein Schwanz durch seine stimulierende Beschichtung ein ihr völlig neues 'Schwanzgefühl' vermittelte, ihn ihr richtiggehend in voller Länge und Breite als 'innen drin' erfühlbar machte. Ein echt einzigartiges, nie zuvor empfangenes Gefühl *boah* Es dauerte auch nicht lange, eh mein Orgasmus kurz nach ihrem folgte und wir sanken völlig überwältigt vom Erlebten erschöpft ineinander zusammen…
Fan-Merchandising
Will echt mal seh'n ob sich dafür ein paar Freaks finden *frechlach*
War übrigens gar nicht sooo übel, der Film – hab nur ein wenig Dialog-Intelligenz und Logik vermisst, aber Action und Effects waren echt vom Feinsten und die Show auf dem roten Teppich mit dem Fan-Gekreische eine Wucht *chichichichi*
Wenn mich diese Aktion nicht 27 Stunden am Stück auf den Beinen gehalten hätte, wäre das ganze echt nur amüsant gewesen 🙂
Swingen und Wien
Shit, Amelie ist heute Morgen beim Doc gewesen – das wird wohl wieder nichts mit SC heute Abend… *grummel*
Naja, etwas gutes hat das schon: Dann kann Süd-Frankreich-Iris wenigstens bei einem Ersatztermin mitgehen… *michdamiteinwenigtröst*
Aber was mach ich dann nur mit dem heutigen Abend!?
Ich bin ja gerade schwer am rummachen, Wien und Umgebung mal wieder heimzusuchen – der guten Gründe gibt es da nur allzuviele, sehr verführerisch, sehr verlockend!! Wenn da nicht der eine oder andere Grund ein Veto schreien würde… drauf hören oder nicht, das ist hier die Frage! *lach* Ich brauche eine Eingebung!
Gibt es in Wien eigentlich auch gute Swingerclubs?
Trash-Mode-Show must go (further) on
Well, so wie es auschaut, haben sich gieremund, lucia und evtl squeezit für die Performance begeistern lassen, ist doch schon mal was 🙂 (Aber Hallo!) Aber mehr scheinen durch „Direktmarketingmassnahmen“ hier nicht mobilisierbar zu sein. Mmhh, inidrekt? Ok:
Wer jemanden kennt, der sich dafür begeistern könnte, schicke ihm bitte den Link des Beitrags zu – das wäre echt super!
(Oder wer eine geeignete Plattform weiss, um weitere begeisterte Leute zu finden, gebe mir bitte einen hint)
Ich kehre somit offiziell zur hiesigen Blog-Tagesordnung zurück 🙂
Artemisia
Ach ja: HOCH-erotisch ist er auch noch dazu 
Artemisia
Ein Blick ins Programm bescherte mir einen Augenblick sonniger Freude:
Heute Abend kommt auf 3sat um 22.25h
Artemisia – Schule der Sinnlichkeit

!!!
Da ich nicht da sein werde, wird es wohl die Maschine für mich aufnehmen müssen, wehe sie streikt! Das ist ein wirklich berauschender Film über eine unglaublich faszinierende Frau, der ersten erwähnten Künstlerin der Kunstgeschichte überhaupt….
Leute heute
Anruf – und ab geht's nach Berlin, Episode-III-Uraufführung braucht etwas fachliche Unterstützung…
Wer kommt hier eigentlich aus dem Herzen D's? Mobile-Nº steht auf meiner HP…
Btw: Die Resonanz auf meine Leute-Suche enttäuscht bisher sehr – dachte ich doch, hier sei so viel kreativ-handelndes Menschsein versammelt!?
Hey, ich brauch keine Experten, ich suche Leute mit dem Herzen auf dem rechten Fleck!
Wer bin ich!
Den Partner für die Offene Beziehung finden?
Häufig gestellte Frage:
»Wie hast Du es nur geschafft, solch eine Frau zu finden und auch noch zu binden! Ich hab nie so ein Glück, meine sind alle gleich, was das angeht, die würden so eine Beziehung nie für sich wollen…«
»Ich habe es ihr gesagt und dann haben wir uns gefragt. Es war ganz einfach… Hast Du es ihnen denn gesagt?«
– erstaunte Stille –