Über

...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Fragebogenmania

*lach* Ja, ich weiss, vielen in den Blogs ist es eine wahre Passion, pers?nliche Frageb?gen aller Art auszuf?llen. Und da ich nun zuf?llig auf einen sehr einschl?gigen gestossen bin und richtig Lust dazu bekam, den ein wenig auszubauen bzw zu ver?ndern (er war sehr infantil) – k?nnt ihr Euch nun damit austoben.

Ist teilweise echt fetter Tobak dabei *grins*

Also, greift zu und macht damit was ihr wollt. Vorzugsweise (wenn schon ?ffentlich *zwinker*) nat?rlich als Kommentar hier oder als Beitrag in Eurem Blog (mit Hinweis darauf hier drunter, versteht sich) *megabreitgrins* Aber das traut sich wahrscheinlich eh keiner… *malganzdummundplumpprovozier* Aber: anonym hier is nich!

Allerdings: Das Teil ist nur f?r Frauen – einen M?nnerfragebogen passend dazu hab ich nicht gefunden. Und ich f?nde es auch besser, wenn Frau so einen schreiben w?rde, eine grobe Vorlage daf?r steckt in diesem ja schon mit drin 🙂

Sexfrageboden f?r Frauen (als .rtf, etwas sch?ner)

Sexfrageboden f?r Frauen (als .txt, gleicher Inhalt)

*lach*

[Edit: Ich versprech' auch, einen solchen Sexfragebogen f?r M?nner penibel ausgef?llt hier in den Blog zu stellen *schmunzel*]

Der Wolf und die Jungfern

So, sch?n war's – und die jungen Frauen sind, wenn sie es denn noch waren, auch Jungfrauen geblieben *lach* Na, zumindest bei einer hab' ich den stark begr?ndeten Verdacht auf Unber?hrtheit, trug sie doch konsequent das Kopftuch ilsamischer Tradition in schwarz trotz strahlendem Sonnenschein. Und dann war da noch das obligatorische sch?chterne, graue M?uschen… 😉 *autsch* Jetzt hab' ich mir gerade selber auf die Finger gehauen, was denk + schreib ich da bloss schon wieder!?

Na, auf jeden Fall hatten wir eine sehr gute Schlossf?hrerin, auch wenn mir vieles schon bekannt war. Attraktiv war sie jedoch nicht und so blieben bisher meine heutigen Zweideutigkeiten und gelegentlichen manuellen ?bergriffe Marcella vorbehalten, die mich jedesmal entr?stet anschaute, waren doch Sch?lerinnen der Frau Lehrerin mit in diesen heiligen historischen R?umlichkeiten! Aber ich hab's ja auch immer sch?n im Geheimen gemacht *kicherundmegabreitgrins*

Ich sollte mal im Duden nachschlagen, was dieses st?ndig von ihr gemurmelte komische Wort „Schutzbefohlene“ eigentlich heisst… *schelmischschmunzel*

Mit elf jungen Frauen…

*lach* na, wer jetzt was denkt, liegt wohl daneben *breitgrins* Nein, ich werde heute als Begleitperson f?r einen Schulausflug Kultur und Spass vermitteln und in mich aufsaugen 😉 Marcellas Klasse, die „leider“ heute nur aus M?dels so um die 18 bestehen wird (die paar wenigen Jungs haben sich bereits abgeseilt) wird heute mit uns ins bl?hende Barock sowie den M?rchengarten des Ludwigburger Schlosses gehen und auf dem Programm steht auch eine Schlossf?hrung – Kultur pur, pomp?se Gartenarchitektur und infantile Sp?sschen eben 🙂 Das Wetter spielt ja offensichtlich sehr gut mit, mal schauen ob es die jungen Damen auch machen – aber nicht so wie ihr wieder denkt! *lach*

(oder etwa doch? *breitgrins*)

Blogmacht

Herr

Gerd A. Braun

webmaster@gerd-a-braun.de

Hamburger Morgenpost vom 18.07.2005 ?

Nacktskandal… Ihr Leserbrief

Sehr geehrter Herr Braun,

keine langen Ausreden. Sie kritisieren uns zu Recht!

Ja, wir haben da einen Fehler gemacht.

Ja, wir haben den Bogen weit ?berspannt.

Ja, wir haben mit Text und Fotos nicht nur Sie verletzt.

Ja,? das war ein Tabubruch.

F?r den wir uns entschuldigen.

Wie konnte das passieren? – haben uns viele erz?rnte Leser gefragt.

Zur Erkl?rung (nicht als Entschuldigung):

Wir wollten dokumentieren, auf welchem Niveau sich angebliche Hamburger Prominenz „am?siert“. Wir haben das Geschehen im Hamburger „Shalimar“ beschrieben und glaubten im Eifer des Gefechts, dies auch mit Fotos belegen zu m?ssen. Wir wollte zeigen – und mit Fotos beweisen – wie enthemmt Ammer & Co auf eine Frau ohne Hemmungen reagierten.

Gegen einen Vorwurf m?chten wir uns aber doch wehren: Diese Szenen waren nicht gestellt, das ist tats?chlich so passiert. Die nackte Wahrheit, wenn das in diesem Zusammenhang auch etwas schrill klingt.

Dass wir erst jetzt auf Ihre Beschwerde reagieren, m?gen Sie uns bitte nachsehen. Wir haben zun?chst mit den verantwortlichen Redakteuren geredet.

Es wird schwer sein, Ihr Vertrauen in die MOPO zur?ckzugewinnen. Wir werden es dennoch versuchen. Jeden Tag aufs Neue.

Wir sind f?r jeden Hinweis unserer Leser dankbar, rufen Sie gern an oder senden Sie eine E-mail.

Mit freundlichen Gr??en

Morgenpost Verlag GmbH

Josef Depenbrock

Chefredakteur/Gesch?ftsf?hrer

Joachim Ortmann

Stellv. Chefredakteur

Ellen Br?mme

____________________________

Morgenpost Verlag GmbH

Sekretariat Gesch?ftsf?hrung

Griegstra?e 75, 22763 Hamburg

Telefon: (040) 80 90 57-340

Telefax: (040) 80 90 57-640

e.broemme@mopo.de / verlag@mopo.de

[ Trackback zu diesem Beitrag von Weltregierung ]

[ Trackback zu diesem Beitrag von Promisc ]

I.

man“ ist das m?chtige W?rtchen, mit dem ich von mir auf andere schliesse. Mich aber zugleich nicht outen m?chte per „ich“ als der geistige Ausgangspunkt meiner Subjektivit?t…

man“ versucht, meiner Ich-Bezogenheit universellen Charakter zu verleihen – g?ltig auch f?r alle anderen, nicht nur mir.

man“ ist meine Waffe, anderen mein Ich ?berzust?lpen.

man“ ist gef?hrlich – f?r mich selbst aber insbesondere auch f?r die anderen um mich herum.

man“ ist mein hocherhobener moralisierender Zeigefinger.

man“ zerst?rt meine Unterscheidung zwischen „ich“ und „du„, „mir“ und „Dir„, „meins“ und „Deins„.

man“ ist meine ultimative Waffe meiner eigenen Moral- und Schicklichkeits-Diktatur.

man“ ist der Feind meiner eigenen Toleranz.

II.

man“ kann aber auch die Flucht vor mir selbst sein, mein Ausweichen in die Allgemeinheit, das Nicht-Akzeptieren meines Ichs…

+

Aber eines von beidem steckt bei mir hinter diesem W?rtchen immer.

Ich hab es ausprobiert.

man

I.

man“ ist das m?chtige W?rtchen, mit dem ein Mensch von sich auf andere schliesst. Sich aber zugleich nicht outen m?chte per „ich“ als der geistige Ausgangspunkt einer Subjektivit?t…

man“ versucht, einer Ich-Bezogenheit universellen Charakter zu verleihen – g?ltig auch f?r alle anderen.

man“ ist die Waffe, anderen Eigenes ?berzust?lpen.

man“ ist gef?hrlich – f?r einen selbst aber insbesondere auch f?r die anderen.

man“ ist der hocherhobene moralisierende Zeigefinger.

man“ zerst?rt den Unterschied zwischen „ich“ und „du„, „mir“ und „Dir„, „meins“ und „Deins„.

man“ ist die ultimative Waffe der Moral- und Schicklichkeits-Diktatur.

man“ ist der Feind der eigenen Toleranz.

II.

man“ kann aber auch die Flucht vor einem selbst sein, das Ausweichen in die Allgemeinheit, das Nicht-Akzeptieren des Ichs…

+

Aber eines von beidem steckt hinter diesem W?rtchen immer.

Probiert es aus. Ersetzt mal „man“ durch „ich„.

Anbahnung einer großen Liebe

Erinnerungen

Marcella

II.

Gefunden

Ich war damals (vor nun über 11 Jahren) Broker für MDT bei einer relativ kleinen Klitsche in Stuttgart. Wir hatten dort so etwas wie eine Gewohnheits-Praktikantin, die zwar unglaublich schön anzuschauen war und über ein 'Fahrgestell' verfügte, das jedem anderen Mann das Wasser im Munde zusammenlaufen liess – aber mich liess diese junge Frau ziemlich kalt, im Gegenteil, ich fand sie war ein oberflächliches, nicht gerade gescheites, aber dafür sehr 'gesprächiges' Wesen.

Eines Tages nun brauchten wir studentische Verstärkung für das Sekretariat. Sie riss auch gleich die Initiative an sich und brachte eine Kommilitonin mit, die sie in der Firma als ihre beste Freundin vorstellte. Nett anzuschauen, eigentlich sympathische Erscheinung – aber ihre Verbindung zu besagter junger Dame machte sie zunächst für mich zu einem Wesen jenes Niveaus, an dem sich auch ihre Freundin zu messen hatte. Auf gut deutsch: Ich hielt sie schlicht und einfach für eine Tussi.

Die Tage vergingen mit Smalltalk mal hier und mal da, die Arbeit der beiden wurde weniger und die beiden widmeten sich zunehmend einem Referat, dass sie für die Uni anfertigen mussten und baten mich das eine und andere Mal (eigentlich sogar stündlich) um meine Unterstützung bei so banalen Dingen wie Textformatierung und ähnlichem. Bis diese junge Frau mich eines Tages mal beiläufig fragte, wo ich denn meine Mittagspausen zu verbringen gedächte. Wir hatten in dieser kleinen Firma keine Kantine, so dass ich meist ausser Haus speiste, und da ich eh an diesem Tag chinesisch essen gehen wollte, fragte ich sie – mehr aus reiner Höflichkeit – ob sie nicht einfach mitgehen wolle. Sie stimmte überraschend begeistert zu und so nahm das Verhängnis seinen Lauf… 😉

Aber wer jetzt glaubt, in großen Schritten, der täuscht sich gewaltig! Wir unterhielten uns sehr gut und wirklich nur bröckchenweise verbesserte sich mein Bild von ihr. Und als dann die Zeit für das Stuttgarter Weindorf näher rückte, das eine und andere Mal das Gespräch darauf kam, lud ich die beiden aus einer Laune heraus einfach ein, mich dahin zu begleiten – für sie übrigens der erste Besuch auf dieser legendären Sause, die mittlerweile sogar schon zum Exportartikel in den hohen Norden, sprich Hamburg avancierte *lach*

Nach den ersten Vierteles (schwäbisches Weinmass) lockerte sich die Stimmung und ich unterhielt mich nur noch mit Marcella, sie sich nur noch mit mir, und die strahlende Schönheit uns gegenüber schmollte immer mehr ob dieser für sie völlig ungewohnten Situation, bis sie denn irgendwann beleidigt das Feld räumte und uns alleine lies (sie schwärzte mich sogar deswegen schon mal vorsorglich wenige Tage später bei Marcellas Mutter an *grins*). Der Abend wurde lang und länger, wir wurden vom Traditions-Büttel mit der Bimmel des Geländes verwiesen, suchten noch das eine Café und die andere bar auf und redeten und redeten und redeten… bis ich sie schließlich zu sehr später Stunde (zum großen Unwillen ihrer Mutter, wie ich später erfuhr) nach Hause brachte… sie wohnte tatsächlich geradezu auf dem Lande 😉

Als ich dann nach Hause kam, fiel mir erst auf, was sich vehement geweigert hatte, mir bewusst zu werden: Ich fand diese junge Frau (sie war schließlich 9 Jahre jünger als ich) ungemein attraktiv, sehr intelligent, sausympathisch und verdammt süß! Was war geschehen? Wie vollzog sich dieser für mich völlig überraschende Wandel? Ich fand keine Antwort, doch anstatt dessen ein Herzpochen wie ich es seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte…

Die Tage vergingen, mittlerweile verbrachten wir jede Mittagspause gemeinsam, trafen uns mal hier und mal da, auf der Terrasse eines Schwulencafés drückte sie mir eines Nachts ein überraschend gehauchtes Küsschen auf die Wange, mein Herz begann zu rasen, ein Rauschen zog ein in mein Leben und eines Abends, wieder einmal betört durch die Kraft des Weines, küssten wir uns dann ein erstes Mal… so berauscht, dass wir danach nicht mehr wussten, wann das genau war, wo das war und wie genau es dazu kam – es war eine Handlung in einer anderen Welt, sie beamte uns von einer Dimension in die nächste…..

Zwei drei Rendez-Vous später, nach einem furiosen Vorspiel tagelang gesteigerter Lust durch fast ununterbrochene Gemeinsamkeit fielen wir schließlich übereinander her und hatten so wilden Sex, dass selbst meine überaus nachsichtigen Nachbarn mich am nächsten Tag fragten, ob sich denn jemand in dieser Nacht verletzt hätte – dabei sind diese Nachbarn jenseits der achtzig sonst überhaupt nicht solchen 'Spekulationen' zugeneigt gewesen 😉

Wir machten daraus nun in der Folge eine amour fou, eine Affaire brennenden Eises, eine Sucht der Körper, eine Leiden-schaft weissglühender Magnete – denn die Sache hatte einen Haken: Wir waren beide noch gebunden, ich weniger (ich war schon ausgezogen), sie mehr (eine Wochenendbeziehung mit langen Pausen zwischen den Treffen) – eine Sache, die uns hin und wieder doch ein wenig zu schaffen machte 😉

Dann kam dieser Tag, bzw. diese Nacht… schon beim Zusammentreffen war klar, das etwas in der Luft lag – und da kam es auch schon aus ihrem Munde: Sie müsse mit diesem Wahnsinn aufhören, wir dürften uns nicht mehr treffen, sie müsse sich diesem was-auch-immer-das-sei sofort entziehen, das sei nicht richtig, das sei unmöglich, das sei… und wir fingen an zu weinen, beide, weinten über eine Stunde lang, lagen uns in den Armen, von Tränen aufgelöst…. da griff sie zu meinem auf dem Tisch stehenden Telefon, wählte eine Nummer von ausserhalb und erzählte unter Schluchzen eine jungen Mann am anderen Ende der Leitung, dass sie am nächsten Wochenende nicht zu ihm kommen könne, da etwas passierte sei, was sie nicht für möglich gehalten habe – sie habe sich in einen anderen Mann verliebt.

Was nach diesem Telefonat folgte kann man nur mit einer Metapher beschreiben: Über den Wolken…

Ein kleines PSchen am Rande: Viele Jahre später entfuhr Marcella die Erinnerung an den ersten Gedanken, als sie mich in der Firma an meinem Schreibtisch sitzen sah: „O-oh, das wird böse enden…“ 😉

Und Marcellas Mutter liebt mich heute geradezu 😉

Schmieren-Journalismus

Durch Weltregierung bin ich auf folgende Artikel der Hamburger Morgenpost aufmerksam geworden:

NACKTSKANDAL BEIM EDEL-INDER

… und sie unterrichtet Sch?ler!

NACH DEM NACKT-SKANDAL IM EDELRESTAURANT

?Meine Schulzeit ist jetzt wohl vorbei?

Mein Antwort als Leserbrief:

„Pfui!

Einfach mal so aus Sensationsgier eine Existenz zu zerst?ren. Waren denn Sch?ler dabei, meine Damen und Herren!? Jetzt ja. Denn jene haben erst Sie durch diese Artikel dorthin mitgenommen. Nur Ihnen geh?rt daher der Job entzogen, denn Sie haben gegen die W?rde verantwortungsvollen Journalismus' verstossen – und nicht diesem lebensfrohen Mensch, der sogar ihren eigenen Worten folgend sich gegen?ber den Sch?lern eher bedeckt verh?lt.

Gerd A. Braun

Stuttgart“

(F?hlt Euch frei, diesen Artikel zu ?bernehmen und auch weiterzugeben – oder besser noch eigene Worte dazu zu finden. Denn so funktioniert Blogging in Reinkultur!)

[ Trackback zu diesem Beitrag von Weltregierung ]

Car-Stripping und andere Sexualitäten

Erinnerungen

Silke G.

I.

Mobile Öffentlichkeiten



Ich hatte einen Job auf Sylt damit kombiniert, unterwegs Silke, eine besondere Freundin, mit der ich über Jahre hinweg ein ganz ausserordentliches Mentor-Élèvin-Verhältnis erlebte, in Hannover aufzupicken, auf daß wir uns gegenseitig in meiner Freizeit dort die Zeit versüssen sollten. Was sich auch als eine wirklich glänzende Idee herausstellte 😉 Wir hatten dort drei Tage Aufenthalt, in der wir ziemlichen Spaß miteinander veranstalteten, als es auch schon zu unserem Leidwesen wieder Richtung Heimat ging.

Da wir die Stunden vor der Abfahrt an einem der dort nicht seltenen FKK-Stränden verbracht hatten, waren wir schon etwas aufgeheizt (und das nicht nur von der Sonne *lach*). So war es nicht sonderlich verwunderlich, dass wir schon auf dem obligatorischen Autozug von der Insel zum Festland „besondere Widmungen“ austauschten, was in einem Sprinter ja nicht allzu große Schwierigkeiten bereitet, Platz hat der ja nun mal wirklich genug in der Fahrerkabine 🙂 Natürlich hatten wir bemerkt, daß dem hübschen, recht jungen Mädchen (sie mag vielleicht 14, 15 Jahre alt gewesen sein) im Fond des Familienwagens vor uns nicht entging, was da bei uns abging. Aber da der Sprinter ja um einiges höher ist als ein normaler PKW, konnte sie nicht allzu viel sehen. Uns jedoch stachelte diese 'indirekte Spannerin' an, ihre Aufmerksamkeit war schon ein aufreizender Kick (die junge Dame wendete aber auch so gut wie nie den Blick nach vorne und widmete uns so manches dankbare Lächeln bei gelegentlichem Augenkontakt *lach*) bis dann unsere beiden Wagen den Zug verlassen mussten.

Nett war übrigens auch, daß Silke es aufgrund der sehr hohen Temperaturen vorzog, den Rest der Fahrt, bis ich sie in Hannover absetzte, lediglich bekleidet mit meiner Sonnenbrille verbrachte, was wie man sich denken kann einigen LKW-Fahrern schier die Augen aus den Höhlen herausfallen ließ oder ihnen alternativ ein fettes Grinsen auf die Gesichtszüge zauberte, erst recht wenn sie ihnen zuwinkte *lach* So war es auch nicht zu vermeiden, dass wir kurz vor ihrem Absetzpunkt in Hannover noch schnell meine Langstreckenmaratze im Laderaum in Augenschein nehmen mussten – zur Erquickung der zahlreichen Rastenden dieses Autobahnparkplatzes, welche das zweimaligen Flitzen einer sehr aufgeheizten, verdammt gut aussehenden 22 Jahre jungen Frau mit Sonnenbrille zwischen Fahrerkabine und Laderaum aufmerksam zur Kenntnis nahmen *fettgrins*

*freu*

Die blog-interne Suchfunktion tut endlich ihre Dienste wie sie soll 🙂

shit!

Musste ich gerade bei geschlechtsverkehr ins GB schreiben *immernochw?tendbin*:

promisc

( Email / Website ) 19.7.05 01:19

Ich wundere mich immer mehr dar?ber, warum Menschen einen Link „Geschlechtsverkehr“ anklicken, nur um dann dar?ber herzuziehen, dass es hier tats?chlich um so etwas geht… *denKopfsch?ttel*

Da kann ich ja richtig froh dar?ber sein, nicht auch solch einen sprechenden Namen gew?hlt zu haben – wer weiss, welch schizophrenes Volk sich sonst Tag f?r Tag bei mir rumtreiben w?rde *schauder*

Du, ich w?nsche Dir eigentlich, dass Dein Blog mal wieder aus den Charts verschwindet, damit Du Deine Ruhe bekommst vor solchen Anonyme-Steine-Werf-Nomaden – so wie es auch vorher lange Zeit war, als sich hier in der Mehrheit zwar weniger, aber daf?r liberale, tolerante und verst?ndnisvolle Leute einfanden, welche Deine line verstanden und den echten Peil hatten.

Unglaublich, wie ungeheuer verklemmt, BILD-haft moralisierend und spiessig viele Leute in der heutigen Zeit immer noch sind (und dazu noch anonym-feige obendrein)… *kannesnichtfassen*

Und noch unglaublicher finde ich es ja eigentlich, dass fast jeder meint, einen Blog kritisieren zu m?ssen – hey, Blogs werden nur durch den Blogger bestimmt, nicht durch die Leser, die haben gef?lligst den Blog-Style in seiner Gesamtheit zu akzeptieren oder schweigend weiterzuziehen – ein Blog ist ja schliesslich kein Gemeinschafts-Forum, sondern eine kreative Ausdrucks-Plattform des/der Erschaffer/s!

*HeuteoffenbarinweisserRitterhaudraufLaune* *grrrr*

Ein Luder und ein steifer Schwanz

Erinnerungen

Silke R. (damals noch S.)

Peinliche Erektion

Ich bin ziemlich begeisterter Sauna-Gänger, wenn ich auch für meinen Geschmack viel zu selten die Gelegenheit dazu habe. Allerdings bin ich nicht gern alleine dort, und so kommt es, daß ich schon mit Hinz und Kunz dorthin gehe.

Besagtes Mal war ich mit einer, man kann schon sagen, Geliebten dort: Silke S. (was hatte sie für eine wunderbare „Naturgeilheit“ – und dann heiratet sie so einen Langeweiler *denKopfschüttel* – das konnte ja nicht gut gehen…).

Allerdings muß ich dazu sagen, daß Saunieren für mich absolut keine sexuelle Komponente hat, ok, wenn man einen schönen weiblichen Körper sieht, schaut man schon mal hin und arbeitet das vielleicht später in die eine oder andere Phantasie mit ein, aber vor Ort läßt mich die Sache erst mal kalt. Da ich immer sehr ausgiebig sauniere, das will heißen den kompletten Tag mit viel Ruhepausen in den Liegeräumen bei Dahindösen oder ein wenig philosophisches Lesen (passt einfach so gut zu der Athmosphäre dort), ist man eh auf einem so ruhigen Level, daß Erregung ein Zustand ist, der irgendwie meilenweit entfernt zu sein scheint.

Aber offensichtlich nur scheint! Ich lag da also mit Silke im abgelegensten Ruheraum, es war unter der Woche, ziemlich wenig los. Wie es sich zwischendurch ergab, waren wir scheinbar eine kurze Zeit allein (ich hatte die Augen geschlossen) und S. wurde vom Hafer gestochen: Erst griff sie zielgerichtet herüber von ihrer Liege, dann stand sie sogar auf, kniete auf Höhe meiner Lenden nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund – unglaublich, wie schnell der stand! Ok, ich mag kitzlige Situationen und sie war in der Kunst der oralen Verwöhnung nicht gerade eine blutige Amateurin (im Gegenteil!), aber dann: Schritte von nassen Schlappen auf dem Flur zum Ruheraum! Sie natürlich flugs wieder zurück auf ihre Liege, unschuldig wie das Lämmchen auf der Weide. Ich aber lag auf meinem einzigen Handtuch, das ich gerade dabei hatte, mit einem prachvollen nass-glänzenden Ständer fast bis zum Bauchnabel! Die Tür ging auf, ein älteres Paar kam herein, sie fingen an, verstohlen zu grinsen und ihre Blicke auszutauschen, als sie meine Situation bemerkten, insbesondere schnell in ihre Aufmerksamkeit gerückt durch mein verzweifeltes Bemühen, das Handtuch unter mir weg- und hochzuziehen – und ich wurde glaube ich eines der letzten Male in meinem Leben so richtig puderrot im Gesicht.

Der hab' ich's aber heimgezahlt! *lach*

Tage des Sterbens

Ich habe gelitten – wie schon lange nicht mehr. Nie wieder Alkohol *jammer*! *lach* Naja, da hiess es, den Tag mit Schlaf, leichter Nahrung in kleinen Portionen, dem einen und anderen Aspirin und z?gelloser Reiz?berflutung aus dem Tivi irgendwie sinnbefreit aus meinem Leben zu streichen – was mir auch leidlich gelang 😉

Nun zu schweren Themen: Letzte Woche sprengte sich ein Selbstmordattent?ter im Irak inmitten einer Kindergruppe in die Luft, als ein GI aus einem Jeep heraus an diese S?ssigkeiten verteilte und nahm mehr als die H?lfte der Kinder sowie den GI mit sich.

Und am Samstag kamen ca 100 Menschen – M?nner, Frauen und Kinder – (Stand heute nacht) auf einem Markt ums Leben, als sich ein anderer Verr?ckter mit seinem Tankzug inmitten der Menschenmenge in die Luft jagte – ca 800 Verletzte, brennende Kinder wurden von brennenden M?ttern aus den Fenstern der um den Marktplatz liegenden mehrst?ckigen Geb?ude geworfen.

Nicht ein Wort davon in den Blogs auf myblog

(?ber London wird btw weiterhin hier geschrieben…)

[ Trackback auf diesen Beitrag von Promisc ]

Von Titten, Connie und Gewittern

Well, auf talias Wunschn werde ich wohl in naher Zukunft etwas ?ber „Silikon-Titten“ (O-Ton *lach*) schreiben 'm?ssen' – ein wirklich heisses, polarisierendes Eisen, wie ich denke. Hat sonst noch wer Fragen!? *lach*

Aber erst mal geniess ich heute Abend das Feuerwerk auf dem Lichterfest hier in Stuttgart auf dem H?henpark Killesberg (einfach genial, das!) und dann geht's auch schon weiter auf Iris' Gartenparty – wahrscheinlich wie letztes Jahr eine richtig fette Sause. Auch wenn mir vermutlich dieses Jahr niemand einen Apfelkorn-Blowjob inmitten n?chtlicher Natur (mein Gott, war das eine geile Idee und Tat, Connie!) spontan schenken?himmlisch bereiten wird…

*einlachendesundeinweinendesAugeihrindienaheFernezuzwinkernd*

Ich werde wohl bald mal eine Erinnerung, die sich gesalzen hat Dir widmen m?ssen?d?rfen?wollen…

Hoffentlich gewittert's nicht!

Unvorhersehbarkeiten der Lust


Elke

Es wird jetzt gute fünfzehn, sechzehn Jahre her sein, dass ich zum ersten Mal Erfahrung mit einem speziellen Aspekt weiblicher Sexualität machen durfte. Meine damalige Freundin Elke (mit der ich 11 Jahre zusammen war) und ich waren gerade dabei, an einem sehr warmen Nachmittag auf der Couch der Göttin der Lust zu huldigen, ich auf dem Rücken liegend und sie aufrecht auf mir sitzend. Ich hatte ein olivgrünes T-Shirt an und sie ließ einfach nur genüsslich ihr Becken kreisen, der warmen Sommerhitze angemessen eben. Sie änderte etwas ihren Bewegungsablauf von Kreisen in eine gemäßigte Vor-Zurück-Bewegung, ich spürte, wie mein Schwanz in ihr mal vor und mal zurück gedrückt wurde, die Bewegungen waren schon fast trancehaft, gelegentlich durchlief ein leichtes Zittern unsere Lenden, als ihr plötzlich ein leiser Überraschungsruf entwich und ihr Unterleib anfing, konvulsisch zu zucken. Erstaunt riss ich die Augen auf, mein Blick fiel sofort auf ihren Tempel der Lust; und da brach es auch schon hervor, zwei, drei Schwälle, fast breite Strahlen Flüssigkeit ergossen sich aus ihr heraus auf mein T-Shirt, durchnässten mir mein T-Shirt auf Bauch und Brust völlig: Wir waren beide baff! Was war geschehen?

Natürlich dachten wir damals zuerst spontan, sie hätte aus lauter Lust nicht darauf geachtet, ihren Harndrang zu kontrollieren, aber irgendwie kam uns diese Begründung auch komisch vor, denn die Flüssigkeit hatte weder den Geruch noch die Farbe von Urin.

Einige Wochen später dann fiel mir ein Artikel in die Hände: Der G-Punkt und die weibliche Ejakulation. Schnell wurde mir klar, was da mit uns passiert war, ich suchte nach weiteren Informationen, verschlang sozusagen alles, was ich über dieses Thema in die Finger bekommen konnte. Und setzten es natürlich in die Tat um: Wir machten uns auf die gezielte Suche nach dem G-Punkt.

Lange währte diese Suche nicht, E. gehörte offensichtlich zu den Frauen, bei denen die Erregungsfähigkeit diesbezüglich besonders ausgeprägt war und sie hatte, als damals noch nicht geouteter (das kam erst später) Fan von Golden-Shower-Spielen (nicht Natursekt, siehe Sexulehrität!) auch nicht diese Angst vor dem Gefühl des Wasser-Lassen-Müssens, das eine Frau im Verlauf der Reizung dieser Region der Lust regelmässig befällt.

Und da ich dasselbe Faible hatte, könnt ihr Euch vorstellen, dass wir beide mit Begeisterung bei diesem Spiel dabei waren 😉

Ab diesem Zeitpunkt war es verständlicherweise ein sehr beliebter Teil unseres Liebeslebens, es kam sogar öfter vor als zum Beispiel die Befiredigung mit Hilfe ihrer Klitoris durch meine Hand. Das hatte auch einen bestimmten Grund: Sie selber schaffte es nie, sich durch eigene Hand einen G-Punkt-Orgasmus zu verschaffen, es ist anscheinend verdammt schwer, die Stimulation lange genug aufrecht zu erhalten, während man durch die „Vorboten des Glücks“ schon beginnt, die Kontrolle über seine eigenen Bewegungsabläufe und somit seine Hände zu verlieren.

Später dann hatte ich ähnliche Erfahrungen mit weiteren Frauen, auch im Swingerclub (wobei mancher Partner ins Staunen kam). Auch meine jetzige Partnerin hat von Zeit zu Zeit den Genuss dieser Freude, allerdings ist ihr das Gefühl der Stimulation sehr oft so heftig, dass sie schon um Abbruch bittet, bevor es so weit ist, eh' sie sich ergiesst. Trotzdem geniesst sie es ein ums andere Mal 😉

Die Menge der Flüssigkeit unterscheidet sich von Frau zu Frau und von Mal zu Mal: Einmal habe ich das Gefühl, die Frau würde auslaufen, sich sozusagen in Flüssigkeit auflösen, das Bett ist nach so einem Erlebnis nur noch als triefnass zu sehen. Ein anderes Mal ist es kaum merklich, einige Tropfen, ein Teelöffel vielleicht, ich merke es gerade noch dadurch, daß sich die Feuchtigkeit von einer eher gleitenden zu einer weniger gleitenden, reinem Wasser gleichen Reibungskonsistenz verändert. Aber das geilste für mich als Mann ist wirklich, einen harten Strahl in der Inennfläche meiner Hand zu spüren oder ihn gar zu sehen, was schon gelegentlich vorkam. Was soll ich dazu schon sagen:

Ich find's jedesmal megageil! :-))

-> Erinnerungen<

Chronologie einer Sexkalation

Geschlechterkrieg?

Die zehn goldenen Clubregeln f?r Frauen

Guter Liebhaber

Ich bin eine schlechte Liebhaberin

Nur f?r M?nner!

Aber erst mal sch?n chronologisch durchlesen, bevor ihr vielleicht Brands?tze werft bei mir oder gar bei ihr *lach*

Auf die Gefahr hin, mich v?llig l?cherlich gemacht zu haben, auch wenn ich weiss wovon ich rede(te)…

(Eigentlich mag ich sie ja und ihren Blog – hab' ihn sogar verlinkt seit Urzeiten – wenn da nur nicht diese eine Pers?nlichkeits-Nuance w?re… *lach*)

Busen-Freundschaften

Mmhh, es ist schwer, so subjektive Gef?hle in Worte zu fassen, aber auf die Gr??e kommt es mir definitiv nicht an. Da spielen andere Faktoren eine Rolle, die zugegebenerweise sehr subjektiv sind, will hei?en sehr abh?ngig von meinem h?chst pers?nlichen Geschmack.

Ich habe schon „Br?ste genossen“, die so wenig vorhanden waren, da? man kaum von ihnen nennenswert reden konnte, aber das passte eben zu der Tr?gerin (schliesslich lernte ich sie so „kleingebaut“ kennen und begehren) und erregte mich daher auf recht eigenartige Art – habe auch schon „Berge“ erobert, die einzeln kaum mit zwei H?nden zu fassen waren, es war wie untertauchen im „Meer der gro?en Mutter“. Und nat?rlich so ziemlich s?mtliche Nuancierungen dazwischen.

Fast alle hatten ihren eigenen Reiz und es gibt keine weibliche Brust, die der anderen gleicht, fast schon hat jede ihr eigenes Gesicht: ob sie sich jetzt in den Formen unterscheiden (da gibt es keine zwei gleichen!), in der Form der Nippel, der Rundungen, in der Konsistenz von hart (fast wie ein M?nner-Hintern) zu weich wie ein mit Wasser gef?llter Luftballon, der Spannung der Haut, der Form, Farbe und Gr??e der H?fe, der Erregbarkeit und H?rte der Nippel, ja schon in der Art, wie sie sich beim (heftig) atmen heben und senken, allein schon das Alter der Tr?gerin spielt eine so gro?e Rolle…

Aber, wie schon angedeutet: Wenn f?r mich dieser Busen zu der Tr?gerin passt, mag ich fast alle und von einigen bin ich dann sogar begeistert, egal, welche Gr??e er hat.

Vielleicht, was ich nicht mag: dunkle Haare um die Brustnippel (einmal erlebt, t?rnte mich leider ab…) und zu krasse Bikinistreifen „american style“, sie zereissen die sch?ne Form visuell in St?cke, asymetrische Fragmente. Und sogenannte H?ngebr?ste. Aber jetzt nicht verzweifeln, meine Damen, die meisten Definitionen f?r diese Form, die ich den M?ndern von Frauen entnehmen konnte, sind viel zu streng! Was ich meine, wenn die Form der Br?ste eigentlich nur noch dadurch definiert werden k?nnen, da? von einer Rundung nur noch am „h?ngenden Abschlu?“ geredet werden kann, die Br?ste also an sich nur noch eine weitere aufgetragene Hautebene auf dem K?rper sind… und ein paar wenige Vorstufen davor, aber weit entfernt von der „Bleistift- oder Papier-Definition“. 😉

Welche Br?ste gefallen mir denn dann ganz besonders? Mal abgesehen von der Tr?gerin: Mittelweich bis fest in der Konsistenz, die Haut selbst zartweich, weiblich, aber trotzdem ab und zu zu einer G?nsehaut neigend, ein relativ kleiner, entweder sehr dunkler oder hellrosa-zarter Hof, hochaufstehende Nippel, die leicht erregbar sind, eine Form, die sich ohne Verformung in die Vertiefung meiner leicht runden Hand schmiegt, die Nippel beim Stehen etwa 3, 4 cm ?ber der unteren Kante angesiedelt, ihren „Blick“ sozusagen gerade nach vorne auf mich gerichtet. Und ich mag erregte Br?ste sehr 🙂

[Edit: Ach ja, am?santer Link von der allerholdesten bluetime *grins* zum Thema *lach*]

Henry Miller

?Rei?t die T?r aus den Angeln! Ich will eine Welt, wo die Vagina durch einen einfachen, ehrlichen Schlitz dargestellt ist, eine Welt, die Respekt vor ihrem tierischen Ursprung hat. Ich habe es satt, mir dauernd frisierte, entstellte, idealisierte Votzen anzusehen.?