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...mich': Abnormis Ego
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+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


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Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (IV)

Letzter Teil. (Fortsetzung von Teil I, Teil II, Teil III)

Achtung, jetzt wird es wirklich derbe – aber die Realität schminkt sich eben nicht…

Andrea

The Final Suisse Decadence

Sie hatte mich also an der Hand, und ich folgte ihr, zwar ahnend, was sie sich so sehr wünschte (und ich mir insgeheim auch), aber ohne einen blassen Schimmer, wie Andrea sich das nun konkret vorstellt. Aber wie sie es dann anging, ließ in mir keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich schon sehr konkrete Vorstellung über dieses wie gemacht hatte, so zielstrebig, flüssig und ohne Zögern war ihr Handeln. Sie stieg behende in die Badewanne, der beleuchtete Fußboden gab dieser Szene dazu noch etwas surreales, fast schon künstlerisches wie sie da so vor mich in die Wanne kniete, ihren Körper mir zugewandt. Erwartungsvoll hob sie ihr Gesicht zu mir auf, breitete die arme aus als würde eine Priesterin der Inkas die Sonne anbeten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der angesichts dieser tollen Frau schon wieder Anstalten machte, sich zu versteifen, musste mich daher etwas konzentrieren – und ließ es laufen, auf ihren Busen zuerst, dann ein wenig aufwärts, sie bog sich zurück in ihrem nicht zu übersehendem Genuss, empfängt voller Hingabe meinen warmen Strahl, der jetzt wie auch eine ihrer Hände langsam von ihrem Gesicht über ihren nicht nur für ihr Alter schönen Busen zwischen ihre Beine wanderte, beide – ihre Hand und mein Stahl – fingen an, ihre Möse, ihre Klitoris zu massieren, zu überschwemmen, sie stöhnte abermals, immer lauter, masturbierte sich schnell, heftig, stark, und mein Strahl schien unendlich lange zu dauern ehe er versiegte…

Ich nahm die Brause zur Hand, stellte die Temperatur richtig ein und flutete ihre Haut mit einem guttuenden, eichen Strahl. Dann stellte ich die Brause um auf schnell, pulsierend, drehend und richtete diese auch ihre Kitzler, erst aus relativer Ferne, dann immer näher kommend. Eine Folter der Lust, das war mir klar, aber ich wollte sie schreien, wimmern, brechen sehen. Und so war es dann auch: Sie brach zusammen unter der macht eines unaufhaltbaren Orgasmus’, sie schrie, wand sich und zerbrach vor meinen Augen in ein Kaleidoskop entschwindenden Verstandes…

Ich ging wieder zurück ins Zimmer und legte mich auf das Bett, die Einzigartigkeit dieses Zimmer abermals bewundernd: Diese über zwei Seiten des Zimmers sich von der Decke bis zum Boden erstreckende Glasfront, ganz wie ich es aus »Tokyo Decadence« kannte. Mein Beschluss war gefasst, kaum hatte sie das Zimmer wieder betreten, hieß ich sie, so nackt wie sie war, an diese Glasfront zu treten, mit dem Gesicht nach außen. »Strecke die Arme aus«. »Spreize Deine Beine, Andrea«. »Fühle die Kälte des Glases auf Deiner Haut«.

Szene aus »Tokyo Decadence«

Andrea tat wir ihr geheißen, ohne das geringste Zögern, aber bebend am ganzen Körper, wie unschwer zu erkennen war. Und so genoss ich einige Augenblicke noch diese Situation, diesen Anblick, ehe ich aufstand und hinter sie trat, ihr Becken nach hinten zog und mächtig in sie eindrang, mit einem einzigen, kraftvollen Stoß, entgegen dem Widerstand ihrer frisch geduschten Fotze, in deren Schamhaar ich noch die Wasserperlen erfühlen konnte, als ich mit der Hand um sie griff, um auch ihre Lustperle zu peinigen. Und so fickte ich sie stehend an dieser Glasfront, wir beide konnten die ganze Welt sehen und die ganze Welt uns – und ich hoffe inbrünstig, dass es jemand gab, dem dieser grandios Anblick ungeahnte Freuden bescherte. Denn ich selbst hätte uns nur all zu gerne von außen gesehen…

Als ich mich schließlich tief in ihr Innerstes ergoss, hatte ich sie bereits auf das Bett zurückgetragen, denn ich war mittlerweile in der Lage, unbegrenzt lange mich dem Ficken zu widmen und meinem eigenen Orgasmus erst dann freien Lauf zu lassen, wenn ich ihn aktiv anstrebte. Und so wurde es auch ein ich-weiß-nicht-mehr-wie-langer, heftiger Fick, dessen Ende mir nur noch wie ein vager Nebel erscheint.

Wieder zu uns gekommen und Worte ausgetauscht, deren Inhalte ebenso im Nebel des andauernden Rausches verschwunden sind, setzte ich mich an ihren Laptop, der auf dem Schreibtisch der Junior-Suite stand und surfte zu Erholung eMails und meine Blogs ab, während sie sich auf eine kleine Decke kniend, hingebungsvoll meinem Schwanz widmete: ich sitze, sie kniet vor mir und bläst, leckt und befühlt ihn mir lange Zeit, feiert im wahrsten Sinne des Wortes laut artikulierend die kleinen Vor-Tropfen meiner ansteigenden Lust, immer wieder muss ich die Augen schließen, um dieses Gefühl und diese Situation zu genießen, in mich aufzusaugen. Eine fast schon grotesk anmutende Situation, die wir beide da aus vollen Zügen genossen, der Macho und die Konkubine in klassischer Pose und Situation…

Dann gingen wir schlafen. Aneinander gekuschelt. Und ich schlief wie ein Stein.

Sie weckt mich mit einem Blow-Job. Halleluja! Es war so grandios, wie die Lust gemeinsam mit meinen Lebensgeistern wieder erwachte, wie sie abermals es so kunstvoll verstand, mir Gier, Härte und Wollust einzuhauchen und so nahm ich sie dann, diesmal wir beide auf der Seite liegend wie zwei Löffel, dann öffnete ich ihr die Beine, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam und hatte so einen wundervollen Ausblick auf ihren bebenden Busen, ihre oben herum so schön mit einem dunklen Dreieck gekrönte Fotze und meinen in sie hinein- und herausgleitenden Schwanz, meine fickenden Lenden – es dauerte nicht lange, und ich brach mit einem Schrei förmlich in mich zusammen, all meiner Kräfte beraubt, ihr alles gebend, was meine Lenden noch zu geben in der Lage waren…

Wir gingen frühstücken. Gut frühstücken. Viel Reden. Viel Kaffee trinken. Und staundend unsere glänzenden Augen bestaunen. Suchten nach ersten Worten für das Unfassbare, dass uns gefangen hatte und gefangen hielt. Fanden aber nur unfassbares. Und dachten darüber nach, wie es gewesen wäre, wenn wir wie ursprünglich geplant zu viert gewesen wären. Was wäre dann noch alles geschehen, oder was wäre dann nicht geschehen? Wir fanden keine Antwort. Und kamen zu dem Schluss: Das wird ein anderes Mal sein. Es wird anders sein. Ja so wird es sein.

Wir ließen uns viel Zeit. Genossen uns, das Frühstück und diesen Klang in unseren Körpern. Bis wir schließlich zurück auf unser Zimmer gingen.

Ich konnte nicht anders, schon wieder musste ich sie nehmen, ich nahm sie an der Hüfte, warf sie auf das Bett, drehte sie dabei so, dass sie auf allen vieren auf kam, warf ihr den Rocksaum über ihre Lenden nach oben und drang abermals hart in sie ein. Doch diesmal aggressiv, böse, wolfsartig, gemein, so fickte ich sie, schnell, ließ erst einen einzelnen Schlag meiner flachen Hand auf ihren prachtvollen Arsch sausen, dann einen weiteren. Andrea flippte unter mir aus, wand sich den Schlägen regelrecht entgegen, obwohl sie nie wusste, wann und wo diese Schläge als nächstes auf ihren Hintern klatschen würden. Zuerst konnte ich noch die Striemen meiner Finger einzeln auf ihrer gebräunten Haut aufblühen sehen, es dauerte jedoch nicht lange, so waren ihre Arschbacken zwei große rote, stark erhitze, bebende Flächen, die durch die Stöße unseres Ficks unaufhörlich nach vorne gepeitscht wurden. Der Schrei, der daraufhin aus unseren beiden Mündern die Luft förmlich erzittern ließ, war unbeschreiblich, fast als würden zwei Bestien im Kampf gegeneinander zugleich ihren Todesschrei ausstoßen…

Wir ruhten, erst japsend, dann langsam die Kräfte in uns wiedererwachen spührend, so wie wir auseinander gefallen waren, nebeneinander, sie hatte ihren roten Hintern immer noch in die Höhe gestreckt, aber unsere Münder berührten sich fast, saugten regelrecht das Atem-Decrescendo des anderen in sich auf…

Es blieb nur noch eins für mich zu tun, für mich und Andrea zu tun. Es musste einfach getan werden, schon zu oft hatte ich bei einem bestimmten Ausblick in dieser Nacht daran gedacht, aber nie die Gelegenheit nutzen können, weil uns der Augenblick dann setes in andere Richtungen geschwemmt hatte.

Und so raffte ich mich, nein, die Gier danach raffte mich dann irgendwann auf und ich forderte sie auf, aufzustehen, zum Sessel des Schreibtischs zu gehen und mit dem Oberkörper über der Lehne darauf zu knien. Ich benässte ihre sich mir nun offen und gestrafft darbietende Rosette mit ihrem eigenen, reichlich vorhandenen Saft – mal mit den Händen, mal mit dem Schwanz -, bereitete sie ein wenig mit einem Finger vor, während ich meinen Schwanz mit der anderen Hand so hart wie möglich wichste. Dann führte ich diesen zu ihrer 'kleinen Venus' und drang in sie ein. Nicht wie ein zögerlicher Jüngling, sondern wie ein böser Mann: Mit Nachdruck, mit Verlangen, mit dem Wissen ob der Verbindung von Schmerz und Lust. Sie hatte Schmerzen, das Zucken ihres ganzen Leibes, das Krampfen ihrer Muskeln ließ keinen Zweifel daran. Aber ich genoss das. Und wusste auch: Andrea genießt, nein, erbettelt das ebenso, hier und jetzt und mit mir, von mir. Sie genoss die Zerreißprobe wischen Pein und Wollust. Ja, ich fickte sie in den Arsch, und mit jedem Stoss verflüchte sich Andreas Schmerz ein wenig mehr, bis er schließlich ganz verschwand und nur noch die pure Wollust und die Ungläubigkeit übrig blieb über das was ihr geschah. Ich fickte sie sehr lange, mal hart, mal weich, mal mit kurzen schnellen Stößen, mal mit sehr langen, fast ganz heraus und dann wieder tief wieder hinein. Dann kam mir der Gedanke, eine Vorhaut mit zwei Fingern zurückzuhalten, damit sie das wiederholte Eindringen des langen Schaftes in ihren Arsch in seiner ganzen Länge spürte – und wie sie es gespürt hat! Und wieder fing ich an sie heftigst auf den Arsch zu schlagen, immer wieder, immer fester, er färbte sich ein zweites Mal tiefrot…

Aber meine Fähigkeit, so sehr ich es auch wollte, mich in ihr zu vergießen, war überschritten, diesen Tribut blieb ich Andrea und mir schuldig, selbst als sie sich selbst durch ihre flinken Finger und das Gefühl in ihrem Arsch ins Jenseits geschossen hatte. Und so ließ ich von ihr ab, verschwand im Bad und kehrte nach einer kurzen Säuberung zurück, fickte sie noch ein wenig an in ihre Möse, weil sie noch immer wie betäubt und versteinert in ihrer Pose dort auf dem Sessel verharrt hatte. Dann drehte ich sie um, ließ sie normal auf dem Sessel sitzen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Kaum hatte sie das gesehen, wanderte auch bereits ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an, ihren point de desire zu reiben, mit schnellen, lang gestreckten Fingern. Dieser Anblick brachte mich nun vollends um den Verstand, ich verspritzte mich auf ihr extra für mich gewachsenes Schamhaar, ihren Bauch, ihre Möse, ihren Busen, während Andrea sich selbst schnell, schneller masturbierte, ich kam das letzte Mal, weiß noch wie ich staunte, dass es so viel war, und Andrea verteilte sogleich wie aus einem Instinkt heraus mit ihrer freien Hand alles auf ihrem gesamten Vorderkörper, nahm dann hastig meine Finger, führte unsere Hände zu ihrem Mund, laut stöhnend, und leckte mir dann gar noch den Schwanz sauber bei ihrer Gier nach meinem Saft des Lebens, keinen Tropfen davon verschwendend…….

Ausklang.

Abschied.

Heimfahrt.

Und noch heute ein Brennen im Gesicht, ein sehnendes Ziehen im Unterleib, wenn ich nur daran denke, an sie denke. An Andrea. Mannomannomannomann…

Die erste eMail von ihr am nächsten Morgen:

»Authenzität, welche ich vermutete, erhoffte aber nie so stark empfunden habe bei einem Mann!

Das, was Du schreibst, erzählst und vermittelst stimmt überein mit dem, was ich von Dir sehen und erfühlen durfte!

Es macht mich sprachlos.

Die Achtung und Wertschätzung, welche Du mir gegenüber aufgebracht hast! Nie hast Du mir das Gefühl gegeben, einfach eine beiläufige Fickgeschichte zu sein.

Es macht mich sprachlos.

Lust, die Du verspürst einfach zu leben und nicht nur im heimlichen zu träumen davon. Mich einfach zu ficken im Parkhaus. Denke ich daran und weiss ich nun, dass sogar noch zugeschaut wurde…

Es macht mich sprachlos.

Wie Du da sitzt, ich Dich lecken darf und Du einfach die Augen zu machst und geniesst. Mir diese Zeit lässt und mir die Möglichkeit gibst, daraus grosse Lust zu schöpfen.

Es macht mich sprachlos.

Dass bei alle dem auch noch gut zu Quatschen und zu lachen ist mit Dir.

Es macht mich sprachlos.

Und vorallem hast Du mir die Freiheit geschenkt, welche auch Du lebst! Das ist das schönste Geschenk von allem irgendwie!

Denn aus dieser Freiheit heraus kann noch sehr viel möglich sein…

Was mich nicht sprachlos macht, ist der Gedanke, Dich wieder zu treffen. Das kann ich sagen und das wünsche ich mir auch.«

Ja, es gibt sie! Solche Frauen! Ich fass es nicht!

Fin

-> Erinnerungen<

Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (III)

(Fortsetzung von Teil I, Teil II)

Andrea

…bis ich mich daran erinnerte, ihren nassen Slip in meiner Hand in meiner Hosentasche zu halten. Ich musste nicht einmal meine Körperhaltung verändern, um mit dem Weiterrutschen des hellen Sommerkleides einen wunderbaren ungehinderten Ausblick auf ihre sichtbar vor Erregung angeschwollene Möse zu bekommen. Und diese war nass, wirklich nass, so nass, dass sich sogar glasklare, leichte, kurze Fädchen ihrer Nässe von ihren Schamlippen zu ihren vom FKK-Segeln auf dem für den Sommer gecharterten Boot gebräunten Schenkeln zogen und die oberen Innenflächen ihrer beiden wohlgeformten Schenkel auf einer handtellergroßen Fläche reflektierend glänzten. Mann, machte mich das an! Mann, war diese Frau geil, in beiden höchsten Bedeutungen dieses Wortes!

Nur ein kleines Aufrutschen, und es war mir ein Leichtes, Andrea während des Gesprächs zwischen ihren Beinen zu berühren, ihren Redefluss auf die Probe zu stellen, indem ich mal sanft über ihre Schamlippen und ihren Lustknopf strich, mal sie mit zwei meiner Fingerkuppen dann auch lang anhaltend immer stärker in eine Schamlippe zwickte bis es ihr fast den Atem verschlug und sich ihr Gesicht von schmerzvoller Lust leicht verzog; meine Finger gelegentlich zu meinen Lippen führte, um ihre Geilheit auch zu kosten, um dann wieder tief in das Dunkel ihrer Wollust einzutauchen – immer im Bewusstsein, dass keine zwei, drei Meter hinter ihr die ersten der Gruppe von Geschäftsleuten beiderlei Geschlechts standen und heftig mit Smalltalk um sich warfen.

Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass zumindest eine gutaussehende Frau, die mir direkt gegenübersaß und immer wieder meinen Blickkontakt suchte, genau wusste, was da vor sich ging und auch jener Barkeeper, der uns am Tisch bediente, den einen und anderen Einblick erheischte immer dann wenn er hinter der Theke an uns vorbei zur Eismaschine gehen durfte *breitgrins*

Die Drinks waren recht schnell leer und als wir die Bar verließen und zum Aufzug gingen, war Andreas Kleid hinten hochgerafft und meine Hand in ihrem Schritt war Teil ihrer Schritte durch das phänomenale Hochfoyer – auch an dem etwas verdutzt dreinschauenden Raumpfleger vorbei, der sich dort noch spät am Abend aufhielt um den Boden zu wischen.

Im Aufzug dann sank sie sofort auf die Knie, riss mir förmlich den Schwanz aus der Hose und hatte ihn schneller bis zum Anschlag zwischen ihre Lippen gezogen als ich es für möglich gehalten hätte. Leider war das ein regelrechter Expressaufzug und so mussten wir binnen des Bruchteils einer Minute unseren Standort heraus aus dem Aufzug (steht da jemand wartend vor der Tür, wenn diese sich nun öffnet? Egal!) auf den Flur direkt davor wechseln und es dauerte schon ein paar Minuten, ehe wir uns wieder voneinander wegreißen konnten, um noch die paar Schritte zu unserem Hotelzimmer zurück zu legen.

Wir warfen uns direkt aufs Bett so halb ausgezogen wie wir waren und während Andrea mir meinen Schwanz gekonnt weiterverwöhnte, übernahm ich langsam die Kontrolle über unser Handeln, rieb sie mit meinen Finger unterhalb ihres wunderbaren dunklen Schamhaardreiecks, welches sie extra für mich während der vergangenen Wochen sich hatte dort entfalten lassen, so dass sie laut und sonor aufstöhnen musste und unfähig zu weiterem Handeln sich meinem Tun ergab, fand schließlich mit den Fingerspitzen auf Anhieb ihren zweiten Punkt der Lust und verwöhnte diesen so ohne Umschweife und zielgerichtet – zeitweise waren sogar mein Schwanz und zwei meiner Finger zugleich in ihrer Möse – bis sie kurz vor einer Explosion plötzlich entsetzt nd zitternd am ganzen Leib aufsprang und mir fast in Panik entgegenrief „Du weißt so genau was Du da tust!“ – mir war sofort klar, dass sie kurz davor war, das Bett wie eine Fontaine der Lust in ein überaus feuchtes Biotop zu verwandeln *breitgrins* Aber genau das war auch ihr Problem: Andrea hatte Skrupel, denn es war ein Hotelbett, sie musste an das Zimmerpersonal denken, wenn dieses am nächsten Morgen…

Also stand ich auf, sie nahm auf dem Bettrand sitzend meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, ich hielt ihren Kopf fest, krallte meine Finger in ihr dunkles, starkes Haar und fickte ihren Mund, während sie sich selbst masturbierte – begleitet von ihrem fast schon hysterisch-geilen Knurren, zog ich ihn heraus, wichste drei, vier Mal hart, spürte sofort die Flut in mir aufkochen bis sie meine Lenden und meinen Kopf wie ein unaufhaltsamer Tsunami heiß überschwemmte und spritze über ihr danach bettelnd nach hinten geneigtes Gesicht, in ihren weit ausgerissenen Mund und schrie mir dabei die Seele aus dem Leib…

Noch während sie sich meinen Saft sichtbar genießend auf der Zunge zergehen ließ und dann wie einen köstlichen Tropfen schluckte und sich mit ihrer Zunge alle erreichbaren Tropfen um ihren Mund zusammenleckte, stammelte sie Worte wie 'mein Gott schmeckst Du süß, ist das geil, ist das fantastisch…' …und ich stand vor ihr wie völlig besoffen mit bedrohlich wackeligen Knien und war ernsthaft darum bemüht, nicht den Verstand und das Bewusstsein zu verlieren…

Ich schüttelte irgendwann einmal heftig den Kopf, um diesen lähmenden Nebel aus meinem Kopf zu vertreiben und bemerkte dann aber, das mich nun ein völlig anderer Drang quälte: „Ich muss mal eben pissen“. Ich hatte nicht einmal die Zeit, mich von ihr abzuwenden um diesem Drang im Design-Badezimmer nachzugeben, da sprang Andrea auch schon, mittlerweile irgendwie ganz nackt, mit einem Ausdruck höchsten Entzückens und der leichten Andeutung eines (Schweizer?) Jauchzers auf, packte mich an der Hand und zerrte mich regelrecht in die Richtung in die ich mich sowieso auf den Weg machen wollte…

Immer noch mehr? The Final Suisse Decadence? 😉

Edit: (Forsetzung Teil IV und Ende)

-> Erinnerungen<

Die Nacht vollkommenen Wahnsinns (I)

Andrea

Prolog: Das ist der Versuch, eine unfassbare Nacht in Worte zu fassen, eine Nacht, deren Einzelheiten sich mir teilweise entziehen durch die schiere Menge, das gefühlte Chaos, deren Gefühle nur im Ansatz in Worten einzufangen sind, eine Nacht des Rausches aller Sinne, in der sogar die Reihenfolge der Geschehnisse sich dem Nachvollzug entzieht. Ein Versuch, etwas in Worte zu fassen, das aus mir mit aller Gewalt herausdrängt, welches brennt auf meinem Geist – und auch noch auf und in meinem Fleisch…

Der Ort unserer ersten Begegnung im real life war ein Herzenswunsch Andreas: ein Dunkel-Restaurant geführt von Blinden, in dem totale Finsternis herrscht. Und wenn ich sage total, dann meine ich das auch: Selbst Uhren, Feuerzeuge und Handys müssen wegen ihres Potentials, zu leuchten, vor Betreten des inneren Dark-Restaurants in Schließfächern verwahrt werden.

Ihre Idee war folgende: Sie würde als erstes dort eintreffen, sich an den Tisch führen lassen und mich dort in der Dunkelheit erwarten – harrend auf meine Stimme, unsere Berührungen vor dem ersten Sehen.

Es war für mich ein weiter Weg dort hin, rund 600km, und unterwegs kaufte ich schnell mal ein Navi-System um auf keinen Fall zu spät anzukommen, das Timing war enorm wichtig. Was sich dann in der Schweizer Stadt auch als durchaus sinnvolle Entscheidung entpuppte.

Im Restaurant erwartungsvoll angekommen erfolgte erst einmal eine Einweisung durch eine nette junge Dame in die Besonderheiten dieser Location – eine wirklich spannende Sache, das muss ich schon sagen!

Mir war die Wahl der Speisen für uns beide aufgetragen worden, und nachdem ich meine Siebensachen im Schließfach verstaut hatte (bis auf meine Uhr, die ich abzunehmen vergaß), ließ ich mich von unserem blinden Kellner namens Oktay in das tiefste Innere der Dunkelheit führen. Er führte nach einem unbestimmt langen Zickzackgang meine Hand wie angekündigt zu der Lehne meines Stuhles, ich setzte mich noch etwas unsicher, unbeholfen, ließ für ein paar kurze Augenblicke die Dunkelheit auf mich einwirken und fragte dann ins Blinde hinaus. „Andrea? Bist Du da?“

Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich ihre sonore Stimme aus dem Off – direkt mit gegenüber – vernahm…

Ich streckte ihr meine Hand entgegen, befühlte ihr Gesicht, Ihr Decolleté, ihre Arme, ihre Hände, Finger, sie nahm einen meinen Finger in den Mund und saugte nass und gierig daran, als wäre er ein Quell purer Lust…

Wir sprachen miteinander, schon von Anfang an mit einer Wärme die mich selbst erstaunte, als würden wir uns schon seit Urzeiten sehen. Als die Speisen und Getränke aufgetragen waren, fütterten wir uns gegenseitig – schon mal mit einem Suppenlöffel den Mund eines Gegenübers in totaler Dunkelheit gesucht? *lach* Und immer wieder fanden unsere Hände einander, klammerten sich fast.

Das Essen war wirklich exzellent, aber noch exzellenter war die erste Überraschung, welche sich Andrea ausgedacht hatte: Sie ließ plötzlich meine Hand los, ich fragte etwas irritiert, was denn los sei, und statt einer Antwort nahm sie nach geraumer Zeit wieder meine Hand und führte sie zu ihrem bloßen, mit seinen aufgeregt-freudig harten Nippeln perfekt in meine Hand passenden Busen. Sie hatte das von mir gewünschte Sommerkleid bis auf die Taille heruntergestreift und saß nun oben ohne im Dunkeln, ohne dass jemand der potentiell 120 anderen Gäste oder einer der Kellner eine Ahnung davon haben konnte! Ich war perplex…

Irgendwann erfüllte sie mir dann einen zweiten Wunsch, den ich zuvor geäußert hatte: Sie entledigte sich ihres String-Tangas und drückte mir das feuchte, nein gar nasse Teil in die Hand. Ich führte es, nachdem ich erkannt hatte worum es sich handelte, an meinen Mund, meine Nase und nahm zum ersten Mal Witterung auf zu einer Frau, welche mich schon im Vorfeld schier um den Verstand zu bringen drohte – und ich sie.

Aber das war noch nicht das vorläufige Ende!

Ihr Dessert war schon verspeist, mein Cafe crème stand auf dem Tisch, die Weinflasche (ein ausgezeichneter Cabernet Sauvignon) war auch bereits zur Neige, da spürte ich eine Berührung an meinen Knien, an beiden Knien, Hände, die sich zwischen meine Beine ihren Weg suchten. Sie war, fast ganz nackt wie sie war, unter den Tisch geschlüpft, suchte nun, meine Hose zu öffnen, was ihr schließlich mit Hilfe meiner eigenen gierigen Hände gelang und machte sich sogleich mit wolllüstig-nassem Mund und flinken, einfühlsamen Händen sehr geschickt über meinen Schwanz her – ich musste aufstöhnen! Ich war an der momentanen Grenze meines Fassungsvermögens angelangt! – – – Plötzlich hörte ich die Stimme unseres Kellners aus der Richtung ihres Stuhles kommen, überrascht fragend „Wo ist denn die Dame hin!?!?“ Mit etwas gebrochener Stimme, Andrea hatte es offensichtlich noch nicht bemerkt und blies meinen Stamm unbeirrt weiter, sagte ich zu ihm „Die Dame ist unter dem Tisch, ihr ist die Serviette heruntergefallen und nun sucht sie nach ihr.“ Ich muss jetzt noch über die Blödheit dieser versuchten Ausrede lachen! *lach*

Der Kellner schien sie jedoch tatsächlich – wenn auch widerwillig – zu glauben, nur der Mann auf Ellenbogenlänge neben mir fragte die Frau, die ihm gegenübersaß, was denn da los sei, wonach diese mit gluckerndem Ton, vor Lachen fast der Stimme entledigt, herübergluckste „Nun frag doch nicht so blöd!“

Endlich hatte auch Andrea verstanden, was sich da soeben abspielte, und als der Kellner – selbst ohne Sehen konnte ich wissen, dass er ungläubig mit dem Kopf geschüttelt hatte – sich wieder verzogen hatte, ließ sie von meinem in nassem Prachtzustand verharrenden Schwanz ab und tauchte wieder auf ihrer Seite des Tisches auf.

Nachdem wir – auch aufgrund eines enorm gestiegenen Lechzens nach Nikotin („99 Franken 55 Rappen für eine Zigarette!“) – den Kellner gerufen hatten, um uns wieder herauszuführen aus dieser Welt der völlig veränderten Sinneswahrnehmungen, sahen wir uns also vor der Tür des Restaurants zum ersten Mal wahrhaftig – und ich muss sagen dass all ihre Bilder nicht zu viel versprochen hatten *bigsmile*

Ja, wir hatten es eilig. Waren gierig aufeinander, zettelten noch ein wenig herum, konnten jedoch kaum den Drang unterdrücken, sobald wie möglich übereinander herzufallen.

Sie war mit dem Taxi vom Hotel zu Restaurant gekommen und so fuhren wir mit meinem Wagen in den fünften Stock des offenen Parkhauses neben dem First-class-Hotel, dass sie für uns gebucht hatte. Es war zwar schon die Nacht hereingebrochen, aber dennoch war das Parkhaus hell erleuchtet, ebenso wie der große belebte Platz, auf den man von der niedrigen Balustrade des Parkdecks frei schauen konnte. Sie ging zur Balustrade, stützte sich mit den Händen darauf, beugte sich über das Geländer, einen guten Blick über den großen Platz darunter erheischend. Und ich trat hinter sie. Teilte für kurze Zeit ihren Ausblick, ließ dann meinen Blick wie auch meine Hände auf ihren schlanken, aber dennoch sehr weiblich gerundeten, nach hinten gereckten Hintern schweifen, bückte mich, packte den Saum ihres Kleides und streifte ihn ganz nach oben, entzückt über die perfekte Form ihres zu beben beginnenden, sonnengebräunten, bar eines Slips sich mir anbietenden Arsches. Die leichte Brise des Parkhausdecks streifte nun über diesen blanken, hell ausgeleuchteten Hintern. Dann öffnete ich meine Hose…

Mehr? 😉

Fortsetzung

-> Erinnerungen<

»Dammbruch im Pornokino«

Lange Zeit lag 'Onanistisches' brach, aber dank Wet'n'Juicy erwacht es nun wieder zu neuem Leben – und was für einem!

Die neue, zweite Fantasie (die eigentlich eine reale Traumbeschreibung ist) aus ihrer Feder ist völlig ohne Grenzen, sie sprengt jeden Rahmen selbst für die Protagonistin denkbarer Realität – und zeigt dadurch auf, wie unbegrenzt die Fantasie ihre Kreise ziehen kann, lässt man sie erst mal von der Leine eigener Hemmungen.

Ein wahrer Befreiungsschlag, radikal, brutal, faszinierend – und zugleich exorbitant geil.

Warnung: Nichts für Verächter der Spielart 'Golden-Shower' – die Autorin trägt ihr Pseudonym nicht ohne Grund.

p.s.: Was ich erhebliche vermisse sind die Kommentare der mittlerweile ein paar dutzend Leser. Also bitte ich Euch: Gebt der Autorin (bzw. allen Autorinnen) Ressonanz! Sonst hört der Fluß – zumindest hier – schnell wieder auf zu fliessen…

-> zu „Onanistisches“<