Intimitaet
Über
Blog
Ja, das ist es.
Es ist ihr Kuss welcher die Lust…
Hoppla!
Sie sass zuvor augenscheinlich in meinem Ruecken. Im Gehen sprach sie mich, ich sass intim ins Gespraech mit Nadine vertieft, an. Entschuldige, was studierst Du? Stamelnd, weil ueberrascht: Bin nur Gasthoerer, Philosophie und Geschichte… Danke! Laechelnd. Und sie eilte und entschwand durch die einige Meter entfernte Tuer des Hundertwasser. Sie sah gut aus.
Geisterbeschwörung
Au revoir, revenants
Begehren von Schönheit
seufz
»Die Fud gerieben«
Schauerliches: Vielleicht sogar drei Wochen weg ab Mittag…
Trauriges: Hommage an Vanessa Beecroft ohne jegliche Ressonanz, schimpf…
Sinnliches: Soll ich heute noch eine meiner Fotografien einstellen?
Erotisches: Nadine in Berlin, wird ein Uns wieder gefunden? Denke (Fürchte? Mmhh) eher nicht…
Pornografisches: Die Fud gerieben, die Möse geschleckt, den Saft getrunken, der Schwanz gewichst (hartschön!), der Sack gestreichelt (zartschön!), mit Fingern gefickt, Kontraktionen der Hölle gespürt, den Ton vernommen, auf Brüste gespritzt (hoch-hinüber), das Tier geschrie'n, abgeschleckt (süss-herb) und abgewischt, gelächelt und geschlafen…
Gesellschaftliches: Freu mich, Seba, alter Freund…
Literarisches: Anaïs Nin, „Henry, June und ich“, Zerstörerin, Schafferin, verändert mein Sein und Haben…
Liebe: Erdbeben, Tsunami, letztendlich gut? Oder abgrundtief böse? Ich weiss es nicht! *verfluchklag*
Pauschalisiertes: Sex-Rollen. Frauen und der Dienstleistungssektor – Nachfrage monopolisierend. Angebot + Ausführung? Reine Männersache. Das Pendel im anderen Extrem. Ungleichgewicht…
Glück: ?. Mal seh'n, woher es kommt, mal hoffen, dass es kommt, trotz allem darauf freuen, nicht resignieren, nicht aufgeben, aber nicht mehr bitten, nicht mehr betteln, darauf bestehen, verlangen, die Amphore der Gabe ist leer, aber vermutlich wieder (er)füllbar… Sehnsucht nach dem Sein und Haben.
Onanistisches trifft Fantasies interdites
nuit-noir, die Muse, ist nun Mitbewohnerin meines „Pornografischen Sicherheitstraktes“ Onanistisches geworden – eine grosse Ehre für mich! Sie hat auf ihren eigenen Seite ihr eigenes Portal dort hinein namens Fantasies-Interdites geschaffen. Eine vortreffliche Wortwahl. Und ist auch sogleich mit einer zweiten, faszinierenden Phantasie präsent 🙂
Vanessa Beecroft
Animalisch
wie Tiere
leckten wir uns
Abgesang?
Am Mittwoch geh ich wieder Geld verdienen, diesmal nach Berlin.
Und Ostereier hab ich bemalt (oder eher gezeichnet: Antike!) – will einer sehen? Belohnung dafür waren ein leckeres Essen (Fleisch!) und heute noch ein weiteres (noch mal Fleisch?) – was will man mehr?
Aber ich rege mich gerade über den SPIEGEL auf, wird das jetzt nach Augsteins Dahinscheiden zum schleichenden Hetzblatt umfunktioniert? Recherchieren und Berichten sind eine Sache, aber Meinungsmache, Projektion und Dämogogie eine völlig andere (zum Beispiel die Rot-Grün-Abgesang-Beschwörung nun schon das zweite Mal hintereinander mit völlig fadenscheinigen Argumenten), eigentlich eher dem Focus zuzuordnen. Was passiert da zur Zeit mit einem Blatt dieses internationalen Renomées? Selbstmord? Ich kann mich nur wundern… und werde traurig. als wenn ein Schatz in den Tiefen des Rheins versinkt :-/
btw: Die körperliche Vereinigung heute Nacht war der Hammer…
nun blog ich hier
ich armer Thor
und bin so geil
als kaum zuvor
»ben-wa«
„….. Außerdem haben die Japaner schon vor langer Zeit ein Instrument entwickelt, das selbst die ausgefallensten Godemiches unvollkommen erscheinen läßt. Sie nennen es »ben-wa«. Was ist ein »ben-wa«? Ein automatisches Masturbationsgerät. Vor Hunderten von Jahren sind einfallsreiche Japanerinnen – wahrscheinlich von Verzweiflung getrieben – auf eine Technik des Masturbierens verfallen, die bis heute unübertroffen geblieben ist. Wenn eine japanische Frau ihre sexuellen Spannungen loswerden will, greift sie in ein mit Samt ausgeschlagenes Kästchen und holt zwei kleine, glänzende Metallkugeln heraus. Bei einem normalen »ben-wa«-Satz hat jede der beiden Kugeln etwa die Größe einer Aprikose, aber natürlich ist der Markt auch auf Sonderwünsche vorbereitet. Die teuren Ausführungen sind aus Silber oder sogar aus Gold – für den täglichen Gebrauch werden Kugeln aus Stahl und inzwischen auch aus Plastik angeboten. Die eine Kugel ist hohl, die andere mit Quecksilber gefüllt. Zunächst wird das leere Bällchen tief in die Vagina geschoben, dann wandert die Quecksilberkugel hinterher. Nun legt sich die Frau nieder, oder noch besser: sie setzt sich in einen Schaukelstuhl. Während sie sich langsam in ihren Hüften wiegt, bewegt sich das Quecksilber in der einen Kugel hin und her und stößt so die andere immer wieder sanft gegen den Gebärmutterhals. Die Vibrationen werden nach außen auf die Scheide, die Klitoris und die Schamlippen und nach innen auf die Gebärmutter übertragen. So schaukeln sich manche Japanerinnen stundenlang von einem Orgasmus zum anderen. Masturbieren auch Frauen der westlichen Welt auf diese Weise? Allem Anschein nach hat das »ben-wa« den Weg in den Goldenen Westen noch nicht gefunden, aber die Damen des Abendlandes haben ihre eigenen Techniken….“
Kernspin-Koitus

Einbruch in ein athmosphärisches Biotop
Repitation einer Stippvisite in die Welt des argentinischen Tangos:
Ein Prosecco, bitte schön!
Ein erstaunliches Fetisch-Biotop: Paradies der A-Körbchen…
Verbale Inkontinenz – sie kann lediglich verschweigen, was sie nicht weiss.
Warum ich denke, dass die beiden die Musiker sind? Der eine spielt gerade auf der Gitarre und der andere das Bandoneon.
Die charmante, fesselnde Koketterie des portugiesischen Barmädchens: Lachen. Ohne Grund. Ohne Sinn. Grundsinnlosbarmädchenlachkoketterie. Charmant. Fesselnd. Begehrenswert 🙂
Hat Spass gemacht, gegen all den Ernst anzulachen *grins*
swallow or spite
Angesichts eines genial bildhaften Einwurfs von ribbons hier wieder einmal aus der Geschichte der Wollust die alles entscheidende Geschlechterfrage:
Schlucken
oder
Spucken
?
Arbeitslink
So, Leutz: Swingerclubs (auch links in der Navi) in seiner Rohversion steht online. Nun bin ich mal gespannt auf Reaktionen 😉
Notizzettel
Ich muss mal endlich einen Tatsachenbericht eines Swingerclub-Besuchs hier einstellen. Was sich die Menschen, die noch nie dort waren, an Bildern davon machen, geht ja unter keine Kuhhaut! *dieAugenreib*
Die Schöne und die Bestie
La Belle et La Bête
Welch
wortmalerisch-heftig-prachtvolle
Symbolik
EroKunst – Barbara Padron Hernandez
Ich werde da sein! Nicht allein…
Barbara Padron Hernandez
„…una mas…“, Öl auf Leinwand, Skizzen und Musik
Vernissage am 14. April '05 ab 20 Uhr
Ausstellung Café Insomnia 14. April – 30. Mai
Tübinger Str. 49 . 70178 Stuttgart . Tel: 0174/3005095
Der Muse Tempel der Aphrodite
nuit-noir – Der Muse Tempel der Aphrodite
Islam-Angst
Erschreckend…
Beim Wandeln über die CeBit konnte ich Publikum und Aussteller aus aller Welt beobachten. Aber nicht an ihnen, sondern an mir selbst fiel mir etwas auf, dass ich so nicht für möglich gehalten hätte:
Es waren auch Menschen darunter, gekleidet und mit Bart ausgestattet, die mich an Bilder des Terrors erinnerten. Unbescholtene Bürger von Staaten (oder deren kulturell ähnlichen), die heutzutage unter dem Begriff Schurkenstaaten zu trauriger Berühmtheit gelangen und das immer wieder, in monotoner, jedoch zielgerichteter Wiederholung. Diese Bärte, diese Turbane, diese Gesten lösten in mir ein starkes Gefühl aus: Angst! Misstrauen! Abneigung! Die Propaganda fängt jetzt an zu wirken, selbst bei mir, dem scheinbar gefeiten…
Wo soll das hinführen? Zum Faschismus? Rassismus? Zum Völkermord?
Ich will das nicht!