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...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Wie läuft die orgienplanung

Betreff: orgien, orgien, wir wollen orgien!!!

lieber Gerd,

ich habe mir jetzt mal die zeit […], genommen, um mich noch ein wenig durch deine texte zu wühlen.

wie läuft die orgienplanung?

wird das was?

klingt ja himmlisch… sehr schön ausgedacht.

also, ich bewerbe mich hiermit. wieviele solcher mails hast du schon bekommen?

bin ja mal gespannt.

Lucia

'Sex'-Unfall

Ich hab mir mal beim Umbau eines Vibrators von Batterie- auf Netzbetrieb fast einen Finger abgeschnitten…

Der Gesichtsausdruck der Notärztin war phänomenal.

Lynchjustiz-Frageblock

Lynchjustiz-Frageblock

I.

? Was war eigentlich der ursprüngliche Anlass, Grund, Auslöser des Patriarchats?

? Warum waren patriarchale Gesellschaften im Gegensatz zu anderen Modellen so immens erfolgreicher in Verbreitung, Fortschritt und Kultur?

? Warum splittet sich Sexualität in patriarchalen Gesellschaften in eine männliche Nachfrage und ein weibliches Angebot? (Warum werden andershandelnde [insbesondere von Frauen] stigmatisiert?)

? Warum glauben Frauen, dass ein Matriarchat besser, friedlicher und gerechter sei?

? Warum sind Frauen in patriarchalen Gesellschaften traditionell die Grals-Hüter der sexuellen Moral?

? Warum halten sich Frauen für das schönere, schöngeistigere, edlere, romantischere und geheimnisvollere Geschlecht?

? Warum betrachten sowohl Frauen als auch Männer progressive weibliche Sexualität als gefährlich, gefährdend, bedrohend?

? Warum üben Frauen, obwohl sie auf individueller Ebene so viel Macht über Männer besitzen, diese kaum auch auf gesellschaftlicher Ebene aus?

? Warum muss ich heute in Basel für die gemeinsame Miete malochen anstatt mich zurückzulehnen und mich geniessend als ein Lustobjekt der (fiktiv) progressiven, unbeschwerten, unkalkulierten, spontanen Begierde zweier erotischer matriarchaler Bloggerinnen hinzugeben?

Hängt mich auf!

„Schriftlich geht manches …

… leichter. Und außerdem ist das ein guter Grund, Dir auch mal wieder etwas geschriebenes zukommen zu lassen 🙂

Um Dich nicht zu erschrecken, falle ich mit der Tür ins Haus: Es geht jetzt ums Blasen, den guten alten Blow-Job 😉

Ich möchte Dir beschreiben, was das für einen Mann und speziell für mich bedeutet, einen geblasen zu bekommen bzw. nicht (!). Ich weiß nicht, ob Du Dir dazu schon Gedanken gemacht hast. Ich würde sie sehr gerne hören oder lesen.

Dann als zweites möchte ich Dir beschreiben, wie ein Paar wie wir mit solchen „Gefallen“ umgehen kann, wobei ich mir da auch immer wieder mal an die Nase fassen werde 😉

Wenn eine Frau mich mit ihrem Mund verwöhnt, bewirkt das vieles in mir: Zum einen ist das körperlich-sensitive Gefühl intensiver als wenn ich sie ficke. Das heißt aber nicht, daß Ficken etwas minderes ist als Blasen, da es viel mehr mit Verschmelzung zu tun hat, mit dem Gegenüber beschäftigt sein, während das Blasen sich eher um mich selber dreht. Ich lehne mich zurück und lasse etwas an mir geschehen, ich kümmere mich nicht um die Frau , sondern lasse mich ganz in mich selbst zurückfallend . Und das gepaart mit einer intensiven Reizung, einer „Muschi“ mit Zunge, Lippen und Zähnen, die aktiv sind, und einer vollständigen Konzentration auf die eigene Erfüllung ohne Verpflichtung der Frau gegenüber und die dadurch entstehende Ablenkung: Das macht es einfach zu einem unvergleichlichen Empfinden ganz anderer Art. Aber noch mal gesagt: Das ist keine Wertung dem Fick gegenüber, beides ist einfach unvergleichbar.

Wie soll ich Dir die Gefühle beschreiben, die dabei in mir dabei voranschreiten? Am Anfang schleichst Du um „ihn“ herum, quälst mich mit dem Versprechen, „ich tu Dir gleich etwas gutes, aber du mußt Dich schon gedulden, wann es soweit ist, bestimme ich“. Eine süße Qual! Wenn sich dann das erste Mal Deine Zunge und mein Schwanz berühren, oder gar dann Deine Lippen um meinen Schwanz schließen, ist das ein ungeheures Gefühl der Erlösung, aber zugleich auch ein neues Versprechen, eine neue Qual, die in Deinen Händen liegt! Die eigene Ohnmacht spiel, wie Du siehst, eine sehr große Rolle bei diesem Spiel.

Was dann folgt, ist für Dich zwar ein hartes Stück „Arbeit“, aber Du mußt wissen, daß, während Du meinen Schwanz mit Deinem Mund und Deinen Fingern (es reichen durchaus Daumen, Zeige- und Mittelfinger, vorne und hinten den Schwanz mit den Fingerkuppen bestimmt festhaltend) simultan verwöhnst, Deine Finger dem Auf und Ab Deines Mundes folgend, oder auch nur die Finger bewegend, während Dein Mund warm und feucht meine Eichel umschließt, vielleicht die Zunge etwas spielt, ja, daß dabei ein sehr subtiler und irgendwie unaufhaltsamer Erregungsanstieg in mir vorgeht.

Eine wiederum sich steigernde Qual, bis zur Unerträglichkeit, bis zum „ich halt das nicht mehr aus“, unbeschreibbar! Und das ganze bei einer geradezu vollständigen eigenen Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein, nur mal etwas das Becken bewegen zu können…

Dann der Höhepunkt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Es ist einfach unbeschreiblich, aus der Tiefe der Lenden scheint ein Vulkan hervorzubrechen, kraftvoll und ganz fies langsam, unaufhaltbar und doch viel zu träge, ganz gemein und brutal geil! Heiß und zugleich kalt! Die Eichel und der Schacht sind während des Orgasmus hyperempfindlich, noch einmal: hyperempfindlich, die (Über-)Reizung durch Deine Lippen, Deine Zunge und evtl. Deine Zähne übersteigt weit das Maß, was ich mir selbst antun könnte. Unerträglich schön, brutal, qualvoll, erfüllend, genial, zum Schreien. (Wie Du ja schon erleben bzw. hören durftest.) Dazu noch das Wissen, das es etwas „moralisch Besonderes“ ist, eine kleine gesellschaftliche Sünde, vielleicht noch der Gedanke Hure & Freier, „ja, ich spritze Dir in den Mund, meine kleine, geniale, geile Schlampe, nimm es, schlucke es, genieße es…“, was soll ich da noch sagen?

Hab ich Dir übrigens schon einmal erzählt, das der Geschmack stark abhängig von den Dingen ist, die ich sagen wir mal mindestens eine halbe Stunde zuvor gegessen und getrunken habe? Eine kleine präventive Fütterung, sagen wir mal mir Ananas(-saft), Schokolade, Pfirsich, u.ä. … da kann so ein Blow-Job richtig süß werden 😉

Nun zu der anderen Seite, der schwarzen, dunklen, unerwünschten … wenn Du keine Lust hast, mich bis zum Ende zu verwöhnen, wenn die Erlösung ausbleibt, auch wenn sie „ersetzt“ wird durch einen Fick oder Du mich zu Ende wichst, oder wenn Du generell sagst: Nein, Dir einen zu blasen ist nicht mein Ding, ich mag das nicht, ich lehne es ab… So blöd es klingen mag, ich empfinde es (und da stehe ich nicht alleine da, viele Männer denken so) als Ablehnung meiner selbst, meines Körpers, meines Spermas, es degradiert mich in gewisser Weise zu einem sexuellen Erfüllungsgehilfen der Frau ohne Anerkennung meiner selbst und meines Körpers. Das ist zwar etwas übertrieben ausgedrückt, geht aber zielgenau in Richtung der Gefühle, die mich dann ärgern. Kindisch, stimmt. Aber trotzdem Realität. Vergleichbar vielleicht, wie wenn ein Mann zu einer Frau sagen würde: „Hey, ficken mit Dir ist ok, aber schmink Dir lecken ab, ich mag Deinen Geschmack und Deinen Geruch nicht, sorry.“ Verstehst Du das? Ich denke schon…

Auch bei mir gibt es Dinge, die mir mehr, andere die mir weniger Spaß machen, zumindest direkt. Aber bei den zweiteren ziehe ich die Befriedigung aus Deiner Befriedigung, Deine Geilheit ist dann meine, mehr als ausreichende, Stimulation und Erregung. Und über diesen Umweg habe ich auch schon bei einigen Dingen den Weg zum Spaß gefunden. Ein gutes Beispiel war die Sache, Dir weh zu tun. Ich stand dem sehr reserviert gegenüber, habe es aber trotzdem getan, darüber nachgedacht, Deine Geilheit und Schreie und Striemen genossen, damals die Kurzgeschichte „Manly Pride“ geschrieben, und heute erregt mich schon der Gedanke daran, diese Spielart ist zu einem unabdingbaren Teil meiner und unserer Sexualität geworden. Und ich danke Dir dafür!

Versteh mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht zu etwas nötigen, höchstens eine Sache nahebringen, die mir wichtig ist. Und wie wichtig das sein kann, siehst Du allein daran, daß es nicht wenige Männer gibt, die wegen dieser Spielart Prostituierte aufsuchen, wenn sie diese Leidenschaft zuhause nicht erfüllt bekommen oder sich nicht trauen, danach zu fragen. Aber so ein Gang bringt mir nichts, es fehlt mir dabei der notwendige Inhalt, ich kann nicht kommen bei einer Nutte, da ich weiß, daß alles nur gespielt ist…

Weißt Du was? Ich liebe Dich, ob mit oder ohne daß Du mir einen bläst.

(Dennoch wäre das Leben mit einfach schön 😉

So, genug gelabert 🙂

Ein ganz geiler, sehr intimer Kuß…

…von Deinem Gerd“

-> Wichtiges<

Die Jugend von heute

„Unsere Jugend liebt den Luxus, hat schlechte Manieren, macht sich über die Autorität lustig, hat überhaupt keinen Respekt vor dem Alter. Unsere Kinder sind Tyrannen, sie erheben sich nicht vor den Erwachsenen, sie widersprechen ihren Eltern, sie sind unmöglich.“

„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.“

„Unsere Zeit befindet sich in einer kritischen Phase. Die Kinder hören auf ihre Eltern nicht mehr. Das Ende der Welt ist nicht mehr fern.“

„Unsere Jugend ist verdorben bis auf den Grund des Herzens, böse und faul. Sie werden nie wie wir früher und können unsere Kultur nicht erhalten.“

Die erste Aussage stammt von Sokrates 470 – 399 v. Chr., die zweite von Hesiod, ungefähr 720 v. Chr., die dritte von einem ägyptischen Priester, etwa 2000 v. Chr., und die letzte wurde erst vor kurzem durch einen Archäologen auf alten Weinkrügen in den Ruinen Babylons, also aus einer Zeit vor mehr als 3000 Jahren v. Chr. entdeckt.

Chart-Blogging

Die drei goldenen Regeln des Chart-Bloggens:

1. Pro Beitrag nicht mehr als 5 Sätze – sonst fangen die meisten nicht einmal an zu lesen

2. Mitleid erheischen oder Beschimpfungen zelebrieren

3. In möglichst vielen anderen Blogs täglich geheimnisvoll-sinnbefreites Blabla hinterlassen

Wisst ihr was? Ich scheiss drauf! *lach*

Heisses Chat-Set mit einer über zwei

Erinnerungen

Silke – Meike – Lisa

[lisa] Jetzt wollte ich grad schreiben, wo du bleibst *lach*

[promisc] Das hätt' ich aber dann nicht gelesen! *lach*

[lisa] stimmt *g* Aber wer weiß, ob du schon da gewesen bist und mich nur vergessen hast?

[promisc] Meinst Du wirklich, DICH kann man so einfach vergessen!? *lach*

[lisa] Nö, mich nicht 🙂 aber man weiß ja nie… *g*

[lisa] vielleicht ist dir ja mein nichtvorhandener Zwilling über den weg gelaufen und hat dich aufgehalten *lach*

[promisc] Nein, ich war mit Marcellas Auto unterwegs, und die ist ein wahrer Schlendrian wenn's u ihr Auto geht: Reifendruck, Öl, Scheibenwischwasser… da muss ich echt immer nach alles nachfüllen, wenn ich schon mal ihren nehm *lach*

[lisa] Du bist halt der Mann *g* Da wir keinen daheim haben, bin ich die jenige, die sich um die Fahrräder kümmert *g*

[promisc] Wenn es diesen Zwilling unterwegs gegeben hätte, wäre ich nioch lange nicht da – perfektes Outdoor-Sex-Wetter *megabreitgrins*

[promisc] „Die heisse Sonne brannte auf seinen schwitzenden Rücken, während er zwischen ihren Beinen stand…“ *grins*

[lisa] *lach* danke schön 🙂 Mein Zwilling hätte bestimmt mitgemacht..

[lisa] ist bei euch nur sonnenschein? bei uns haben wir wolken 🙁

[lisa] und so ausziehwarm ist es nicht unbedingt gerade bei uns

[promisc] Sehr wechselndes Wetter – aber gelegentlich eine richtig intensive Sonne wie nach einem schweren Sommergewitter 🙂

[lisa] *hmmmmm* Nicht schlecht und bei dir verzichtet man bestimmt auch mal auf ausziehwarmes Wetter *lach*

[promisc] Ich kann mich da sogar mal an zwei völlig voneinander getrennte Erlebnisse im Schnee erinnern *megabreitgrins*

[lisa] Wenn der mal nicht schneller als man schauen kann davongeschmolzen ist…

[promisc] Du wirst lachen: DARAUF hab ich gar nicht geachtet! *lach*

[lisa] Nicht? kann ich gar nicht verstehen *g*

[lisa] Die Lust muss nur groß genug sein…

[promisc] Das war sie in diesen Fällen definitiv 😉

[promisc] Und jedes Mal waren Menschen nur ein paar Meter entfernt… *grins*

[lisa] Soso *g* *mehr*

[promisc] Mehr? Mann, bust Du neugierig! *lach* Na, wie war denn das damals…

[promisc] Das eine Mal waren wir unterwegs mit dem gesamten Karnevalstross unseres Vereins…

[lisa] das andere mal?

[promisc] ich hatte da eine Geschichte laufen mit einem Mädchen aus der Tanzgarde, genauer gesagt war sie sogar Tanzmariechen (zwei Mal Europameisterin)…

[lisa] Und wohl so richtig schön gelenkig? *g*

[promisc] Es war eine Affaire, bei der wirklich die Luft brannte, die Affaire war tierisch, schmutzig, verdorben und wild, ekstatisch, grenzenlos…

[lisa] 🙂

[promisc] Wir hatten gerade unseren Auftritt absolviert, waren heiss von der aufgeladenen Atmosphäre und ein paar Schluck an der Sektbar hatte uns schnell überzeugt, dass 'es' zu tun sein…

[lisa] Was hast du da zu tun gehabt?

[promisc] Also sind wir hinaus in die kalte, schneebeladene Nacht und ich hab sie auf die Stossstange eines LKW gesetzt, ihr das Höschen ausgezogen und deftigst gefickt, als gelte es sie zu zerstossen… es war so heiss, in dieser Kälte meinen aufgeheizten Saft in sie zu spritzen… und sie genoss es sooo sehr! *ächz*

[lisa] *tieflufthol*

[promisc] Ich war zum einen im Spielmannszug und zum anderen Veranstaltungsorganisator im Vorstand des Vereins 🙂

[lisa] hei du machst Sachen….

[promisc] Sie hatte wirklich diesen angeblich nicht vorhandenen perfekten Körper… und ich habe kein Bild davon gemacht! *mirvordenKopfschlagundjammer!*

[promisc] Das andere Mal…

[promisc] organisierte ich ein Hütten-Ski-Rodel-Wochenende auf einer wunderbaren Hütte in der Nähe von Obersdorf, total abgelegen in tief verschneiten, bewaldeten Hängen gelegen…

[promisc] Wir machten einen bunten Hüttenabend mit Spaghetti für 14 Personen, viel Spass, Wein, Weib und Gesang, Neckereien, Flirtereien, Baggereien (es waren keine Paare dabei!) als ich mal eben Luft schnappen musste…

[promisc] und dafür auf die Veranda ging…

[promisc] draussen war es mucksmäuschenstill bis auf die dumpfen Stimmen, die von innen herausdrangen…

[promisc] ich blickte über das gesamte, vom Mond und den Sternen hell ausgeleuchtete Tal…

[promisc] genoss die Kalte Bergluft, die totale Abgeschiedenheit…

[promisc] hörte gelegentlich das Herabbrechen eines Schneebrettes vom Hang oder von den durch die Last tiefgebeugten Bäumen…

[promisc] ausgelöst vielleicht durch einen Schneehasen oder eine Gams…

[promisc] als sich knarrend die Hüttentür schräg hinter mir öffnete…

[promisc] kurz der Lärm aus der Hütte aufloderte, jemand heraustrat….

[promisc] den ich aber im ersten Moment nicht erkennen konnte…

[promisc] die Gestalt trat näher, es war die Frau in der Runde, auf die ich schon eine Weile ein Auge geworfen hatte, jedoch…

[promisc] dachte ich, das wäre ihr nicht bewusst…

[promisc] sie flüsterte ein paar schöne Worte über die Atmosphäre da draussen in der Wildnis…

[promisc] genoss sie einige Minuten mit mir in aller Stille…

[promisc] und sagte dann, sehr leise und mit einer etwas brüchigen Stimme, da das offensichtlich sonst nicht ihre Art war…

[promisc] „Fick mich – – – – jetzt – – – hier“

[promisc] Ich war total aus dem Häuschen, zögerte sichtlich fast zu lange…

[lisa] aber du hast es getan?

[promisc] zog meine Jacke aus, breitete sie auf dem Tisch auf der Veranda aus… drehte mich um, aber da hatte sie schon ihre Hose heruntergezogen und umklammerte mit beiden Händen das Veranda-Geländer. Ich liess meine Hose herunter, stellte mit einem Griff fest, das sie schon mehr als nass war und drang in sie ein…

[promisc] ich fickte sie erst sehr langsam, genoss diesen Unterschied zwischen warm beim Eintauchen und kalt beim Heraustauchen…

[promisc] aber es wurde schneller und schneller und so erfüllten irgendwann die Stille des Bergtals erst ihre Rufe und dann meinen tiefen Schrei…

[promisc] *uff* Das war wie ein Wiedereintauchen in die Vergangenheit, Lisa…

[lisa] Jetzt würde ich dich gerne sehen…

[promisc] Ja warum denn? *grins*

[lisa] Wie du erregt bist….

[promisc] Nur SEHEN? ERLEBEN wäre doch noch viel besser, oder? *megabreitgrins*

[lisa] vielleicht helfen können….

[lisa] Erst sehen, mich miterrregen lassen und dann erleben 🙂

[promisc] Würdest Du gerne eine von diesen beiden gewesen sein?

[lisa] Wenn das ginge, würde ich nicht nein sagen…

[promisc] Welche von de beiden wärst Du lieber gewesen?

[promisc] Und hättest Du auch so gehandelt wie diese?

[lisa] Wusste ich, dass du das fragst, die Zweite, weil ich gerne ähnlich gehandelt hätte…

[promisc] Dann werde ich es mir nachher mit dir vorstellen…

[lisa] *smile*

[promisc] Ich werde meinen Saft mit einem lauten Schrei durch die Dunkelheit tief in Dich hinein entlassen… Dich ausfüllen…

[lisa] *malwiedertieftieflufthol*

[promisc] Dich anfüllen mit dem Ausdruck meiner Begierde…

[promisc] Deine heisse Möse mit der harschen Kälte der Nacht und dem heissen Dampf meines Schwanzes verwirren…

[promisc] Dich mit der Lust einer wunderbaren Nacht schwängern…

[promisc] Dich rufen lassen in die einsame Nacht.

[lisa] Du wirst meine Erregung spüren…

[lisa] mein heftig werdender Atmen…

[lisa] Dich spüren, in vollen Zügen genießen…

[promisc] (<– hat seinen Schwanz in der Hand…)

[lisa] Wäre ich jetzt bei dir, würde ich mich zu dir runterbeugen, sanft deinen Schwanz küssen…

[lisa] Die Zunge über den Schaft wandern lassen…

[lisa] mich nach vorne arbeiten in Richtung Eichel…

[lisa] Ihn vollständig in den Mund neben, die Zunge kreisen lassen…

[lisa] meine Hände zu deinem Arsch wandern lassen…

[promisc] *uff*

[lisa] uff? ein befriedigendes uff oder eins das sagt: mach weiter?

[promisc] Mach weiter!! Schneller!!!

[lisa] Ich ziehe die Pobacken auseinander, stoße zwei Finger hinein…

[lisa] Lasse dabei deinen Schwanz aus meinem Mund raus und wieder rein wandern…

[lisa] dich reiten… kreisende Bewegungen… Deinen Hals Küssen…

[lisa] beißen…

[promisc] Wie kannst Du nur so quälend langsam sein!

Der Saft der Feige

Du nimmst sie in beide Hände, eine schöne, weiche, reife Feige. Drückst mit den Spitzen beider Daumen in ihre Oberfläche, bis ihre Haut platzt und Dir der Saft entgegenspritzt und an Deinen Händen seinen Weg nimmt. Dringst mit den Daumen tief in sie ein, reisst sie langsam damit ausseinander, bis ihre beiden Hälften noch zusammenhängend vor Deinen Augen offen da liegen. Betrachtest dieses rote, vor Saft triefende, verführerisch duftende, süsse Fleisch, geniesst den Augenblick der Vorlust, führst sie an Dein Gesicht, versenkst es tief in dieses Fleisch der Verlockung und beisst tief hinein, während ihr Saft an deinen Mundwinkel heruntertrieft und beginnt, Deinen Körper mit ihrem Nektar zu benetzen…

Und Nadine liess es laufen…

Erinnerungen

Nadine

II.

Ein unglaubliches Geschenk. Es war nichts aufwändiges, nichts zeitraubendes, nichts anstrengendes, bedurfte keiner Vorbereitung, entsprang allein aus einer Spontanität heraus verbunden mit dem Geist einer jungen Frau, die in bestimmten Augenblicken sich total lösen konnte von Konventionen, von jeglichen Tabus, von ihrer gesamten angestammten Erziehung, ein Geist welcher Gedanken an jegliche Konsquenz einer Tat wahrhaftig nihilieren konnte für einige, aber entscheidende Momente – etwas wirklich aussergewöhnliches. Für mich war es ein Augenblick des Himmels auf Erden, ein Diamant des Erlebens, ein Stern der Sinnlichkeit…. Etwas vorher zwischen uns unausgesprochenes. Es wurde dargebracht auf einer unserer Events, es war Silvester, wir hatten soeben auf dem Flachdach das neue Jahr mit viel Hallo, grandiosem Blick auf das Stuttgarter Feuerwerk, mit Umarmungen, Küsschen und auch innigen Küssen begrüsst. Mit dabei war sie, Nadine, welche mit ihren 19 Jahren den weiten Weg von Berlin nicht gescheut hatte. Sie war (und ist) für mich der Inbegriff der Begierde selbst, eigenwillig schön, eine mädchenhafte, sinnlich-kurvige Figur wie aus einem Traum, geheimnisvoll in allem was sie tat, was sie sagte und verschwieg, und ihre Kostümierung, der Kussmund aus dem Vorspann der Rocky Horror Picture Show, dem Thema des aktuellen Ereignisses, war durch ihre schwarze Corsage, ihren ganzflächig schwarz geschminkten Körper und den feuerroten Lippen dazu so vollkommen verführerisch getroffen, dass sie auf jeden Menschen auf der Party wie die Verführung selbst wirkte und heute noch, Jahre danach, als Legende durch die Geschichten huscht. Da wir beide etwas leicht bekleidet waren, beschlossen wir ein paar Minuten früher als die anderen, das Dach wieder zu verlassen und stiegen die steile Stiege hinab ins Dachgeschoss. Eine der Dachkammern hier war provisorisch als Lagerstätte für Übernachtungsgäste eingerichtet, mit einer Matratze, einem Heizlüfter und mattem, kaum wahrnehmbarem Licht. Ich voran, half ihr die Stiege herab, ihre Taille umfassend, und bedauerte schon sehr, für diesen Abend eigentlich „Waffenstillstand“ ausgerufen zu haben. Jedoch ein Blick in ihre Augen machte diesen Entschluss binnen eines Augenblicks zur Farce. Wir fielen völlig unerwartet übereinander her, sie zerrte mich in diese kleine Kammer, wir liessen uns auf die Matratze niedergleiten, ich tauchte mein Gesicht in die schwarze Schminke, die ihren ganzen Körper überzog, suhlte mich regelrecht darin, naschte von ihren teuflisch geschminkten Lippen, enblöste ihre, auch unter der Corsage, schwarz geschminkten, sehr festen, runden Brüste, befreite sie ihres schwarzen Spitzen-Slips, entdeckte zu meiner Entzückung ihre zum ersten Mal überraschend total rasierte, ebenso völlig schwarz geschminkte Scham, aus der ihr Fleisch wie ein zweiter leuchtendroter Mund mich nass pulsierend begehrte, sich umrahmt von schwarzen Lenden hungrig mir entgegendrängte und eroberte sie stürmisch und ausser Rand und Band wie einst Hannibal mit seiner Horde in die friedlichen Gestaden des römischen Reiches eindrang…. Die Erlösung war so heftig, das Ergiessen tief in ihre Tiefe so gross, wir schrien beide, konnten unsere Körper nur zitternd-zögernd voneinander trennen…. ich drehte mich von ihr herunter auf den Rücken, an ihre Seite… sie stütze sich auf, beugte sich herüber, alles in flüssiger, vollkommen geschmeidiger Bewegung, die Sinne von uns beiden noch völlig vernebelt vom Erlebten, beide barbarisch verschmiert, gelöst, unendlich glücklich, sie kauerte sich auf alle vieren über mich, ihre Brüste schweben über meiner Brust, gerade mit ihren festen Nippeln einen Hauch berührend, ihre dunkeln Augen tief in meine versenkend… leise Worte murmelten aus ihrem Mund – 'Ich kann es nicht mehr halten – nimm es als … mein … Geschenk…' und spürte plötzlich, wie mein Schwanz Wärme erfuhr, schmeichelnd, fliessend, von einem leichten zischenden Geräusch begleitet, wie mein Schwanz, mein ganzes Gemächt, das für mich in diesem unvergesslichen Moment mein ganzer Körper war, erobert und umgarnt wurde von der warmen Feuchte ihres Innersten, unendlich verwöhnt durch ihre Unerschrockenheit, ihre Gedankenlosigkeit, ihre bedingungslose Hingabe an genau diesen einen Augenblick… Es war ein Geschenk, wie ich es mir so niemals hätte jemals ausmalen können…

En passent

Sag mal tschüss, bis Sonntag…

…nacher um 4 geht's nach Frankfurt und am Freitag weiter nach Wuppertal. Wer mich erreichen will, kann mich erreichen 🙂

[Edit: eine Stunde Internetcafé *hechel* das wird eng…]