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...mich': Abnormis Ego
(Erotischer Blog? Sexblog? Viel mehr! Aber was ist ein Blog?)


+++ Fruehsommer 2013 wieder "Literotisch im Park" +++ Stuttgart 22. (noch Plaetze frei)+23. (ausverkauft) Februar 2013 - Vormerkungen auf nackter-tango.de "Nackter Tango" +++ Ab Fruehjahr 2013 in Ludwigsburg in barock-dekadent-gestyltem Ambiente "Little Bitches" +++


Blog


Die heilige Hure

Meine Worte zu der heiligen Hure

Ischtar, Freya, Weiße Göttin der Kelten, Sukkubus, Iduna…

..es gibt noch mehr denn die erwähnten: Venus-Aphrodite-Urania, Astarte, Isis, Hestia, die Große Mutter, die Tempelhuren verschiedenster Epochen.

Wann immer ich etwas über sie in die Hände bekommen konnte, habe ich es verschlungen, als sei es eine Art täglich Brot, ohne das es zu sterben gilt: Faszination kann auch ein Grundbedürfnis sein. Zumindest für mich.

Aber: Es ist Beobachten für einen Mann, es kann nie Selbst Erleben sein. Es ist Staunen, Schauen, Riechen, Schmecken, Rätseln. Und es erweckt Begierde. Drängenden Wunsch, solche Wesen zu kennen, zu erleben, ihr Wirken zu teilen, mit ihnen zu verschmelzen. Und auch ihrer Herr zu werden. Kräfte zu messen, zu kämpfen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich siegen will. Ob überhaupt jemand siegen soll. Nein, sich gewachsen zu sein, darauf kommt es für mich an. Unter anderem.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, ob diese Frau als exemplarisch für andere Frauen angesehen werden kann, ob der Reiz ihrer Erfahrungen auch Saiten in anderen Frauen zum Klingen bringen kann. Aber bei mir als Mann tut er das.

Aber was genau? Ich kann es nicht sagen. Und bin daher wahrscheinlich ewig auf der Suche. Auf der Suche nach genau diesem Warum. Verschlinge weiterhin alles, was einen Hinweis nur andeutungsweise verspricht. Lese Bücher, rede mit Frauen, horche in sie hinein, versuche, dieses unbekannte in ihnen vielleicht zu finden und gar zum Leben zu erwecken, als gäbe es in jeder Frau versteckt diesen archaischen Kern der Großen Frau, hier exemplarisch stellvertretend durch die Heilige Hure ausgedrückt und symbolisiert. Gelebt?

Gefunden habe ich bisher Andeutungen, Flüsterungen, Schatten. Jedoch immer vergraben unter Bergen von Sozialisationen, moralischen Hürden, gesellschaftlichen Das-tut-frau-nicht-s, Ängsten und (vorgeschobenen?) Vorbehalten. Untrennbar verflochten mit diesem Dickicht. Leider.

Vielleicht gibt es sie gar nicht mehr, diese wahrhaft freie, unbeschwerte, lustbekennende und -fordernde, neutrale Große Frau? Selbst Maggie braucht dafür die Anonymität des Schleiers, die Praxis des Gleitmittels und der Kondome, trägt Schuldgefühle beim „Versagen“ des ersten Mannes, hat Vorlieben und Abneigungen, hat Ängste, reflektiert sich mehr im Aussen als im Innen, beschreibt mehr Szenerien, Handlungen und Geben denn Bedürnis, Befriedigung, Verlangen und Nehmen. Sie selbst ist sich noch nicht genug, um DIE Weiblichkeit zu sein. Aber: Sie ist immer noch größer, näher an dem als alle, die ich bisher kennengelernt habe. Ich zolle ihr daher Respekt!

Was mich immer wieder zu der Frage bringt: In alten, antiken, archaischen Kulturen waren es Frauen, die solche Göttinnen schufen, sie verehrten, sich ihnen widmeten, danach strebten gleich mit ihnen zu sein. Sich zu emanzipieren, indem sie wahrlich Frau wurden als Person und als Geschlecht. Wo ist das heute geblieben in den Frauen? Warum streben Frauen kaum mehr danach, hindern (verurteilen) selbst andere, diesen Weg zu gehen? Das ist eine fast schon verzweifelte Frage, ich stosse geradezu immer auf sie, hadere mit ihr, verfluche sie, trauere über sie…

+

Was genau ist der Unterschied zwischen der Figur der Heiligen Hure und der (meiner) Idee der Orgie, kommt es denn wirklich auf die Reinlichkeit oder den Schutzwall des äusserlichen Respekts an? Liegt da nicht irgendwo doch ein gemeinsamer Kern, vor dem sich aber die Frau von heute fürchtet?: „Ich stehe wie unter Strom, mich durchpulst eine Energie, die mir nicht bekannt ist. Ich bin ekstatisch, wild, unkontrolliert und könnte laut schreien und vor Lebensfreude einen Orgasmus haben…“

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Hüfthosen – eine Plage!

Vernichtendes Urteil

Hiermit erkläre ich die gegenwärtig-hochaktuell-omnipräsente Frauenhosen- + Minirockmode (im Bund tiefsitzend) für gescheitert!

Gründe:

Völlig im Schnitt (Nein, nicht im Durchschnitt – immer!) vorbei an den erotischen Kurvenvorgaben jeglichen weiblichen Körpers, die Taille wird gänzlich aus der Proportion geschoben

Eine über neunundneunzigprozentige Tendenz, optisch selbst die schlankste Frau mit Rettungsringen zu versehen

Hirschgeweihtattoos (wenn frau sie denn haben muss) werden konsequent mittig abgeschnitten, ebenso wie so manches Lenden-Tattoo

Der Arsch erhält die Proportion einer zu flach geratenen Schüssel mit zu grossem Basement, in der ein Haufen hautfarbenen Teigs aufgeht

Steissbeinlöcher + zusammengequetschte Arschanfangsritzen werden höchst unvorteilhaft freigelegt

Und selbst bei den allerschlankesten Frauen sieht der mittige Bauchmuskel aus wie ein hervorstehendes Wasser-Bäuchlein oder ein überdimensionaler sich tennisschlägerartig verbreitender Wurmfortsatz des Venushügels

Über die abtörnenden Quetschmale nach dem Ausziehen in direkter Nähe zur „Schatzkammer“ brauchen wir erst gar nicht zu reden…

Fazit: Was nutzt einem ein im übertragenen Sinne als grundsätzlich mal reizvoll gedachtes Dekoletée (und diese Hosen/Röcke sind Arsch- und Scham-Dekoletées), welches bei jedem Betrachter den subjektiven Eindruck von „unproportionierten“ Brüsten verursacht!?

Was haben sich die Designer nur dabei gedacht!? Und was die Käuferinnen!

Hedo und seine Dankesschrift.

Ich bekam gestern einen sehr schmeichelhaften Kommentar, der es einfach nicht verdient hat, als Unterpunkt unterzugehen, daher noch einmal als Beitrag:

Hedo / website (10.06.05 12:01):

Hallo Promisc,

auf der Suche nach erotischen Gedichten/Texten für die HP unserer „Garten der Lüste“-Party in Leipzig, stieß ich auf deine Auszüge aus S. Foral's „Die Orgie“ bzw. „Venuskult“. Dachte, ich les' nich richtig, das gleiche las ich doch eben vor ein paar Minuten in meinem Buch hier auf meinem Tisch [Anm. Das zweite Exempl. habe ich im Febr. einer lieben Freundin zum Geburtstag geschenkt ;-)]. Ok, dachte ich, der tickt also ähnlich wie du, macht sich sogar die Arbeit, das Buch abzuschreiben [bis ich merkte, dass das schon ein anderer, ähnlich tickender getan hatte]. Bei weiterm Lesen in deinem Blog [und das mache ich nun schon seit einigen Stunden] wurde mir aber sehr schnell klar, dass hier wohl so was ähnliches wie Sinnes- oder Seelenverwandtschaft vorliegen muss. Ich weiß derartige Seltenheit und Kostbarkeit zu schätzen, darum ist es mir ein großes Fest, dich gefunden zu haben. Deine Gedanken sauge ich nur so in mich hinein und finde kein Ende…

Sehr beeindruckte mich dein „Traum „, den ich ohne Für und Wieder teile, gestern gleich ausdruckte und meiner Freundin zum Lesen mitbrachte, was dann sogleich lebhafteste Diskussionen entfachte.

Was die Text-Suche für die HP angeht, bin ich bei dir fündig geworden. Danke und sorry, habe mir mal den kleinen Auszug aus Oskar Wilde geklaut – er passte so gut.

Würde dir auch gern persönlich schreiben, doch ich fand nirgendwo ne Mailadresse.

Übrigens, unsere Parties wären sicher auch was für dich und deine im Laufe der Zeit hier kennengelernten Freigeister 😉

Würde mich sehr über weiteren Kontakt freuen.

Liebe Grüße aus Leipzig,

Hedo

Hedo / website (10.06.05 12:05):

Ich vergaß, für dich und alle die's interessiert:

Garten der Lüste in Leipzig

Masturbationsfotografie

Sich selbst zu befriedigen und sich dabei zugleich zu fotografieren bewirkt echt ein merkwürdiges Gefühl… wie mag das wohl erst sein wenn jemand anders den Drücker am Auslöser hat und man sich der Situation ohne „fototechnische Gedanken“ hingeben kann….?

Umfrage zur Liebe zu Schwanz und Möse

Aus gegebenem Anlass hier ein unverschämte anonyme Umfrage:

Ich bin eine Frau
Ich bin ein Mann
Als Frau: Ich empfinde meine Möse als ästhetisch, sie gefällt mir.
Als Mann: Ich empfinde mein Gemächt als ästhetisch, es gefällt mir.
Als Frau: Ich empfinde Mösen im allgemeinen als ästhetisch
Als Mann: Ich empfinde Gemächte im allgemeinen als ästhetisch
Als Frau: Ich empfinde Gemächte im allgemeinen als ästhetisch
Als Mann: Ich empfinde Mösen im allgemeinen als ästhetisch
Als Frau: Es kommt vor, dass mich der reine Anblick eines Gemächts richtig scharf macht
Als Mann: Es kommt vor, dass mich der reine Anblick einer Möse richtig scharf macht
Als Frau: Ich habe mir in aller Ruhe meine Möse ausgiebig unter die Lupe genommen
Als Mann: Ich habe mir in aller Ruhe mein Gemächt ausgiebig unter die Lupe genommen
Als Frau: Mir gefallen nur sehr wenige Mösen
Als Mann: Mir gefallen nur sehr wenige Gemächte
Als Frau: Ich befreidige mich selber gerne und oft. Es ist eine gute Sache.
Als Frau: Ich befriedige einen Mann gerne manuell. Es ist eine schöne Sache.
Als Frau: Mir gefallen nur ausgesprochen wenige Gemächte
Als Mann: Mir gefallen nur ausgesprochen wenige Mösen
Als Frau: Ich habe mal in aller Ruhe ein Gemächt ausgiebig unter die Lupe genommen
Als Mann: Ich habe mal in aller Ruhe eine Möse ausgiebig unter die Lupe genommen




Umfrage zur Liebe zu Schwanz und Möse – Breitenwirkung

Macht irgendwie Spass, solche Umfragen zu erstellen 🙂 Und so wie ich das bisher sehe, ergeben sich tatsächlich interessante Schlussfolgerungen daraus, Dinge werden bestätigt, andere Vermutungen widerum widerlegt. Allerdings mach ich mir Gedanken über die Repräsentativität dieser Umfrage in diesem Blog: Ist nicht schon allein durch die Art des „typischen Besuchers“ auf diesem Blog eine Lastigkeit höherer sexueller Liberalität und Aufklärung gegeben?

Daher habe ich eine Bitte: Wer ist bereit, diese Umfrage auch in seinen „normalen“ Blog einzustellen? Damit meine ich einen einigermassen gut besuchten Blog der nicht so sexlastig ist wie dieser hier und eher vom „Ottonormalverbraucher“ frequentiert wird?

Quelltext gibt es dann von mir 🙂

(Und ich möchte noch enmal in aller Höflichkeit auf die Umfrage unter Club-Swinger hinweisen mit der Bitte, vorher den zugegebenermassen etwas langen – aber lohnenden, wie ich meine – Beitrag zu lesen)

Outing gefordert?!

Wer von Euch würde eigentlich mal gerne solch eine erotische Nacht miterleben?

Und wer auf keinen Fall?

Was sind die Gründe für das dazwischen?

Und wer traut sich einfach nicht, sich hier offen zu verkünden?

Wieder Lust

„Mmhh… würdest Du mal wieder mit mir in einen erotischen Club gehen, zum Beispiel hier *zeig* ins Inez bei Leipzig oder hier *zeig* auf die Hautnacht?“

*kurznachdenk* „Ja. – Da hätt' ich schon mal wieder richtig Lust darauf… wie wär's in den Sommerferien?“

Geruchsinnlichkeiten

Heutzutage weiss ich in der Regel erst nach einem halben Tag oder einer halben Nacht, ob ich eine Frau gut riechen kann. Geruchs- und geschmacksneutralisiert jedoch ist sie lediglich eine Matritze f?r Wunschvorstellungen, die nichts mit ihr selbst zu tun haben, parf?miert gar eine (Ver-)F?lschung… Und anders herum?

Ausserdem bezweifle ich aus diesem Grund ernsthaft, dass eine wirklich auf sie bezogene Animalit?t, Geilheit, ?berhaupt m?glich ist, solange sie frisch gewaschen oder gar „gepudert, parf?miert und deodorantisiert“ ist. Das gleiche Gef?hl habe ich bez?glich meines eigenen K?rpers, ich mag an ihm einen gewissen Grad an W?rze, diese Verbindung zu meiner K?rperlichkeit durch meinen eigenen Geruchssinn und den hinter diesem verborgenen Ur-Mechanismen menschlichen Triebes…

Die Essenz des einzig wahren, ultimativen Parfums – das konnte man ja schon bei S?sskind nachlesen – liegt letztendlich in den Tiefen des weiblichen und m?nnlichen K?rpers selbst verborgen…

Sind Gemächte bäbä!?

Ja, weil wir es nicht anders kennen wollen… Ästhetik liegt allein im Auge des Betrachters, Ekel seltenst in der Natur. Objektiv gesehen kann man sich auch fragen, worin die Ästhetik dieser verschobenen Hautfalten zwischen den Beinen einer Frau besteht. Und trotzdem besteht solch eine Ästhetik, geformt aus assoziiertem Verlangen seit Jugend an. Gilt das btw auch für Schwule? Ich denke eher nicht *grins* Da findet sich wahrscheinlich auch Ästhetik für den Schwanz, wie es sich gehört. Mal daraus abgeleitet: Es liegt auf der Hand, die Frau ist selber Schuld, Schwanz-Ästhetik nicht zu haben, sie negiert diese, abgesehen von Zweckverknüpfung. Schade, Frau, da entgeht Dir was: Die Möglichkeit der Elektion, die Freude am Betrachten und Geniessen, der Genuss des Vorhandenen – Dinge die mir (uns Männern) zum Glück gegönnt sind *smile*

Testosteron-Niveau

Jetzt weiss ich auch warum ich keinen (alterstypischen) Bierbauch habe:

Mein Testosteron-Spiegel (und mit ihm meine Libido) ist nicht – wie irgendwann ab dreissig sonst üblich – gesunken…

Und das erklärt auch so manches andere!

Nach-Spiel

Es ist schon bemerkenswert: Fast immer nach einem sexuellen Akt, manchmal binnen Stunden, manchmal am Tag danach, habe ich die grosse Lust, diesen onanistisch zu rekapitulieren – und gebe diesem Trieb auch gerne nach… das spricht nicht gerade für eine oberflächliche Konsum-Sexualität.

Oder?

Wahrheit oder Pflicht online für Erwachsene

Das Spiel

Die Grundidee, das Teenager-Party-Game Wahrheit oder Pflicht, kennt ja wohl jeder. Jenem der an der Reihe ist (entweder reihum oder per Los/Flaschendrehen) wird die Wahl Wahrheit oder Pflicht gestellt. Bei Wahrheit muss er eine gestellte Frage wahrheitsgemäss und ausreichend beantworten, bei Pflicht eine Aktion, Handlung, Tat in gleicher Güte vollbringen. Frage und Aufgabe werden vom vorherigen bestimmt.

Erfahrungsgemäss gleitet dieses Spiel sehr schnell ins Erotische/Sexuelle/Sinnliche/Exhibitionistische. (es wird aber im Folgenden auch andere Aufgaben und Fragen geben.)

Das Online-Spiel („WoPlog„)

Ausgehend von einem Grundstock von Aufgaben (To-Do's) und Fragen verschiedener Schwierigkeitsstufen, der durch Mitspieler permanent ausgebaut wird durch eigenentworfene Fragen und Aufgaben*, bekommt man eine Aufgabe oder Frage entweder durch einen Zufallsgenerator auf Verlangen oder einen Mitspieler ungefragt zugewiesen. Ein Credit-System aus zu erwerbenden und wieder zu verbrauchenden Credits hält Aufgaben und Lösungen in Ballance.

Die Fragen zB reichen von Meinungen (leicht) bis zu intimsten Aussagen oder Berichten (schwer), Aufgaben von zB kreativen Geschichten schreiben (leicht) über zB sexuelle Handlungen (mittel) bis zB hin zur öffentlichen sexuellen Exhibition (schwer) – der Vielfalt und Ausgefallenheit sind keinerlei Grenzen gesetzt und aus Erfahrung weiss ich: Da kommt ganz schön tolles zusammen.

Mitspielen können alle, Paare, Singles, Schwule, Lesben, Heteros, Bis,… auch jegliche Art von Fetisch findet sein Aufgaben-Fragen-Näpfchen, dafür sorgt ein ausgeklügeltes System von Parametern.

Fake-Spieler wird es zwar immer wieder geben, aber die werden innerhalb kürzester Zeit auch durch die Mitspieler „enttarnt“ (Realität fühlt sich einfach anders an) oder verpissen sich weil so zu tun als ob nur einen Bruchteil des Spasses ausmacht wie das tatsächliche Mitspielen.

Um das Ganze nicht zu sexlastig zu machen und auch anderen Facetten der Spieler-Persönlichkeit einen ausreichenden Platz einzuräumen, wird es statt eines User-Profils ein einfaches Blog für jeden Mitspieler geben, dafür fällt jedoch direktes Messaging zwischen den Mitspielern weg. Was nicht über eMails läuft muss also öffentlich (wie hier in den Kommentaren) kommuniziert werden – und die Offenlegung der eMail-Addy obliegt jedem Mitspieler selbst.

Auch unter den Lösungen gibt es Kommentarmöglichkeiten und ein Voting ob gelöst oder nicht.

Über ein Ranking der Mitspieler denke ich noch nach, wahrscheinlich wird es entweder ein gleitendes Ranking geben oder gar keines.

Aufgaben können auch abgelehnt werden, das kostet jedoch Credits die man wiederum braucht um sich oder anderen Aufgaben zuzuweisen, Aufgaben zu entwerfen oder gegen Gefälligkeiten aller Art mit Mitspielern zu tauschen.

Das Ganze steckt natürlich hinter einem kostenlosen Adult-Check, dann braucht sich auch niemand zurückzuhalten.

(*ich suche noch Co-Autoren)

Ach ja: Ziemlich wahrscheinlich werden sich die meisten Leute für meine geplante Mode-Performance aus den „Spielern der Ersten Stunde“ rekrutieren 😉